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Klaras Reise nach Goldbach

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Edouard:
Schweigend hatte Edouard, und auch später der Fähnrich,  Francois zugehört.   

Als der Fähnrich die Stube verlassen hatte sagte Edouard leise:"Ich habe noch einen kleinen Rest von dieses Caledonische Feuerwasser..."

"Wir trinken das zur Spätere Stunde, sind dankbar für eure Rückkehr, und hoffen das es dauert bis wieder welche von uns durch das Tor marschieren."

Er klopfte Francois auf die Schulter.   "Wir sehen uns später, mein Freund.... " dann verließ auch er die Schreibstube.

Francois:
Francois blieb noch eine Weile sitzen,genoss die Ruhe und sog den eigentümlichen Geruch des Gemäuers ein. Er hatte seinen Vater früher nie so ganz verstanden,heute wusste er, was dieser meinte wenn er sagte,es sei egal was man draussen sieht und erlebt. Ohne ein gutes Zuhause zählt das alles nichts.

Berengar von Thurstein:
"Willkommen daheim..." Mit diesen leise, und anscheinend nur zu sich selbst gesprochenen Worten, wandte der erste Ritter von Quellengrund seinen Blick von den Heimkehrenden ab und ging weiter seinen Gedanken nach. Er hatte gehofft, das Lorainne sie begleiten würde, doch dem war offensichtlich nicht so gewesen. Nachdem er schließlich den Gardisten eine Weile bei ihrem Training mit dem Waffenmeister zugesehen hatte, lenkte er seine Schritte dann doch der Schreibstube der Garde zu. Er klopfte deutlich hörbar an die Türe und wartete dann auf eine Reaktion...

Francois:
Das dumpfe klopfen beantwortete Francois mit einem knappen "Entree".
' kaum ist man zuhause,hat man wieder Arbeit' dachte er sich noch, bevor die Tür sich öffnete.

Berengar von Thurstein:
"Bonjour, Sergeant. Ich hoffe ich störe den ersten Kaffee nach der Reise nicht zu früh." Berengar trat ein und lächelte Francois zu. Dann schloss er die Tür und hielt dem Mann seine rechte Hand zu Gruß hin. Er wirkte tatsächlich nicht ganz so unbekümmert, wie er es früher einmal gewesen war, aber auch bei Weitem nicht so bedrückt, wie in der letzten Zeit.

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