Autor Thema: Recht und Unrecht, Richtig oder Falsch?  (Gelesen 30371 mal)

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Offline Vanion

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Antw:Recht und Unrecht, Richtig oder Falsch?
« Antwort #30 am: 21. Nov 18, 11:16 »
Berengar war ein furchterregender Anblick, wenn er sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet hatte. Ein bärbeißiger Krieger, und Vanion wusste nur zu gut um die Fähigkeiten, die sein Ritterbruder ins Felde führte, hatten sie doch vor nicht allzu langer Zeit noch einen Händel ausgetragen. Es erfüllte ihn mit grimmiger Freude, Berengars gerechtem, aber kontrolliertem Zorn beizuwohnen, und wie so oft riss ich der Pathos, in welchen sich der Ritter hüllte, ein wenig mit. Doch er zügelte sich.

"Was Kelos tut, sieht Alamar. Und Alamar sieht Verleumdung, Alamar sieht ein Spiel am Rande der Lüge, und Alamar wird die Stirn runzeln und die Hand von seinem Diener nehmen. Und wenn dieser Tag kommt, wird Kelos für seine Verfehlungen gestraft werden, durch göttliche - oder unsere Hand."
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Offline Berengar von Thurstein

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Antw:Recht und Unrecht, Richtig oder Falsch?
« Antwort #31 am: 21. Nov 18, 11:44 »
Er nickte zu Vanuons Worten und lächelte wissend. In Aventurien war es sehr häufig der Fall, dass die Götter von Alveran aus in die Geschicke der derischen Wesen eingriffen. Hierzu würden sie sich noch oft austauschen, und nach und nach würde er begreifen, wie die Götter hier eigentlich wirkten, abgesehen durch ihre Geweihten.

"Wir haben erfreulich wenig Aufsehenerregendes zu berichten," wandte er sich nun aber wieder Svenja zu. "Die Leute gehen ihren Geschäften nach und sind unpolitisch wie man es sich nur wünschen kann. Augenscheinlich kümmert man sich um seine Belange, und überlässt die größeren Sorgen jenen, deren Häupter von Kränzen und Kronen geschmückt sind. Auch Soldaten haben wir dankenswerterweise nirgends gesehen."

Wärend er sprach sah er sich doch unablässig, aber unauffällig in der Gegend um. Bandobras trottete in einem für ihn wirklich gemütlichen Tempo dahin, doch man merkte ihm an, dass er seine Kräfte erproben und getrieben werden wollte. In seienr Disziplin stand er jedoch seinem Reiter in nichts nach.

Kurz hielt er inne, nachdem er ihre Frage beantwortet zu haben glaubte, und fuhr dann ruhig fort, auf das heikle thema Quellengrund einzugehen. "Ich kann Euch nicht genug dafür danken, was Ihr Euch derzeit für die Überlebenden des Angriffs vom Munde abspart. Ich kann Euch im Moment nur mein Wort geben. Ich war nicht immer ein leuchtendes Vorbild, was mein Mundwerk angeht, aber ich hoffe jeden Tag klüger ins Bett zu gehen, als ich am Morgen erwacht bin. Feuerklinge hat Klara im Sommer Hilfe angeboten, und lässt diese nun dem Volk zu Teil werden. Das hätte lange nicht jeder getan, und ich werde dafür sorgen, dass die menschen wissen, wem sie das zu verdanken haben, was ihnen Gutes wiederfährt. In absehbarer Zeit wird auch in Feuerklinge eintreffen was dem Herzog von Hammerthal Euer Beistand wert ist."

Es war dem Ritter sichtlich peinlich, dass Feuerklinge sich für die Bedürftigen eines fremden Reiches so in Entberungen stürzte. Um so mehr, da er in seiner gefühlten Not ohne nachzudenken ausgerechnet an jene gewandt hatte, die eigentlich selbst Unterstützung gebrauchen konnten.
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Offline Anders

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Antw:Recht und Unrecht, Richtig oder Falsch?
« Antwort #32 am: 21. Nov 18, 12:05 »
Arienne lächelte als Anders in die Runde winkte. Sie lenke ihre Stute beiseite um Svenja zu Vanion und Berengar durchzulassen.
Die junge Frau hatte ihr Pferd neben die Kenderin lenken wollen, aber diese kam ihr zuvor.
"Hallo!" grüßte Arienne freundlich zurück und gab ihrer Stute das zeichen weiter zu gehen. Nach ein paar Metern drehte sie sich zu Anders und hielt ihr die Hand hin. "Ich bin Arienne, freut mich dich nochmal zu treffen."

"Weiß ich doch. Vanion hatte dich mir schon einmal vorgestellt. Ich war nur zu durch den Wind um mich länger mit dir zu unterhalten und das tut mir Leid. Deshalb hallo ich bin Anders." Sie beugte sich vor und ergriff die Hand die ihr hingehalten wurde. "Freut mich dich kennen zu lernen." Springer schnupperte neugierig in Richtung der Stute. "Du bist ganz schön oft mit Vanion unterwegs kann das sein? In letzter Zeit trifft man euch häufig zusammen.",fragte sie schließlich unverblümt drauf los.
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Offline Arienne

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Antw:Recht und Unrecht, Richtig oder Falsch?
« Antwort #33 am: 21. Nov 18, 21:28 »
Arienne lächelte: " Ja stimmt Vanion, hatte uns vorgestellt. Ich habe ein paar neue Leute an dem Abend kennen gelernt und war mir nicht mehr sicher."
Ariennes Stute wandte leicht den Kopf, schnupperte ihrerseits an Springer und schnaubte freundlich.

"Ja ich reise in den letzten Monaten viel mit Vanion. Du weißt doch sicher, dass er von der Baronin von Goldbach die Aufgabe erhalten hat nach Jeldriks Mantel zu suchen. Ich hab ihn in Engonia getroffen und da ich auch auf der Suche nach Reliquien von Jeldrik bin, haben wir schließlich beschlossen zusammen zu reisen."
Freiheit, ein einfaches Wort, ein großes Wort!  Frisch gewonnen scheinbar viel zu groß um sie zu füllen. Kleine Schritte nach vorne und auch mal ein, zwei Schritte zurück können da helfen.
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Offline Anders

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Antw:Recht und Unrecht, Richtig oder Falsch?
« Antwort #34 am: 22. Nov 18, 00:00 »
"Du bist also auch auf Schatzsuche?" Interessiert legte die Kenderin den Kopf schief. Ja sie wusste das Vanion auf Schatzsuche war, allerdings schien er bis jetzt nicht besonders viel Erfolgt gehabt zu haben. "Wieso suchst du denn auch nach dem Schatz den Vanion sucht?"
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Offline Svenja

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Antw:Recht und Unrecht, Richtig oder Falsch?
« Antwort #35 am: 22. Nov 18, 10:15 »
Svenja lächelte Berengar an, sie wusste dass ihm die Frage unangenehm gewesen war, aber ihrerseits war sie kärgliches und bedrohtes Leben von Geburt an gewohnt und einander Helfen gehörte zu den Tugenden, die ihr und anderen schon manchmal das Leben gerettet hatte. Kurz fröstelte sie bei dem Gedanken an ihre Kindheit und zog den Umhang enger um sich.
 "Man hat das Gefühl, dass sich diese Lügen um Damian wie ein Krebsgeschwür in Land verbreiten. Habt ihr auf der Reise hierher irgendwelche neuen Geschichten gehört? Ich glaube desto mwhr Menschen vom Brief der Inquisition weitererzählen, desto dramatischer werden die Unterstellungen. Ihr glaubt garnicht was Damian nicht alles getan haben soll, welches sich schon bis hier verbreitet hat."

Offline Berengar von Thurstein

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Antw:Recht und Unrecht, Richtig oder Falsch?
« Antwort #36 am: 22. Nov 18, 13:05 »
"Gerüchte verbreiten sich schneller als der Gestank eines toten Schweines... Wobei ich grundsätzlich dafür bin, jede Anschuldigung gegen einen Adeligen oder Angehörigen des Klerus ernsthaft zu Untersuchen. Eine offizielle Unterscuhung mit einem hieb- und stichfesten Ergebnis zerstreut nachhaltig jeden verdacht. Auch wenn das Volk sich damit nur langsam abfindet. Es sind von einem dahergelaufenen Niemand, der sich einen Wappenrock überstreift, und behauptet, einem Gott zu dienen, ohne dass ein einziger Geweihter, Priester oder Kleriker seienr Sache dient, schwerste Anschuldigungen gegen den Hochadel und einen Primus der Kirche des Alamar erhoben worden. Das kann man nicht unbeantwortet lassen."

Je mehr er dazu zu sagen hatte, um so wütender schien er zu werden. Am Ende triefte seine Stimme vor Verachtung für den Inquisitor. Bandobras wurde mit der Härte in der Stimme seines Reiters immer aufmerksamer, so als erwarte er jeden Augenblick das Zeichen vorzustürmen und einen Feind niederzutrampeln. Mit einem Seufzer machte der Ritter sich Luft, dann sprach er deutlich ruhiger und ein wenig resigniert weiter.

"Nein mir ist nichts zu Ohren gekommen. Anscheinend sind die Leute klug genug, vor einem Fremden mit Wappen am Gürtel ihre Zunge zu hüten. Schon sehr komfortabel für ihn, das Volk aufzuhetzen, wo eine Befragung durch einen Flamen mit dem Beistand Alamars einfache Klarheit bringen würde. Fast schon ein Beweis, dass er lügt, und sich des Hauses Voranenburg durch einen Aufstand oder Mord vom Halse schaffen will... Was wiederum dem Herzog zu Pass käme, der sich um seine Rache betrogen fühlt." Bei diesen Worten spuckte er angewidert aus und schwieg dann.
« Letzte Änderung: 22. Nov 18, 13:08 von Berengar von Thurstein »
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Offline Vanion

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Antw:Recht und Unrecht, Richtig oder Falsch?
« Antwort #37 am: 22. Nov 18, 13:16 »
"Der Herzog von Hanekamp ist ein alter Mann, und allein auf Kelos hört er, seit der Inquisitor diesen Dämon aus den herzöglichen Hallen vertrieben hat. Seine Söhne sind längst tot, und im Alter scheint ihn die Bitterkeit und der Gram überkommen zu haben. Ich fürchte, jede Untersuchung wird angezweifelt werden, und wir sind längst über den Punkt hinaus, wo Worte noch etwas bewirken könnten."

Wie um ihn daran zu erinnern, dass die Fehde ob des Winters nur einschlief, nicht fort war, begann die Wunde, die er in Zarorien erhalten hatte, wieder zu jucken. Er sog die Luft ein und verkrampfte sich ein wenig, aber der Schmerz ließ rasch wieder nach. Ich hätte nicht so bald aufbrechen dürfen, schalt er sich. Die Wunde war versorgt worden und er war gut behandelt worden, aber manche Dinge brauchten einfach Zeit.
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Offline Svenja

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Antw:Recht und Unrecht, Richtig oder Falsch?
« Antwort #38 am: 22. Nov 18, 14:44 »
Svenja nickte gedankenverloren, während Berengars Antwort und sah dann mit leicht hochgezogener Augenbraue zu ihrem Ritter, welcher sich  kurz auf seinem Pferd verkrampft hatte. "Vanion, hast du Schmerzen?"

Offline Vanion

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« Antwort #39 am: 22. Nov 18, 16:15 »
"Nichts, was mich vom Reiten abhält, Hochwohlgeboren."
Er zwinkerte bei seinen Worten und lächelte.
"Ich habe es versäumt, euch von den Ereignissen auf dem Ritterlehen Eschengrund zu Zarorien zu berichten. Der Herr Wulfgar hatte eingeladen, wie du weißt, und zu den Gästen gesellten sich einige Orken - und Schlimmeres."
Vanion wandte sich zu Berengar.
"Dein Brief erreichte mich just nach diesen Ereignissen, und ich schrieb dir von der Wunde, die ich empfing. Ich hoffe, mein Bote hat dich bereits erreicht und dir meine Antwort übermitteln können?"
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Offline Berengar von Thurstein

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« Antwort #40 am: 23. Nov 18, 18:45 »
"Ja, dein Brief hat mich erreicht. Das ist nun einige Tage her. Und du spürst die Wunde immer noch?" Er hielt Bandobras an und besah sich Vanion genauer. Ob er nur durch den plötzlichen Schmerz ein wenig Farbe verloren hatte? Möglich.

"Ich habe keine Befehlsgewalt hier, aber annähernd vierzig Sommer Erfahrung, viele davon als Feldscherer. Ich halte es für klüger eine Gaststube aufzusuchen und dir ein wenig Ruhe zu gönnen. Zum Glück ist Anders sowohl gut ausgebildet, als auch immer für das Nötigste ausgestattet. Vielleicht magst du sie mal die Verletzung ansehen lassen."

Nach diesen Worten wanderte sein Blick hinüber zu Svenja, in der Hoffnung, sie würde sich vielleicht seinem Rat anschließen.
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Offline Svenja

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« Antwort #41 am: 24. Nov 18, 20:47 »
Svenja besah Vanion  mit zusammengekniffenen Augen. "Ich denke auch das dies eine gute Idee ist. Unweit von hier ist ein Gasthof einer treuen Feuerklingerin. Es ist kein Luxus, aber ein sicherer Platz, sowohl zum Wunden verbinden, als auch zum Gespräche führen."
Aprupt drehte sie sich im Sattel um, so dass ihr Wallach einen panischen Fluchtsprung nach vorne machte:" Anders? Arienne? Könntet ihr zur Mühle vorausreiten und die dort wohnende Heilkundige ins Gasthaus bestellen? Findet ihr den Weg? Das Gasthaus liegt abseits und nicht im Ort selbst." Kurz hielt sie inne:" Oder Anders, willst lieber du das machen?"

Offline Vanion

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« Antwort #42 am: 24. Nov 18, 21:23 »
"Man könnte meinen, ich wäre auf den Tod verwundet", sprach Vanion trocken. "Die Wunde ist längst versorgt und gar auf magische Weise behandelt. Es zwickt nur manchmal ein wenig, das ist alles. Lasst uns diesen Ritt beenden, dann will ich mich noch ein wenig ausruhen, bevor es gen Norden geht."
Dem Ritter war anzumerken, dass er seine Worte aufrichtig meinte.
"Waffen, in denen ein Dämon haust, schmerzen stärker als reiner Stahl. Aber Lavinia erhält mich und die meinen und hat mir geholfen."
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Offline Svenja

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« Antwort #43 am: 25. Nov 18, 12:22 »
Immer noch sichtlich skeptisch brummte Svenja: " Na, gut. Aber nur hier das letzte Stück noch und dann kehren wir tatsächlich für die Nacht in dem Gasthof ein. Es macht wenig Sinn, wenn du dich nach dieser dämonisch verseuchten Verletzung überanstrengst. Und das nächste Mal lasse ich mir deine Wunden zeigen, bevor ich mit dir auf Grenzritt gehe. Anders könntest du im Gasthof bitte trotzdem auf Vanions Wunde sehen, egal ob er das will oder nicht?"
Kurz funkelten ihre Augen ihren Ritter herausfordernd an, doch dann machte sich bereits wieder ein Lächeln auf ihrem Gesicht breit. "Vanion, du bist derzeit unser einziger Ritter, es wäre also schön, wenn du etwas mehr auf dich aufpassen könntest."

Offline Berengar von Thurstein

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« Antwort #44 am: 25. Nov 18, 12:31 »
Bei Vanions Worten ´Waffen, in denen ein Dämon haust´ spannte sich Berengar an und fasste den Ritterbruder scharf ins Auge. Während er den Mann forschend musterte widerstand er mühsam dem Drang, sein Schwert blank zu ziehen. "Wenn ich nicht früher genau so unvernünftig gewesen wäre, würde ich dir jetzt eine Standpauke halten..." knurrte er so leise, dass die Soldaten es nicht hören konnten. "Nun, Euer Hochgeboren, derzeit habt ihr zwei Ritter zur Hand, so lange ich hier bin. So kurz es auch sein möge. Bringen wir den Tag zu einem guten Abschluss."

Mit diesen Worten wandte er seine Aufmerksamkeit von der Gruppe ab und der Umgebung zu und ließ den erfahrenen Blick über die freien Flächen, die Wege und die Ausläufer in der nähe liegender Waldungen wandern. Soldatisch geschulte Reisende hatten eine besondere Art sich im Gelände zu bewegen, so sehr sie sich auch Mühe geben mochten, wie Reisende auszusehen. Er nahm es als gute Übung alter Fähigkeiten und je sicherer sie waren, nur deswegen nichts gesehen zu haben, weil nicht da war, würden sie heute Abend zur Ruhe kommen.
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