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Algonkin anh Weidenhain

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AndersAnt:
Name: Algonkin anh Weidenhain

Alter: 47

Geburtsort: Gerbruck in Normont

Algonkin anh Weidenhain, je nach den äußeren Umständen dürfen zum Leidwesen seines Knappen dazu noch eine ganze Reihe Titel genannt werden, bereist seit der sich als so unselig erweisenden Wiederkehr Barad Konars immer wieder die engonischen Lande und dient Tjor als Priester mit Wort und Tat. Mit vielen Engoniern ist er bekannt, einige sind vielleicht auch Freunde.
Darüber hinaus mag auffallen, dass er zahlreiche Leute aus allen Himmelsrichtungen der Mittellande kennt, wobei das Verhältnis manchmal offensichtlich sehr freundschaftlich, manchmal auch sehr angespannt ist. Bei wieder anderen Leuten ist nicht klar ersichtlich, wie sie zu Algonkin stehen. So berichten Reisende davon, dass er bei diversen Gelegenheiten einem riesenhaften Nordmann statt mit einem freundschaftlichen Gruß mit den Worten begegnet "Fühle Dich geschmäht. elender Vogelfreier." Doch anstatt dass dann der Zorn sich Bahn bricht, begrüßen beide sich danach und prosten sich auch nicht selten zu. Oft erzählt Algonkin von Ländern, aus denen man kaum Reisende kennt. Und so mancher Zuhörer hat sich schon bei einem zweifelnden Kontrollblick auf eine Karte wiedergefunden.
Offenkundig hat er eine starke Abneigung gegen Nekromanten und Kultisten aller Couleur, wobei er diesen im Kampfe mitunter merkwürdig freundliche Angebote macht, falls sie ihrem Tun abschwören.

Noxius Armatura:
Balthasar
Er ist stark, er ist groß und er hat ein noch größeres Maul. Er kann sich seine Skepsis meiner Person gegenüber so lange an seine Krone stecken bis er schwarz wird.
Mich mit diesen Nekromanten in eine Schublade seines begrenzten Verstandes zu stecken....un...er...hört.

*Wendet sich beleidigt ab und stapft von dannen *

Marius von Weißenfels:
Marius:

Er macht mit Angst. Wer zur Hölle benutzt ein verdammtes SCHWERT als Fokuskomponente für einen visuellen Zauber?! Ich dachte, als er es rausgeholt hat, jetzt geht das große Gemetzel los.

Seine Idee, Kuchendämonen mit einem großen Tortenheber zu beseitigen, ist jedoch zweifelsohne akademisch sehr interessant. Ich sollte das weiterverfolgen.

Berengar von Thurstein:
Er hat seine Ecken und Kanten, aber ich mag ihn trotzdem. Was mich in Graufelden geritten hat, ihn so anzufahren, weis ich nicht. Aber er war geduldig und nachsichtig und hat das Wort mit mir gesucht. Seine Glaubensbrüder, und jene, die seinen Rat suchen, haben in ihm einen guten Schäfer. Das dieser Schäfer wie ein Sturm über alle kommt, die seine Herde reißen wollen, macht ihn nur um so beeindruckender.

Jelena:
Jelena:

"ich kenne den Herrn Algonkin jetzt schon seit Jahren, aber unsere Berührungen waren meist in der Hitze des Gefechtes und selten an Orten an denen wir in Ruhe hätten miteinander reden können. Was ich sagen kann, ist, dass er mit seiner Zunge ebenso scharf vorgehen kann wie mit seinem Schwert und das ist etwas, das ich selten bei Männern seines Standes gesehen habe. Das er nun Tior dient ist... seltsam. Nicht im Sinne von Schlecht, einfach seltsam. Und da meine Beziehung zu Tior auch jetzt noch hoch ambivalent ist, führt es nicht dazu, dass der Herr Algonkin und ich uns näher kommen."

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