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Goldbach besucht Pfauengrund

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Silja:
Aimée blickte auf. Sollte sie, solte sie nicht? Sie war sich unsicher, ob sie Madam ihre Gedanken anvertrauen sollte, aber wenn sie nicht aussprach, was sie empfand, dann würde sich auch nichts ändern können.

"Bien, j'ai réfléchi sur nôtre voyage à Eschengrund. Und, wie soll ich es sagen, bitte versteht mich nicht falsch, aber ich kam mir auf der Reise ein wenig überflüssig vor." Kurz wollte sie noch weiter Erklärungen hinzufügen, lies die Aussage aber dann erst einmal unkommentiert im Raum stehen.

Edouard:
Edouard betrat wieder den Schankraum, und sah Francois an.

Mit ein kurzes Kopfnicken signalisierte er dem Weibel das er ihm kurz folgen sollte.  In eine ruhige Ecke der Taverne, wo niemanden ihn zuhören konnte, informierte Edouard sein Freund über die Pläne von Madame, und die bevorstehende ´Freizeit´der Goldbacher.

".... hinter Ahrnburg würden wir dann in Richtung Pfauengrund reisen, und da die Baronin besuchen. So weit der Plan."

"Was meinst du dazu ?"

Francois:
Francois folgte Edouard und hörte kommentarlos zu, was es an Neuigkeiten gab.

„Alors, ich wollte eh nach einem neuen Bolzenköcher sehen. Und vielleicht noch das eine oder andere. Die Leute gehen ohne Farben raus, und in Dreiergruppen, wir müssen nicht mehr als nötig auffallen. Und nach dem, was in Eschengrund passiert ist,wird allen etwas Ruhe gut tun,non?!“

Edouard:
"Genau mein Gedanken, mon Ami...." antwortete Edouard lächelnd.

"Du informierst die Truppe ?  Ich werde mich dann um die ´dringend notwendige`Reparaturen kümmern." fügte er augenzwinkernd hinzu...

Francois:
„Oui, das gehen wir morgen früh an. Vorher kurze Musterung, erstmal sehen,wer sich die freie Zeit verdient hat...“

In diesem Moment wurde es in der gegenüberliegenden Ecke laut. Zwei Kerle hatten sich in die Haare bekommen, erst flogen Worte, dann Krüge, gefolgt vom Tisch...
Ein schneller Blick zum Tisch versicherte Francois,dass kein Goldbacher dazwischen war.

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