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Autor Thema: Gesundheit beim LARP  (Gelesen 7277 mal)

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Offline Ashat

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Gesundheit beim LARP
« Antwort #15 am: 25. Jul 06, 12:28 »
Grundsätzlich nicht, allerdings sollten auch die irgendwie überpolstert werden finde ich - einfach weil man sich sonst zu schnell die Waffen dran kaputt schlägt - oder die Nase... ;-)
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Offline Krisz

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Gesundheit beim LARP
« Antwort #16 am: 25. Jul 06, 12:33 »
Aber dann sollte man a) einfach mal die Schläge ein wenig besser abdämpfen und b) auch die allermeisten Plattenrüstungen überpolstern, finde ich ;-)
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Offline Hegen

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Gesundheit beim LARP
« Antwort #17 am: 25. Jul 06, 12:42 »
Wenn wir die Idee von realen Schilden weiterspinnen, dann...

- finde ich, dass ein erhöhter Realismus im Kampf den verminderten "Spielspass" von Barbaren mehr als aufwiegt (zumals ich das Hereinspringen in Schildreihen eh als "zuviel Körpereinsatz" ansehe. Warum? Weil der Barbar/Ork/wasauchimmer mit großem Körperseinsatz heran kommt, ich ihn aber nicht abstoppen darf, was ich intime aber täte (ich darf meinen Speer zB nicht in ihn stecken oder auf ihn richten, damit er sich selber hereindrückt, und ich darf mich ihm auch nicht in den Weg stellen, um ihn von meinen 130 kg plus Plattenrüstung abtropfen zu lassen)

Sprich: der Barbar spielt mich mit etwas an, auf das ich nicht adäquat reagieren kann -> schlecht, sein lassen.

Tscha, mit echten Schilden kann er auch nicht chargen, aber damit kämpft der Rest realistischer -> find ich toll.

Es wird bloss ein Aufschrei durch die nicht vorhandenen Larpszene fahren, weil niemand einen echten Schild hat und die doch sooooo schwer sind.  :twisted:

Genau, und dass man dann eigentlich auch die Rüstungen polstern muss, ist auch ein gutes Argument.
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Thorin Eichenschild

Offline Krisz

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Gesundheit beim LARP
« Antwort #18 am: 25. Jul 06, 12:49 »
Nicht zu vergessen das Abdämpfen eines Schwerthiebes. Denn dann muss man den Schlag abdämpfen, um seine Waffe zu schützen und nicht, um den Gegner zu schützen, was ja bei vielen LARPern nur von untergeordnetem Interesse zu sein scheint, wenn man manch Prellung betrachtet 8)

Der Vorschlag ist aber vermutlich zu revolutionär, das hast du richtig erkannt.
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Offline Hegen

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Gesundheit beim LARP
« Antwort #19 am: 25. Jul 06, 12:54 »
Zitat von: "Krisz"

Der Vorschlag ist aber vermutlich zu revolutionär, das hast du richtig erkannt.


Die Welt ist einfach noch nicht so weit...  :wink:
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Thorin Eichenschild

Offline Berufspsycho

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Gesundheit beim LARP
« Antwort #20 am: 25. Jul 06, 13:16 »
Aua, eigentlich wollte ich eine derartige Debatte nicht auslösen. Wollte nur auf das arme Schwein mit dem Blitzschlag verweisen...

Wo wir aber schon dabei sind. Bitte den thread in ein entsprechendes Forum verschieben.

Was den Realismus anbelangt. Ihr werdet lachen, aber Schilde beim Reenactement wiegen ähnlich wie LARP Schilde. Der Kleber ist nicht da und der Schaumstoff auch nicht, beides Faktoren die den Schild sperriger machen.
Als Beispiel ohne es böse zu meinen, die Schilde von Jerry sind schwerer als mein Reenactement Kite Shield. Ihr vergesst, dass Schilde Wegwerfware waren und entsprechend kaum Wert auf Langlebigkeit gelegt wurde.
Das Gewichtsproblem kann nicht angeführt werden.

Für die Sicherheit spricht, dass man notfalls Schaumstoff (Rohrisolierer) um den Rand legen kann. Die Fläche kann mit PVC überzogen werden, schon hat man auch eine gute Grundlage zum bemalen.
Günstiger und leichter zu erstellen als ein LARP Schild.

Die Diskussion um Härte entspricht nicht der Wahrheit. Hier offenbart sich, dass LARPer seltenst probieren was sie erzählen. Der Aufprall mit einem Latex Schild gibt fast die volle Bewegungsenergie ab, das kann sehr unangenehm werden. Zumal Du mit Latex Schild auch niemanden aufhalten kannst der ernsthaft zu schnell ist.
Ein Holzschild (Metal gab es höchstens am Rand oder in Form eines Bucklers; reine Metalschilde sind ein Filmgespinst) abosorbiert viel mehr der Energie. Dass es gelegentlich leichte Prellungen gibt, kommt nur durch den Charge vor.
Vorteil hier, wer den Schild falsch hällt, ermüdet schneller. Er zwingt Personen zu einem klügeren, vor allem kräfteschonenderen, Umgang.
Die Härte ist kein Argument, siehe Metalrüstungen. Holz ist allerdings schonender als Metal. Erst recht, wenn mit Stoff oder PVC überzogen...

Was den Einsatz anbelangt. Den Charge würde ich, ohne Absprache, grundsätzlich verbieten. Er erfordert ein Mass an Körperbeherrschung wie ich es bei den wenigsten LARPer gefunden habe.
Schaumstoff Schilde (also ohne harten Kern) können meinetwegen auch als Waffe fungieren.

Was die Einschränkung von Pappnasen anbelangt, immer schwierig. Erfahrung meiner letzten Cons war, dass zu große Schilde eine Gefährdung ihres Trägers darstellen. Siehe Marke "Türschild"...
Beim combat reenactement gibt es einen Codex Belli, ein Verhaltensregelwerk wenn ihr so wollt. Dort ist u.a. explizit gelistet, dass Schilde die keine legale Trefferzone mehr übrig lassen, verboten sind. Wer nur Kopf, Handgelenk oder Knöchel treffen kann, erzwingt Verletzungen durch die lethale Stelle und das Risiko Treffer dort plazieren zu müssen.

Was ist mein credo? Reine Schaumstoffschilde würde ich als Waffe gelten lassen. Hartkernschilde würde ich auch zulassen.
Rüstungen würde ich auch wie bisher gelten lassen, da mir beim besten Willen nicht einfällt wie ich ne Platte entschärfen könnte ^^
Ich weis was ich tue, ich tue es trotzdem...
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Offline Hegen

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Gesundheit beim LARP
« Antwort #21 am: 25. Jul 06, 14:23 »
Zitat von: "Berufspsycho"

Was den Realismus anbelangt. Ihr werdet lachen, aber Schilde beim Reenactement wiegen ähnlich wie LARP Schilde. Der Kleber ist nicht da und der Schaumstoff auch nicht, beides Faktoren die den Schild sperriger machen.


Sperrigkeit =/= Gewicht

Ich kenne Jerrys Schilde nicht, aber ich denke jetzt auch an einen kernlosen Schaumstoffschild, und da kann ich nicht glauben, dass ein "echter" Schild leichter sein soll.

Im Mythodea-Forum vom letzten Jahr wollte einer weismachen, dass Schilde quasi unzerstörbar seien, dass eher die Waffen am Schild kaputtgehen.

Wer jetzt recht hat, vermag ich nicht zu entscheiden.

Ist mir aber auch egal, ich finde halt große Schilde im Larp überbewertet, da sie - wenn kernlos - zu leicht sind, nicht infightmässig beiseite geschlagen/gezogen u.ä. werden dürfen und weil es zuwenige Schildbrecher gibt, bzw. Leute, die die Zerstörung eines Schildes ausspielen.

Den Teil mit der Härte und dem Abgeben von Bewegungsenergie habe ich nicht verstanden.
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Offline Jeremias

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Gesundheit beim LARP
« Antwort #22 am: 26. Jul 06, 01:02 »
Mein Schild ist (zur Erklärung) ein Holzkernschild mit Rohriso und einer Schaumstoffmatte vorne.
Was Zuschlagen mit kernlosen Schilden angeht: Nur auf Cons mit definiertem Spielerkreis. Ist auf dem Standard "Wir lassen zu, was sich anmeldet, egal wie sozial unfähig derjenige ist" Con nicht drin.

Offline Sir Ralf

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Gesundheit beim LARP
« Antwort #23 am: 26. Jul 06, 02:22 »
Also ich für meinen Teil würde es auch auf einen versuche mit
 echten schilden ankommen lassen, ich meine wir kämpfen doch auch mit
 echten Rüstungen(und damit habe ich des öfteren schmerzhafte
 Körperkontakt gehabt), zur sicher der Larpwaffen würde ich alledings
 die Scharfen Schildkanten jedoch Abpolstern, mit öhm Rohriso oder
 so ähnlich, und um die schmerzen zu lindern die man erfahren würde
 wenn es doch eine Begegnung von Nase und Schild kommen sollte*g*
 Ich führ meinen Teil weiß wie schwer so ein Normanischer Kite in echt
 ist, er ist einfach sauschwer, warum? Er ist eigentlich ein Reiterschild
 das nicht dazu dient herumzufuchteln,die etwas kleiner
 Fusskämpferausführung ist hingegen Wegwerfwahre gewesen so wie
 alle Schilde für`s Fussvolk, daher waren sie nicht allzuschwer, alleding
 glaube ich das zumindest die wenigen Vollmetallausführungen die es
 von Schilden gab (meist kleine Gefechts-oder Tunierschilde)
 sauschwer waren.
 Nichst desto trotz hat damals ein Schild (wenn es ein massenprod. war)
 wohl kaum eine Schlacht überstanden, höchstens zwei.
 Man hat versucht die Schilde wenigstens ein wenig weniger zu
 verschleißen in dem man die ankommenden Schläge versucht hat
 abzuleiten, was auch den Arm des betreffenden Soldaten gschohnt hat,
 eine weitverbreitete Schlachtverletzung waren Gebrochene Schildarme.
 Ich habe selbst mal das vergnügen gehabt mit so einem Schild zu
 kämpfen, nach drei minuten war der Arm Lahm, obwohl die Schläge
 abgebremst waren, ich möchte nicht dran denken wenn sie mit voller
 wucht angekommen wären*zitter und über seinen Arm streicht*
 
Wenn der Realismus beim Larp leidet und man die echten für zu
 Gefählich hält, wieso gibt man den Schilden dann nicht auch Trefferpunkte
 , ein normals Schild hat im mittelalter so um die 10 Schläge mit einem
 Schwert ausgehalten oder sogar 15, ich würde sagen ein normales
 Hölzernes Larpschild sollte daher vieleicht 10 bis 15 Schläger aushalten
 und danach unreparierbar Kaputt sein, ist der Kampf vorher vorbei dann
 kann man den Schild noch Reparien.
 Um den Spass zu und den Zwang Kämpfen lernen zu müßen zu erhöhen
 würde ich zusätlich die Rüstungsstärke Reduzieren, so auf Maximal
 4-6 Pro trefferzohne wie es Früher im DRagonsys mal war, da hat
 das Kämpfen richtig spass gemacht fand ich, ich würde sowas
 selbst in kauf nehmen was ich da vorgeschlagen habe.
 

 *winkz*Smiling Bandit :D
Das Leben ist der härteste Lehrmeister, und unerbittlich in der Herausforderung an einen selbst. Doch obacht ich habe stets gesagt: "Die Scheiße von Heute, kann das Gold von Morgen sein!"., Denn es geht darum dem Schicksal und dem was einem wiederfährt, die Zähne zu zeigen, und sich NICHT unterkriegen zu lassen.

Offline Tillummysterium

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Gesundheit beim LARP
« Antwort #24 am: 26. Jul 06, 12:00 »
Also irgendwie bin ich ja immernoch der meinung, dass man bei angst vor blauen flecken oder schürfwunden beim Larp, besser beim P&P bleibt, denn der Kampf im Larp ist ja sozusagen Sport im Spiel integriert und beim sport bleibt immer ein hohes risiko. Ich würde wetten, dass ich mehr blessuren davon getragen habe, wenn ich allsonntaglich das Footballfield verlassen habe, als ich je beim LARP erlebt habe. wer Angst hat, dass ihm die Fingernägel abbrechen, der soll keinen Kämpfer spielen... war doch auch nicht früher jeder ein großer krieger...
 
so, das war dann mal mein senf

Till

Blanka

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Gesundheit beim LARP
« Antwort #25 am: 26. Jul 06, 12:21 »
Also ich kann mich Till da nur an schließen ;)

Offline Rogar

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Gesundheit beim LARP
« Antwort #26 am: 26. Jul 06, 17:45 »
Ich mein auch, wer sich auf einen Larpkampf einläßt hat in den meißten AGB's eingewilligt das es zu Verletzungen kommen kann und ist sich auch der Gefahr bewußt. Wer Sport treibt kennt das und wer auf blaue Flecken nich klar kommt sollte sich raushalten und flüchten, meistens is das problemlos möglich.
Also mit Blankwaffen und echten Schilden hab ich ja nur leidlich Kontakt.
Das was ich aber gesehen habe ist definitiv ein viel verantwortungsbewußteres Sein der Kombatanten.
Ich könnte jedenfalls nicht behaupten das ne Larpwaffe
in meinem empfinden besser is als ne Blankwaffe.
Wenn wir von der Spitze die man eh nicht benutzt mal absieht.

Ich find die ständigen Kämpfe alle paar Stunden eh lächerlich, die Leute sollten einfach schneller fallen, dann kämpfen se weniger. Wunden seh ich bei meinen seltenen Larpbesuchen eh irgendwie äußerst selten länger als
15mins nachm Kampf und wegen jeder scheiße ziehen die Leute die Waffen.

Und in meinen Augen ist die Diskussion recht müßig welche hier enstanden ist. Ich vertrete Tills Ansicht, muss doch nicht jeder
der Superkämpfer sein.
Dipl. - Ing. (FH) der Fachrichtung Architektur

Computer Aided Design
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Offline Sir Ralf

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Gesundheit beim LARP
« Antwort #27 am: 01. Aug 06, 23:21 »
´
 Also es ging ja im eigentlich Grunde nur um Eche Schilde , da wir ja
 auch "echte" Rüstungen benutzen, denn so wie im Larp Schilde
 geführt werden, ginge von Echten keine sonderlich erhöhte Gefahr aus.
 So im allgemeinen zum steigern der relaitätsanährung im Larp.

 Was jedoch die schnelleren Kämpfe angeht, kann ich dir nur beipflichten#
 zum einen würde das den Powergamern vieleicht den Wind aus den Segel
 nehmen, zum anderen würde es ein wirkunsvolleres Kampfsystem
 erfordern(wie im jeden Sport) den Kampf zu Trainieren, wenn man einen
 einigermaßen Effektiven Kämpfer spielen will.
 Und vieleicht eine Bewegung weg von diesen, wie mittlerweile finde, weg
 von diesen Übermäßigen Kämpfen im Larp zum Rollenspiel in dem eher
 die Rolle wichtig ist.
 Klar der Kampf im Larp macht spass und deswegen machen wir es ja
 auch, aber Larp nicht ausschließlich aus Kmapf, oder sollte es  
 zumindest nicht.
 Außerdem bin ich gegen diese sinnlose Todesstoss tradition, ich finde
 wenn jemand zu boden gegangen ist dann sollte er 2 max. 4 Minuten
 bekommen in der er ohne medizinische Versorgung einfach verblutet.
 Regi würde ich dann verändern das sie nur einsetzt wenn die Wunde
 gereingt und verbunden wurde, ansonsten verblutet der Cha. trotzdem.
 Anwachsende Körperglieder würde ich ganz wegfallen lassen, oder nur als
 Höchstmagische Heilungmaniulation belassen, aber von sich aus solllte
 DAS nicht möglich sein.
 Wer Krieger spielt sollte sich demnach auf einen recht kurzes Cha-Leben
 einstellen(wie es ja auch früher war) das aber seinen ganz eigenen Reiz
 besitzt.
 Denn wenn dann ein Krieger 100 Schlachten überlebt hat und sogar
 gesiegt hat dann ist das doch der Stoff aus dem die Legenden sind oder,
 Motivation genug sage ich da.
 Das würde dem Krieger einen ganz eigenen Reiz geben und ihm wieder
 einen besondere Stellung einräumen, das gleiche kann man mit allen
 Cha-Klassen machen, wer sich die mühe machen möchte.

 *winkz*Smiling Bandit :D
Das Leben ist der härteste Lehrmeister, und unerbittlich in der Herausforderung an einen selbst. Doch obacht ich habe stets gesagt: "Die Scheiße von Heute, kann das Gold von Morgen sein!"., Denn es geht darum dem Schicksal und dem was einem wiederfährt, die Zähne zu zeigen, und sich NICHT unterkriegen zu lassen.