Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Ein Bote erreicht Chateau Goldbach

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Isabeau Lioncoeur:
"Bienvenue á Chateau Goldbach, voyageur! Ihr bringt Nachricht für mich?"

Berengar von Thurstein:
"Euer Hochwohlgeboren," er machte eine wohl bemessene Pause und verneigte sich dann sehr elegant und geziemend tief vor der Herrin des Hauses, bevor er weiter sprach. "Herr Berengar von Thurstein hieß mich, Euch dieses Schreiben von seiner Hand zu überbringen." Er öffnete die Tasche so, dass der Fähnrich und der Rottmeister es gut sehen konnten, und zog den gesiegelten Brief hervor. Sodann sah er den Fähnrich an, überreichte den Brief mit beiden Händen an ihn, und wandte sich dann Haltung annehmend wieder der Baronin zu.

Francois:
Der Fähnrich nahm das Papier und trat auf Madame zu, übergab ihr das Schreiben und trat wieder zurück auf eine Position ausserhalb des Bereiches, in dem er den geschriebenen Text hätte lesen können.

Isabeau Lioncoeur:
"Chevalier Berengar? Ich hoffe es geht ihm wohl? Bitte, setzte euch doch!"
Ein warmes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und sie legte die Stickerei zur Seite um das Schreiben in Empfang nehmen zu können.
Neben dem Boten erschien ein Schemel auf dem er Platz nehmen konnte und kurz darauf eine Schale mit Blütenwasser und ein frisches Handtuch um sich die Hände zu waschen. Nachdem er sie sich abgetrocknet hatte drückte man ihm einen Becher mit Weinschorle in die Hand und rückte ein Tischchen heran auf dem ein Teller mit kleinen Happen stand.
All das hatte nur wenige Augenblicke in Anspruch genommen, so dass er die Frau vor sich beobachten konnte während sie sich auf das Schreiben in ihren Händen konzentrierte.

Berengar von Thurstein:
Der Elf wartete nach dem Angebot sich zu setzen einen kurzen Moment, dann verneigte er sich leicht mit einem dankbaren Lächeln, und nahm Platz. Während er sich die Hände wusch, sagte er mit ruhiger Stimme "Soweit ich weis, befindet er sich recht wohl. Bei den Kämpfen östlich der Baronie Rabenfeld wurde er verwundet, aber nichts ernstes." Dann unterbrach er seinen bericht, damit sie den Brief lesen konnte. Derweil widmete er seine Aufmerksamkeit dem geistlichen Getränk, welches man ihm gereicht hatte.

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