Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Goldbacher Gardisten auf dem Weg zum Schwarzen Mond

<< < (3/4) > >>

Francois:
Francois sah die beiden ernst an "Mir ist durchaus bewusst, dass ich in der letzten Zeit häufig unterwegs war. Mir ist auch bewusst, dass wir jetzt auf dem Marsch sind. Das ändert aber nichts an gewissen Grundsätzen. Aufstehen, waschen, dienstklar werden,  frühstücken. In dieser Reihenfolge, und nicht anders. Ist das aufgenommen und verstanden?"

Francois:
Nachdem die Dinge geklärt waren,begaben sich Francois und Gregoir zum Frühstück. Da Nesrine und Julienne bereuts gefrühstückt hatten,lies der Waibel sie die Tiere versorgen.
Nachdem alles fertig und die Rechnung beglichen war stellten sie Marschbereitschaft her.

Am Abend kamen sie in die Nähe ihres Zieles...

Lilac:
Der nächste Morgen graute. An diesem Tag würden sie Tailon Orikos erreichen. Sie hatten alle nicht sonderlich gut geschlafen und so war die Gruppe bereits früh unterwegs.
Sie ritten schon eine ganze Weile, als plötzlich die Tiere unruhig wurden. Hexe stieg und bockte, Traveller machte einen Satz zur Seite, der den Weibel fast aus dem Sattel warf. Jacques riss den Kopf hoch, klappte die langen Ohren zurück und schrie aus Leibeskräften, während Grégoires Grauschimmel zusammen zuckte und mit den Augen rollte. Sekundenbruchteile später spürten es auch die Reiter - kaum merkliche Stöße erschütterten den Boden.
So schnell, wie es aufgetaucht war, war es auch schon wieder vorbei. Doch es dauerte eine ganze Weile, bis sie ihre Reittiere wieder beruhigt hatten.

Francois:
Francois war abgestiegen und führte Traveller ein ganzes Stück. Ihm war die ganze Sache noch nicht geheuer. Und da er eh wenig vom Reiten hielt, war ihm das Ganze auch nicht so unangenehm.
Er lies Julienne mit ihrem Sauerbraten ein Stück vorausreiten. So konnte das Vieh sich austoben, und er brauchte nicht zu befürchten, dass irgendjemand auf dem letzten Stück noch Schaden nahm.

Lilac:
Bevor sie am Abend Tailon Orikos erreichten, ließen sie die Tiere zurück. Schon in der Nähe hatten sich ihre vierbeinigen Gefährten unruhig verhalten. Niemand hatte Lust darauf, dass sie im letzten Augenblick scheuten und sich mit all der Ausrüstung davon machten.
Zu Fuß ging es die letzten Meilen zur Stätte des Schwarzen Mondes....

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln