Autor Thema: Burg Goldbach und Umgebung, Winter 267/268 n.J.  (Gelesen 17960 mal)

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Edouard

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Antw:Burg Goldbach und Umgebung, Winter 267/268 n.J.
« Antwort #30 am: 27. Feb 18, 10:34 »
"Was mich wieder zu das Thema Pech bringt..." sagte Edouard während er aufstand und zum Kamin lief...

"Um die Bedrohung zu bekämpfen ist Feuer wohl ein seht wirksames Mittel, neh ?"

"Deswegen sollten wir, meines Erachtens, mehr Pech, und gegebenenfalls auch mehr von diese Ton-Wurftöpfe auf Lager als normal haben..."

Offline Francois

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« Antwort #31 am: 27. Feb 18, 13:42 »
Francois zog die Augenbrauen hoch.
"Über das Thema haben wir vor einigen Tagen bereits gesprochen und ich habe dir meine Meinung darüber mitgeteilt. Daran hat sich nichts geändert. Was möchtest du also jetzt von mir hören?"
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Edouard

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« Antwort #32 am: 27. Feb 18, 13:58 »
"Wollten wir das nicht mit Reynard besprechen ? War es das nicht was du meintest ?"


Offline Francois

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« Antwort #33 am: 27. Feb 18, 14:04 »
"Richtig, und daran hat sich nichts geändert. Daher meine Frage: was möchtest du von mir hören?"
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Edouard

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« Antwort #34 am: 28. Feb 18, 06:38 »
"Ich wollte bloß das es nicht vergessen wird..." antwortete Edouard.

Er legte Holz nach und schürte das Feuer.

"Steht eigentlich die kommende Wochen ausserhalb das Übliche, was wichtiges auf der Tagesordnung ?"

"Ich müsste eigentlich jemanden Besuchen, was ich schon viel zu lange vor mich hinschiebe...."

Offline Francois

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« Antwort #35 am: 28. Feb 18, 07:43 »
" Ich habe bisher nichts mitbekommen. Werde aber nachhören. Muss eh mit Madame einige Dinge besprechen. Wo soll es hingehen?"
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Edouard

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« Antwort #36 am: 28. Feb 18, 08:04 »
"Ein kleines Kaff etwas nördlich von Middenheim.... Das ist mein letzter Stand der Dinge..."

"Wenn nicht, werde ich da wohl suchen müssen..." fügte er schulterzuckend hinzu.

Offline Francois

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« Antwort #37 am: 28. Feb 18, 09:26 »
"Hm,sollte nichts dagegen sprechen. Allerdings nicht in Wappenfarben. Ich kläre das. Wie lange? Wer vertritt dich?"
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Edouard

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« Antwort #38 am: 28. Feb 18, 09:44 »
"Selbstverständlich nicht in Wappenfarbe...." sagte er kopfschüttelnd...

"Tja.... Vertretung... Da wir nicht unterwegs sind, ist der Teil geklärt. Hier auf der Burg sollte es nicht allzu schwierig sein. So viele Dienste habe ich hier nicht."

"Wie lange es dauern wird kann ich dir nicht direkt sagen..."

Offline Francois

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« Antwort #39 am: 28. Feb 18, 12:17 »
" Solange die Versorgung geregelt ist,gut. Aber einen Zeitraum bräuchte ich trotzdem,denn SIE wird nachfragen."

Francois machte sich einige Notizen für die Unterredung,die er später noch mit der Baroin haben würde und sah Edouard fragend an.
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Edouard

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« Antwort #40 am: 28. Feb 18, 12:22 »
Edouard kratze die Stirn....

"Die Angelegenheit sollte ich mit 2 Wochen klären können..."

"Hoffe ich auf jedem Fall."

Offline Francois

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« Antwort #41 am: 28. Feb 18, 12:32 »
" Zwei Wochen?! Gut,ich seh dass ich es hinbekomme."

Francois nahm seine Sachen und begab sich zur Tür.

"Ich bin kurz am Tor, dann in den Quartieren und danach bei Madame. Will mal hören,wie sie sich die nächsten Wochen für die Truppe vorstellt. Hast du irgendetwas,das angesprochen weden müsste?"
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Edouard

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« Antwort #42 am: 28. Feb 18, 12:34 »
Er überlegte kurz...

"Nichts was wir so direkt einfällt, non..."

Offline Francois

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« Antwort #43 am: 28. Feb 18, 13:44 »
"Alors,dann sehen wir uns nachher."

Nachdem er mit den Torwachen einige Punkte besprochen hatte, inspizierte Francois die Quartiere der Gardisten. Er fand sie in gutem Zustand vor.
Dann begab er sich in die grosse Halle und lies durch eine der Mägde nachhören, ob Madame Zeit hätte.
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Offline Isabeau Lioncoeur

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Antw:Burg Goldbach und Umgebung, Winter 267/268 n.J.
« Antwort #44 am: 28. Feb 18, 14:46 »
Isaebau war noch nie so dankbar über erfolgreiche Umbaumaßnahmen gewesen wie in diesem Winter.
Die Handwerker hatten ihre Zusagen eingehalten und in ihrer Kemenate befand sich nun ein verputzter Lehmofen mit einer eingebauten Sitzbank, der nicht nur ihr Schlafgemach, sondern einen guten Teil des Stockwerkes angenehm beheizte.
Sie war eigentlich davon ausgegangen, dass sie erst im nächsten Winter seinen vollen Nutzen erfahren würde, aber Naduria war noch nicht bereit es Frühling werden zu lassen und hatte eine Frostwelle durch die Lande geschickt, die sogar den Vitez zufrieren ließ. In Anbetracht der hartnäckigen Erkältung, an der sie schon seit der Jahreswende laborierte, keine gute Kombination.
Die Bauern holten das Vieh in die Hütten, damit es nachts im Stall nicht erfror und bestimmte einen, der nachts dafür sorgen musste, dass das Feuer nicht ausging. Auf der Burg wurden die Ställe und der Zwinger beheizt und die gesamte Garde schlief in der großen Halle, da es einfacher war diese zu beheizen als die einzelnen Schlafsäle.
Die Baronin brütete über Listen mit Feuerholzvorräten, als der Weibel um ein Gespräch bat.
Fortiter in re, suariter in modo!
"Das ist mein voller Ernst! Um Euch zu zeigen wie ernst ich es meine würde ich es mit meinem eigenen Blut auf meine Fahne schreiben!"