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Autor Thema: La Follye, 267 n.J.  (Gelesen 49966 mal)

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Offline Vanion

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  • Vanonien, ich komme!
Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #195 am: 01. Feb 19, 14:34 »
Seine Hände hatten sich in die Tischplatte gekrallt dass die Knöchel weiss hervortraten.
Er beugte sich weit nach vorn und zischte:"Du sprichst von meiner Frau! MEINE Frau, die du da geschmeckt hast.
Mit der du etwas teilst!
Die du wieder spüren möchtest!"

Seine Stimme war das heisere Flüstern unterdrückter Wut.

"Einem Geringeren hätte ich die Zunge mit der Gabel an den Tisch genagelt!"

Er atmete mehrmals tief ein und aus, schloss die Augen, massierte den Nasenrücken mit den Fingern.

Dann fuhr er etwas ruhiger fort.
"Was du begehrst mag Lavinia Lubentina gefallen. Doch mich deucht der Ursprung ist ein dunklerer.
Und ich fürchte was du heraufbeschwören magst...Dennoch stehe ich in deiner Schuld. Und werde sie begleichen."

Er wandte den Blick ab.

"Ja.
Wenn du darauf bestehst, werde ich dir von ihr erzählen."

"Was schert mich die Verlockung Lubentinas!", zischte Vanion erbost zurück, doch rasch hatte er sich wieder unter Kontrolle.

Eindringlich sah er Simon in die Augen, aber allzurasch wurde sein aufkeimender Zorn von sanfter Trauer erstickt.
"Es war vermessen von mir, diese Bitte an dich zu richten. Ich hätte es besser wissen sollen."

Er seufzte tief und ließ den Blick über die Edlen in der Halle wandern, die an diesem Abend zu Lorainnes Ehren und Andenken gekommen waren.
"Den Handel mag ich eingegangen sein, aber jetzt bereue ich ihn. Wir erzählten einander damals, was wir verhandelten. Nun scheint mir der Einsatz viel zu hoch, aber ich habe den Handel besiegelt."
Sein Blick ging ins Leere.
« Letzte Änderung: 01. Feb 19, 14:48 von Vanion »
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Offline Anders

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #196 am: 01. Feb 19, 15:57 »
Einen Moment schaute die Kenderin ihn schweigend an dann nickte sie langsam. Sie hatte sich wieder in sich selbst zurück gezogen, die Trauer brach sich wieder Bahn.
Vorsichtig verstaut sie das Essen in Berengars Tuch. Sie ging vor ihm her als sie die große Halle betrat und eigentlich wollte sie sie rasch durchqueren, wie ein Fuchs ungesehen durch das Unterholz huscht... Aber sie fing einen Blick auf als ihre Augen durch die Halle glitten. Ein Blick der ihr sagte, dass sie noch nicht gehen konnte. Kaum merklich nickte die Kenderin mit dem Kopf und zog sich in die Nähe des Feuers zurück. Ihre Kleider waren immer noch klamm und die Wärme würde sie trocknen bis sie herausgefunden hatte was diese Augen von ihr wollten.
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Offline Arienne

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #197 am: 01. Feb 19, 16:18 »
Arienne kam nicht drumrum die Worte die zwischen den beiden Rittern zu ihrer Rechten zu hören. Sie seutfzte und ihr Blick wandere durch den Raum. 'Uff ich kann nicht hier sietzen bleiben, von dem was die beiden bereden verstehe ich eh nichts.'
Am Eingang traf er auf den Blick der Kenderin, die gerade die Halle betrat. Ein Nicken bestätigte der jungen Frau, dass Anders sie gesehen hatte. Nach dem sie gesehen hatte wohin es die Kenderin zog erhob sich Arienne entschlossen, verstaute ihr Notizbuch und schob sich kurz zwischen Vanion und Simon "Entschuldigt." Sie hob die drei Briefe vom Kästchen, nahm den für Anders an sich und legte die restlichen zwei wieder zurück.
Kurz sammelte sie sich, holte ihren Krug und ging dann zum Feuer zu Anders hinüber.
Auf dem Weg dorthin ließ sie sich den Becher nochmal mit warmen Würzwein füllen.

Einen kurzen Moment stand Arienne da und betrachtete die Kenderin. 'Oh je sie sieht ziehmlich fertig aus. Auch sie muss Lorainne sehr nahe gestanden haben.'
Dann trat sie an Anders und setzte sich ihr gegenüber auf einen Stuhl.
"Hallo Anders, hier nimm einen Schluck vom Würzwein, der wärmt schön,"  mit diesen Worten reichte Arienne ihr den Becher mit dampfendem Wein.
Freiheit, ein einfaches Wort, ein großes Wort!  Frisch gewonnen scheinbar viel zu groß um sie zu füllen. Kleine Schritte nach vorne und auch mal ein, zwei Schritte zurück können da helfen.
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Offline Anders

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #198 am: 01. Feb 19, 16:25 »
Unsicher betrachtete die Kenderin den ihr hingehaltenen Becher. Dann nahm sie ihn aber entgegen. Der Wein war etwas heiß und sie verbrannte sich leicht die Zunge, aber er wärmste von innen. Deshalb nahm sie noch einen kleinen Schluck ehe sie den Becher wortlos an Arienne zurück reichte und sie fragend ansah.
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Offline Arienne

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #199 am: 01. Feb 19, 16:46 »
Sie nahm den Becher zurück :"Oh, entschuldige ich dachte der Wein wäre kühler offensichtlich kam er frisch aus der Küche."
Arienne nahm selbst eine Schluck und auch sie verbrannte sich die Zunge. "Huh, verdammt, heif!" sie konnte sich ein Grinsen ob ihrer eigenen Vergesslichkeit nicht zu pusten nicht verkneifen und stellte den Krug auf einen nahen kleinen Tisch.

"Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Du hast mein Mitleid zu Loraines Tod. Sie muss dir ähnlich viel bedeutet haben wie Vanion....seine Reaktion war wie deine, als er es erfahren hat. Ich kann die Stärke eurer Verbindung nur erahnen aber eins weiß ich: Du hast Lorainne auch viel bedeutet, sie hat dir diesen Brief hinterlassen."
Arienne reichte Anders den Brief auf dem ihr Name unverkennbar in der Handschrift der Ritterin stand und der mit der Distel versiegelt war.
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Offline Anders

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« Antwort #200 am: 01. Feb 19, 16:58 »
Still und mitwässrigen Augen hörte Anders Arienne zu Während sie sprach. Ihre Augen wurden groß als sie von dem Brief hörte und andächtig nahm sie ihn entgegen. Für einen Moment betrachtete sie ihn wehmütig, fuhr mit den Augen die ihr bekannte Handschrift nach ehe sie das Siegel brach und zu lesen begann.
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Offline Arienne

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« Antwort #201 am: 01. Feb 19, 17:08 »
Erleichter sah Arienne, dass Anders den Brief gut annahm und hoffte dass der Inhalt Anders nicht wieder abrutschen ließ.
Sie nahm den Becher wieder in die Hand, pustete und trank einen Schluck Würzwein. 'Ich hoffe bloß, Vanion ist mir nicht böse, dass ich Anders den Brief überreicht habe. Na ihm bleibt noch die Aufgabe sie über das Testament zu informieren.' Mit einem Seutfzer lehnte sie sich zurück und ihr Blick ruhte auf Anders, bereit der Kenderin eine Stütze zu sein.
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« Antwort #202 am: 01. Feb 19, 18:27 »
Leise Tränen flossen über Anders Gesicht während ihre Augen ein zweites Mal über den Brief glitten. Dann ließ sie das Schreiben sinken. Sie trat auf Arienne zu und drückte sie lange an sich. Sie war der jungen Frau sehr dankbar. Dann lies sie sie wieder los und trat zurück den Brief fest in der Hand.
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Offline Arienne

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« Antwort #203 am: 01. Feb 19, 19:56 »
Arienne sah wie Anders weinte hatte Mühe bei sich Tränen zurück zuhalten. Sie hatte die Tasse noch in der Hand als die Kenderin aufstand: "Moment", sagte sie und stellte die Tasse beiseite ehe sie die Umarmung erwiderte. Während sie Arm in Arm dastanden rieb sie der Kenderin sanft über Rücken.
Als Anders dann die Umarmung löste seufzte Arienne. "Ich hoffe Vanion ist mir nicht böse dass ich dir den Brief gegeben habe." Sie lächelte schief und  fügte leise hinzu: er ist ja manchmal schon etwas eigen... Na für den Moment ist er jedenfalls beschäftigt: :  Er führt gerade ein ernstes Gespräch mit dem Chevalier Simon de Bourvis und morgen muss er der Baronin von Goldbach eine  Brief übergeben."
Die junge Frau setzte sich wieder und sah ihr Gegenüber an: "Anders... darf ich dich fragen in welcher Beziehung du zu Lorainne gestanden hast?"
Die Frage kam ihr schneller über die Lippen als sie wollte aber nun war sie raus.
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Offline Berengar von Thurstein

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« Antwort #204 am: 01. Feb 19, 20:35 »
Berengar war nach Anders wieder in den Saal getreten, hielt sich nun aber ein wenig abseits. Er war wirklich müde, aber im Moment waren neben Anders noch andere hier, die Dinge mit sich selbst ausmachten. Oder mit ihrer Vergangenheit fochten. Also würde er fürs erste noch bleiben. Immerhin sichtbar. In Gedanken begann er einen Monolog an Rondra, in dem er ihr von Lorainne berichtete. Wenn sie auch vielleicht seine Gebete nicht mehr erhörte, so würde sie die Geschichten vielleicht anhören. Wer wusste schon wirklich, wie die Tochter Sumus sich den Sterblichen annahm. Und kurz war es ihm, als höre er in den Flammen der Kerzen und des Kamins das Brüllen einer stolzen Löwin.
"Der Krieg hinterlässt uns um so Vieles ärmer, als er uns vorgefunden hatte."

"Jemand, der behauptet, er kenne keine Furcht, ist entweder ein Narr, oder ein Lügner."

Offline Anders

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« Antwort #205 am: 01. Feb 19, 21:47 »
Den Kommentar zu Vanion quittierte sie mit einem schiefen Lächeln, während sie gegen die Tränen anblinzelte. Vorsichtig faltete sie den jetzt leicht verknitterten Brief zusammen und drückte ihn an ihr Herz. Es tat immer noch weh, immer noch so weh. Und das würde es auch noch eine ganze Weile.
Ihr Blick konnte dem von Arienne nicht standhalten also drehte sie sich zum Feuer und starrte in die Flammen.
Was war Lorainne für Sie gewesen? Wie sollte sie das beschreiben...
Es dauerte eine Weile bis sie ihre Stimme wieder gefunden hatte. Es war als würde ihre Stimme sich irgendwo tief in ihr verstecken und es dauerte immer etwas bis sie sie hervor gelockt hatte.
"Sie... war...", ihre Stimme war leise und rau und kaum über das Knistern des Feuers zu hören, "wie die Mutter... Die ich verloren hab... Die erste Familie... Nach so langer Zeit... Eine Schwester,... Eine Freundin... Es gab eine Zeit, bevor sie mich kannte da... Lebte ich ihr Leben oder zumindest Teile davon..."
Die Kenderin schlang die Arme fest um sich während das Zittern aus ihrem Inneren sich Bahn brach auf ihre Haut und ihre Stimme, während die Wunde wieder in ihr aufriss und der Schmerz sie erneut überrollte.
" Sie hat gesagt... Ich sei ihre Hoffnung... Ihr Licht... Und Stern in der Dunkelheit." Die Worte verwandelten sich erneut in ein leises Wimmern. "Wenn sie in der Dunkelheit war... Konnte ich sie immer erreichen, ihr Licht und Freude bringen... Immer... Aber jetzt nicht mehr. Jetzt..."
Anders Stimme brach und verschwand erneut während sie langsam vor dem Kamin auf den Boden sank während eine neue Welle der Trauer sie überrollte.
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Offline Arienne

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« Antwort #206 am: 01. Feb 19, 22:14 »
Arienne erhob sich um trat näher an Anders heran um sie verstehen zu können. Sie fühlte sich schlecht die Kenderin gefragt zu haben. Tränen rannen über ihr Gesicht wir über sich selbst und Trauer wegen Anders. Als diese dann zusammenbrach ging sie auf die Knie und fing sie auf. "Jetzt wohnt und lebt sie in unseren Herzen weiter..." beendete Arienne flüsternd den Satz.."es tut mir leid ich hätte nicht fragen dürfen. Komm her du bist nicht allein, Vanion und Fulk sind noch da und viele andere Freunde ."  Sie zog Anders an ihre Schulter wie sie es mit Vanion gemacht hatte. Sanft strich sie der Kenderin über Rücken und drückte sie.
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« Antwort #207 am: 01. Feb 19, 23:40 »
Sie wusste das sie nicht allein war... Dennoch hatte Lorainnes Tod eine Wunde gerissen. Anders weinte... Und weinte. Irgendwann spürte sie die bleierne Müdigkeit die sich ihrer Glieder bemächtigte. Ihre Tränen versiegten und sie drückte Arienne erneut und löste sich dann von ihr. Etwas wackelig kam sie erneut auf die Füße und nickte Arienne zu. Sie war müde... Ihr Blick ging noch einmal durch den Raum.
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Offline Arienne

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« Antwort #208 am: 03. Feb 19, 18:12 »
Arienne hielt Anders sanft fest uns ließ sie weinen. Auch ihr rannen ein paar Tränen über die Wangen. Sie erwiderte Anders festere Umarmung und ließ die Kenderin los. Das Aufstehen war auch bei Arienne mit schwanken verbunden denn ihre Beine waren vom Hocken auf dem Boden eingeschlafen. Seufzend erhob sie sich ganz. Mit einem mitleidvollen Blick nickte sie Anders zu. "Puh es ist schon spät nicht? "Ein Gähnen machte sich Luft. "Ich glaube ich sollte ins Bett. Ich wünsche dir eine ruhige Nacht Anders. Möge Lavinia deinen Schlaf bewachen bewachen." Mit einem Lächeln bedachte sie die Kenderin und nahm ihren Becher.  "Wir sehen uns dann morgen wieder." Sie winkte zum Abschied und ging zurück zum Tisch.

Die beiden Ritter wirkten als wären sie noch nicht weiter gekommen in ihrem Gespräch. Sie seufzte ehe sie ganz an den Tisch trat: "Chevaliers, ich unterbreche euch nur ungern, aber ich werde nun zu Bett gehen und wünsche euch später ebenfalls eine ruhige Nacht. Chevalier Vanion ich werde das Kästchen mit den Briefen für diese Nacht noch einmal an mich nehmen. Wir übergeben diese dann morgen."
Sie trat zwischen die Ritter und nahm das Kästchen an sich, dann wartete sie auf eine Antwort. Der Brief  für Simon lag immer noch oben auf dem Kästchen dass sie vor ihrem Bauch festhielt.
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« Antwort #209 am: 04. Feb 19, 19:30 »
Anders Gesicht zuckte leicht bei der Erwähnung von Lavinia, aber sie sagte nichts. Sie warf noch einen letzten Blick auf das Feuer, dass zog sie sich zur Nachtruhe aus der großen Halle zurück.
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