Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Goldbach besucht Pfauengrund

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Edouard:
"Naturellement, Madame...." antwortete Edouard.

"Der Aufenthalt passt sehr gut, da tatsächlich einige neue Hufeisen  gebraucht werden."

"Ich werde dafür sorgen das wir ein passendes Zeitfenster für die Reise nach Pfauengrund finden. Soll ich den Weibel schon über der bevorstehende Reise in Kenntnis setzen ?"

Silja:
Eschengrund.... Noch nie hatte Aimée sich auf einer Reise so überflüssig gefühlt, wie dieses Mal. Irgendwie schien sie ihren Platz im Haushalt der Baronin noch nicht so ganz gefunden zu haben und auf Reisen wurde ihr dies immer besonders deutlich. Auf Burg Goldbach fand sie irgendwie noch immer etwas, das erledigt werden musste, aber in Eschengrund? Auch wenn Eponine sie dieses Mal nicht begleitet hatte, so hatte Sandrine alle Aufgaben rund um Madame übernommen; Essen und Getränke servieren, die Kleidung richten und was sonst noch so anfiel. Sie kam sich einmal mehr vor, wie das fünfte Rad am Wagen. Zwischenzeitlich hatte sie doch tatsächlich überlegt, ob es nicht sinnvoller wäre, wieder auf die Burg ihres Vaters zurückzukehen, den Gedanken dann aber schnell als absurd abgetan. Sie würde sich noch ein wenig mehr Zeit geben und sehen, wie die Dinge sich entwickeln würden.

So saß sie ein wenig in Gedanken versunken am Fenster ihres Zimmers und blickte in den Sonnenuntergang.

Isabeau Lioncoeur:
"Oui, er wird immer unleidlich wenn es Überraschungen gibt. Informiert das Gesinde, dass sie in den kommenden Tagen jeweils einen halben Tag frei nehmen können um die Märkte zu besuchen. Ich vertraue darauf, dass dies ohne viel Trara untereinander abgesprochen werden kann, oui?"

Edouard:
"Naturellement, Madame..." antwortete Edouard lächelnd

"Ich werde zuerst Francois informieren, und dann, in rücksprache mit ihm, in unsere Gemächern das Gesinde, und anschliessend alles andere organisieren."

Isabeau Lioncoeur:
"Bien, dann wünsche ich euch noch einen guten Abend."
verabschiedete Isabeau sich vom Marechal. Er und der Sergeant würden, wie immer, alles zu ihrer Zufriedenheit regeln.

Wollen wir hoffen, dass die Androhung von Gästen reicht um die Inquisition zu bewegen die Burg zu verlassen und sich auf den Weg nach Süden zu machen!

Nachdem Eduard die Tür hinter sich geschlossen hatte fiel ihr Blick auf Aimée: sie war eine komplexe Frau, typisch geradeheraus aus dem Norden und vom Geplänkel der Höfe im Süden schnell gelangweilt. Aber diese Melancholie, die war neu.
"Qu'est-ce qu'il ya, ma chére? Ist etwas nicht in Ordnung?"

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