Achatania aus den Apfelhainen

[Achatania]

Name: Achatania aus den Apfelhainen.

So ein Söldner, den ich mal zu meinem Schutz angeheuert hatte, konnte sich irgendwie nur "Mäh" merken. Dabei musste ich feststrellen, dass das die Kommunikation mit den Menschen sehr erleichtert hat; und auch bei Orks lässt sich mit "Mäh" ein größerer Wiedererkennungswert erzielen. 

Alter: 104 in meiner Welt. Umgerechnet auf Menschenjahre wären das in etwa 17.

Rasse: Faun

Geburtsort: Apfelhaine auf Mokoii (wir haben zwei Monde)

erlernter Beruf: -

derzeitige Tätigkeit: Auf der Suche nach meiner Schwester Savia, die 3 Tage nach der Geburt ihrer Tochter durch ein Portal dem Wesen/Dämon hinterhergesprungen ist, weil er die Kleine entführt hat. Das Portal kollabierte, bevor ich auch hinterher springen konnte! (das war vor 18 Monden) Ich weiß, dass Savia noch lebt, aber ich weiß nicht, in welcher Welt sie sich befindet. 

Seit der Reise nach Melekahrt auf die Burg, ist durch eine Vision klar geworden, dass Savia, die Schwester tot sein muss. Ihre Knochen liegen in einem Wald wo viele dunkle Tannen stehen und viele Bäche ins Tal fließen.

Rache. Rache wird ein großes Thema werden.

Beschreibung: Widderähnliche Hörner, nussbraunes, gewelltes, langes Haar, braune Augen, Fellzeichnung im Gesicht, wenn es kalt ist komplett befellte Beine und Hufen. Sonst Menschenbeine und Hufen.
Derzeit auch auf der Suche nach einem Hufschmied.

Weil ich auf die Hilfe von allen Lebewesen angewiesen bin um meine Schwester zu finden, habe ich gelernt mit den menschlichen Kulturen einigermaßen umzugehen und meist freundlich auf alles und jeden zuzugehen.
Besonders die jungen Menschen habe ich recht schnell ins Herz geschlossen. 
Gute Musik und Tanz sind eine meiner großen Schwächen.

Meine weitere Schwäche ist der Wein des Apfels, den ich mit ein wenig Orangenfrucht versüße und aus meinem Kelch trinke.

Meine magischen Fähigkeiten werden in den Fremdwelten immer besser. Die Energien die ich dort nutzen kann sind für mich auch nach einigen Monden noch sehr ungewohnt, und es funktioniert nicht immer alles so wie es soll. Nur die Heilung bekomme ich immer besser hin. 

Schwächen: Hunde, Neugierde, gutes Essen, keine große Gift-immunität (sonst hätte ich ja keine Wirkung von Pilzen und den ganzen schönen Sachen)


Zitate:
Määäh!
Hätte, hätte, Nahrungskette!
Der Pan sagt: es ist ein unendlicher Tausch!
Opfere dem Wald, der Wald opfert dir!
Ungeübte Schritte sind die, die bald zu großen werden, sagt der Pan.

[Isaac]

Isaac über Achatania:

hmmm, wer? Ach ihr meint Mäh! Ich weiß nicht, was ich von ihr halten soll... Wir haben uns vielleicht vier Mal gesehen und zwei Mal gesprochen, dennoch ...

Sie scheint die Personifikation von Frohsinn zu sein. Immer wenn man sie sieht und immer wenn man sie anspricht wird man mit einem lächeln begrüßt. Vielleicht liegt es in ihrer Natur, ich kann es nicht sagen...

Allerdings fürchte ich den Tag, an dem Sie auf all das Dunkle in der Welt trifft. Ich will hoffen, dass es sie nicht zerreisst. Wer weiß, vielleicht hat sie es ja auch schon gesehen, all die Untoten und Dämonen, das ganze Töten und Verderben. In diesem Fall kann ich Sie nur bewundern.

[Berengar von Thurstein]

Das die Leute sich so einen einfachen, wie schönen, Namen nicht merken können, und sie stattdessen einfach "Mäh" rufen... seltsame Welt.

Ich mag sie. Nicht nur weil sie ein lebender Beweis dafür ist, dass die Magie, und das Mythische noch immer in der Welt existieren.

Möge Pan sie uns lange erhalten.

[Francois]

„Sie hat die Gabe, durch pure Anwesenheit und ein Lächeln gute Laune zu verbreiten. Ich hoffe, ihre Sorglosigkeit wird ihr nicht irgendwann zur Gefahr. Das wäre schlimm...“

[Yale]

"Der Tag an dem sie das Lächeln verliert, ist der Tag an dem die Welt einen Schritt weiter von der Magie entfernt ist."

[Anders]

Anders:

Immer für eine Überraschung gut. Oder für ein Lächeln. Ich würde gerne einmal ihre Welt sehen. Es klingt sehr interessant wenn sie davon erzählt. Ganz anders als unsere.

[Yorik]

Yorik:

"Es ist schon fast ein Wenig bizarr wie gut Achatania und ich uns verstehen wenn man bedenkt, wie weit ihre und meine Natur voneinander entfernt sind... doch trotz der Unterschiede zwischen dem, wofür wir stehen würde ich sie als Freundin nicht mehr missen wollen. Egal wohin sie geht, bringt sie ein kleines Bisschen mehr Sonnenschein mit sich, und ihr unvoreingenommener Blick auf die seltsamen Eigenheiten der Menschen hat teilweise wirklich etwas augen-öffnendes. Ich hoffe nur, dass ihr Lernprozess in dieser Welt weniger schmerzhaft wird als der von Anders..."

[Edouard]

Randir ; Was soll ich da sagen ? 

Manchmal ist sie etwasanstrengend, vorallem wenn sie alles isst was sie sieht... ohne sich über die Konsequenzen gedanken zu machen !

Aber sie hatt das Herz am rechtem Fell... ehh Fleck !

[Anders]

Anders:

Emma und ich haben versucht sie in unseren Laubhaufen zu rufen. Aber wahrscheinlich kann sie nur zwischen Bäumen auftauchen. Eine Schande! Der Laubhaufen war so prächtig und sie hätte so viel Freude daran gehabt!

[Kadegar]

Kadegar:

*schüttelt den Kopf*
Ein Wunder, dass sie sich selber noch nicht umgebracht hat, weil sie was Falsches gegessen oder getrunken hat.

[Esta]

Eine treue Reisegefährtin, wenn sie sich nicht so gerne von kleinen DIngen balenken lassen würde. Auf dem Hinweg zu der Schutzhütte hätte ich sie fast im Schneefall verloren, weil sie irgenwas interessantes gesehen hatte.
Aber immerhin weiß man, wo sie ist, wenn man erstmal sesshaft wurde. Ist es warm? Hat es Alkohol? Kann man da vielleicht sogar rauchen? Die liebe Mäh ist dort. Herrlich. *lacht*

[Francois]

"Ich glaube, es gibt keinen Augenblick, in dem sie nicht mit einem Trinkgefäss herumläuft... Ausser vielleicht, wenn sie schläft, das kann ich nicht beurteilen."

[Jelena]

"Ich muss unbedingt ihr Blut untersuchen... vielleicht kriege ich sogar etwas Magensaft von ihr?"

[Arienne]

Arienne:
"Sie ist eine gute frohmütige Seele. Deren Anwesenheit selbst oder gerade in dunkleren Zeiten das Licht zurückbringt mit ihrer Ungeschwertheit. Manchmal aber auch etwas zu unbeschwert."

[Xardoran]

"Sie erinnert die meisten daran wofür Sie in den Kampf gehen. Ein gemüdlicher Ort kann überall entstehen, wenn man zusieht, wie die Leute sich um das Feuer scharen, Tabak rauchen und Alkohol trinken. Um Sie herum ist immer Leben und Frieden. Es reicht schon sich einfach zu ihr zu gesellen, wenn die Seele getrübt ist..."