Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Burg Goldbach und Umgebung, Winter 267/268 n.J.

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Francois:
`Ist ja furchtbar, sowas von empfindlich...`

Francois setzte sich wieder an den Tisch, den sie vorher hatten und vertilgte das Abendessen. Einige der Anwesenden hatten die Unterhaltung wohl mitbekommen, aber niemand war dumm genug, ihn anzusprechen.
Als er fertig war begab er sich denn doch zügig auf seine Stube und ins Bett. Schaden konnte es ja nicht...

`Hat Mutter auch immer gesagt...`

Edouard:
Nach dem morgendlichen Appell, und dem Frühstück begab sich Edouard in der Schreibstube der Burg, und setzte sich an den Papierkram.

Irgendwann im Laufe des Morgens wurde ihm von einem der Torwachen einen Brief gebracht.
Überrascht nahm er diese an, und sah auf das versiegelte Papier.  Eine zierliche Handschrift, eindeutig von einer gebildeten Frau, karmesinrote Tinte, aber kein erkennbares Siegel.

Neugierig brach er das Siegel, entfaltete das Blatt, und fing neugierig an zu lesen. 

Nach den ersten Zeilen legte er kurz das Schreiben zur Seite, und trank einen Schluck Kaffee. Irgendwie war das jetzt nicht das was er erwartet hatte, und seine Überraschung wuchs noch weiter als er mit dem Lesen fortfuhr.

Er las das Schreiben drei Mal, um sicher zu sein das er nichts falsch verstanden hatte, und legte grinsend das Blatt zur Seite. Nache einem kutzem Moment nahm er sich seine Tinte, Feder und ein Blatt Papier. 

„Das könnte ein sehr schöner Tag werden…“ dachte er lächelnd, und fing an zu schreiben.   

„ Chére Sina…“

Francois:
Francois hatte eine einigermassen gute Nacht hinter sich,aber der Husten hielt sich hartnäckig.
Es war wieder empfindlich kalt geworden.
Nachdem er den Kopf in die Waschschüssel gesteckt hatte machte er sich mit Abstecher über die Küche auf den Weg um die morgendliche Ronde durchzuführen. Die Posten hatten nicht besonderes zu melden, das Tor wurde geöffnet und er begab sich zur Schreibstube.
Als er eintrat erblickte er Edouard,der bereits über Papieren sass.
"Bonjour! Dreckskälte da draussen. Könnte sich langsam mal bessern..."

Edouard:
"Das kannste laut sagen, mon Ami !" antwortete Edouard grinssend, während er weiter schrieb..

"Und ?  Alle leben noch da draußen ?"

Er legte den Brief zur Seite, und füllte seine Tasse erneut mit Kaffee.
 

Francois:
"Oui, sie atmen noch. Haben zwar Eis im Bart aber noch genug Luft um sich zu beschweren..."
Francois setzte sich und packte einige Schriftstücke aus,die er noch aus Donnerheim zu bearbeiten hatte.
" Und hier drin werden wir wohl auch die Feuer mal nachschüren müssen..."

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