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Klara Isaria Sophie von Quellengrund
Jelena:
Jelena:
"Die Dame Klara ist eine sehr nette Person, wenn man mal über ihre etwas anstrengenden Eigenarten hinweg sieht. Man könnte meinen in ihrem Land sind Haare anstössig, so sehr ist sie darauf bedacht niemals ohne Kopfbedeckung gesehen zu werden. Aber, wie immer, gilt auch hier: stille Wasser gründen tief. Außerdem mag ich ihren Geschmack für Luxus, ich muss unbedingt daran denken ihr eine Auswahl aus meinem Kontor zu schicken... und blauer Tee, ja,..."
Isabeau Lioncoeur von Goldbach:
"Die Dame Klara ist eine tugendhafte und standesbewusste Frau der das Schicksal einen schwierigen Weg bereitet hat. Ich bin davon überzeugt, dass sie ihrer neuen Aufgabe als Landesherrin von Quellgrund gerecht werden wird. Sollte sie meine Hilfe benötigen, so ist diese ihr gewiss."
Berengar von Thurstein:
Sie hat mir mein Leben zurück gegeben, eine Chance zu werden was ich für immer verloren glaubte. Und alleine dafür stehe ich für immer in ihrer Schuld. Sie wurde von einem Kontraktor zu einer Lehensherrin für mich, der ich den Eid mit Stolz und aus tiefster Überzeugung heraus geleistet habe.
Nun sind meine Erfolge die ihren, und ihre Sorgen die meinen. So wie es sein sollte.
Vanion:
"Das erste Mal sah ich sie in Westmynd. Zwei Jahre mag's her sein, sie war noch Baronin. Und sie setzte sich ein für eine Sache, die nicht die ihre war, aber eine gute. Ich war überrascht, statt der stählernen, zu ihren Freunden großzügigen und zu ihren Feinden unerbittlichen Gräfin, von der ich tuscheln hörte, nun auf eine Dame zu treffen, die - anpackt. Die nicht zögert, zu helfen, so denn Not herrscht, und die selbst angesichts eines wilden Kampfgetümmels zwar die Ettikette sausen lässt, aber doch nicht die Würde ihres Standes."
Vanion zögert kurz, dann fährt er fort:
"Sie sagte, noch keine zehn Tage ist's her, dass sie Menschen an Taten messe und nicht an Worten. Und zweifelsohne, das tut sie. Ich werde nicht vergessen, was sie für mich tat. Ich werde ihr Vertrauen ehren. Und vielleicht ist's mir vergönnt, ihr die goldene Bürde, die auf ihrem schönen Haupte ruht, ein wenig zu erleichtern."
Lorainne:
"Wenn man den Adel am Benehmen messen würde, ist sie Königin und Bettlerin zugleich. Königin, weil sie die ehrt, die es verdienen, unerbittlich zum Feind und Fürsorge die zu ihren Untergebenen ist. Sie ist ein Schmuckstück des Adels.
Bettlerin, weil sie weiss, wann Not am Mann ist und mit anpackt, wo andere nur abschätzig die Nase rümpfen würden, weil es nicht standesgemäß ist.
Zudem ist sie eine fähige Magierin, die keine Zeit mit Diskussionen verschwendet.
Ganz nach meinem Geschmack!"
Francois:
Sie ist ein Beispiel an Grazie, Anmut und Leichtigkeit. Sogar im Feld versprüht sie den Charme der adeligen Dame. Gleichzeitig findet man in ihr eine fähige Magierin, die weiss, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Das macht sie noch symphatischer.
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