Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Klaras Reise nach Goldbach
Francois:
Francois erhob sich und trat auf Berengar zu um ihn zu begrüßen.
"Chevalier, es ist eine große Freude Euch zu sehen. Und nein, ihr stört keineswegs. Ich hörte bereits, dass eine Lichttaler Delegation vor Ort sei. Wie geht es Euch? Bitte, nehmt Platz..."
Es war schön, den Kampfgefährten hier zu sehen. Es würde in naher Zukunft einige Dinge geben, die sie beide betreffen würden...
Berengar von Thurstein:
"Es tut gut hier zu sein. Und es ist schön Euch zu sehen." Er nahm mit Francois platz und sah ihn dann genau an. "Offenbar noch in einem Stück. Das ist gut. Und danke, ich bin wohlauf. Bereit ein paar alte Rechnungen zu begleichen." Kurz sah er sich um und nahm dann die Kanne mit dem immer bereit stehenden Wasser und einen Becher zu sich, um sich eine kleine Erfrischung zu genehmigen. "Wir kamen vom Konvent zur Erforschung magischer Phänomene mit Magister Ardor zusammen her."
Francois:
"Das mit dem einen Stück war knapp, aber manchmal hat man ja mehr Glück als Verstand..." Francois nahm sich auch etwas vom Wasser und fuhr fort "und die Götter auf seiner Seite. Offene Rechnungen? "
Francois war gespannt auf das, was kommen würde. Und den Magierkonvent hatte er sicher nicht nebenbei erwähnt...
"Ah, ja, ich hatte vor meiner Abreise mitbekommen, dass der Magister dort teilnehmen wollte."
Berengar von Thurstein:
"Alte Rechnungen, ja. Ich habe vor einiger Zeit ein Wort mit Sascha Timberlore Schattenwolf gewechselt, dass sie sich auf die Fährte von Ninim setzen wollte, da sie denkt, sie könnte in der Gewalt unseres speziellen freundes vom Spital sein. Wenn sie meldet, dass sie ihn gefunden hat, rücken wir aus. Ich brenne darauf seinen Streitern ein paar Schädel einzuschlagen." Bei diesen Worten wirkte er recht grimmig und fasste kurz an ein Amulett aus schwarzem Stein, anscheinend Schiefer, auf dem ein paar verblasste Linien zu erkennen waren, die ein Schwert und einen Schild symbolisieren mochten.
Doch dann wurde er sehr ernst und sprach recht leise weiter. "Das ganze Konvent drehte sich praktisch nur darum, wie wir diesen Bastard zur Strecke bringen können. Ich hatte lange nicht mehr so eine Scheiß Angst wie bei dem Gedanken an diesen Lich und seine Armee der Toten." Doch dann schüttelte er es ab. "Da hilft wohl nur ein bisschen poltern und tosen und sich mut zusprechen durch allerlei großartige Gesten und Schwüre."
Offenbar rangen Götterfurcht, Aberglaube und gesunder Menschenverstand derzeit um die Oberhand.
Francois:
Francois warf einen Blick in seinen Becher. "Irgendwie das falsche Getränk für solche Themen..." Er erhob sich und öffnete eine kleine Truhe, in der eine tönerne Flasche und einige kleine Becherchen zum Vorschein kamen. Er nahm zwei davon und goss ein. "Das passt besser. Ich muss zugeben, ich habe diese Sache mit..." er zögerte kurz "Ninim? nicht mitbekommen..."
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