Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Donnerheim - das Stadthaus der Baronin von Goldbach - Jahreswechsel 267/68 n.J.

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Edouard:
"Wäre es bloß ´ne Suppe.." antwortete Edouard.

"Ich könnte was Wärmes im Magen ertragen..." er nickte kurz, nur für Francois sichtbar, in Richtung der Damen

"und ich bin da sicherlich nicht alleine."

"Wie weit ist es noch mal bis zur nächste Herberge ?"

Francois:
"Ja, sehe ich auch so. Bis zum Abend sollten wir eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden haben.
Wenn alle Stricke reissen machen wir irgendwo einigermassen geschützt halt und behelfen uns mit einem Feuer..."

Edouard:
"Kriegen wir hin!" nickte Edouard

"Dann schauen wir mal ob der Inhalt unsere Beutel noch eine Stärkende Brühe oder sowas ähnliches herzaubern kann."

Francois:
"Wir haben ja noch eine ganze Weile Licht. Und das werden wir nutzen. Und wenn wir absehen können, dass wir nur noch eine kurze Strecke haben, setzen wir den Weg auch im halbdunkel fort. Mit den Damen will ich nicht unbedingt ein Nachtlager im Freien aufschlagen. Das muss nicht sein."

Nachdem er sich vergewissert hatte, dass alle beisammen waren und niemand den Eindruck machte, gleich aus dem Sattel zu kippen, lies er eine schnellere Gangart anklingen.

Francois:
Das Wetter verschlechterte sich zusehends und die Wege wurden immer matschiger. So war an ein zügiges Vorankommen nicht zu denken, selbst ohne den Wagen,den sie an der Grenze antreffen und nach Goldbach bringen sollten.
In einiger Entfernung schälte sich unvermittelt ein grosser Schatten azs den Bindfäden von Regen... Ein Gebäude, ein Hof?
Man würde es sehen. Jedenfalls bot es sicher bessere Rastmöglichkeit, als irgendein aufgeschlagenes Marschlager neben der Strasse...

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