Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Spital der Lavinia, eine Tagesreise von Engonia - Abreise
Sandra:
Stella hatte sich in der Zwischenzeit mit einem neuen Tee und einem weiteren Brot versorgt und es sich auf einer der Bänke gemütlich gemacht, wo sie Platz für Gorix und Svenja freihielt.
Während der Rest sich noch sortierte, arbeitete sie bereits wieder über ihrem Zauberbuch und einem Stück Papier, auf das sie Runen zeichnete.
Sie war gestern schon nicht dazu gekommen, mit ihren Vorbereitungen voran zu kommen und fragte sich, ob sie dann am Abend nicht mehr hätte tun können.
Svenja:
Svenja folgte das Essen auf den Armen balancierend in die Hütte des Spitals. In der Tür stieß sie fast gegen den dort stehenden Weibel und fluchte laut, als ein großes Stück Brot seinen Weg in Richtung Boden antrat.
Vorsichtig schubste sie den Goldbacher, der ihr mittlerweile, trotz oder wegen seiner unnahbaren Art, ans Herz gewachsen war, mit der linken Schulter in Richtung der Tische.
"Wir könnten zwei der großen Tische zusammenschieben. Dann sollten wir alle Platz finden. So wie gestern Abend."
Mit dem Kinn ruckte sie in Stellas und Ulrics Richtung.
Francois:
Francois hatte noch versucht, das Brot aufzufangen, aber die letzten Tage forderten Tribut. Er hob es also auf und meinte lapidar " Das ist noch gut, den Fluchtversuch bezahlt es mit dem Leben. "
Er folgte Svenja und wartete, bis sie sass. " Ich denke, die Raumaufteilung kann man so lassen, das sollte passen." Dann nahm auch er Platz. "Wie war eure Nacht?"
Tabea:
Ungeduldig trommelten Enids Finger auf dem Tisch. Sie verdrehte die Augen und rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Das dauerte aber auch... Und Atos konnte mit jeder verdammten Minute weiter entkommen und Pläne schmieden. Oder schlimmer... ausführen. Wie sehr sie warten hasste!
Ulrich:
"Francois ? anscheinend kommen die Leute langsam zusammen. Was denkst du wie wir vorgehen könnten ?"
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