Name: Emma Geschick (Miss Geschick/Salatschleuder)
Alter: 22
Rasse: Kender
Geburtsort: Kenderheim
erlernter Beruf: /
derzeitige Tätigkeit: Angehender Söldnerhauptkender bei den Haubacher Äxten. :D Aktuell aber noch ein Beil.
Hat sich dazu entschlossen im Schutz des Äxte daseins ihre Wanderschaft zu machen, da sie das Gefühl hat bei den Äxten sicher zu sein. Außerdem sind die Äxte mittlerweile ihre besten Freunde.
Beschreibung: Emma ist Einzelkind, dass ist sehr selten bei Kendern. Ihr Vater war ein Sogenannter “Hoopak“, dies ist die Beschreibung der besten Kämpfer bei Kendern. Ihre Mutter war schon immer zu Hause und hat sich um ihr einziges Kind gekümmert. Dabei hat sie darauf geachtet Emma beizubringen was richtig und was falsch ist. Die 3 Regeln nach denen in Kendetheim gerichtet wird sind Emma in Fleisch und Blut übergegangen.
1: Betrüge nie einen Freund
2: Sei immer zufrieden/glücklich mit deinem Leben bzw. über dein Leben
3: Nimm nichts mit dem ein Anderer noch nicht fertig ist.
Emma wurde von ihren Eltern mit dem Namen “Vrücktwerts“ aufgezogen. Sie entschied sich für ihre Wanderschaft einen einfacheren Namen anzunehmen.
Die kleine Kenderin verließ schon nach 17 Wintern Kenderheim, da ihr eine große Familie fehlte. Ihr fehlten Freundschaften und etwas das tiefer geht als ein paar nette Stunden mit anderen Kendern. Die erste Zeit lief sie allein durch die Wälder und es fiel ihr schwer sich tiefgehend mit Wesen & Menschen anzufreunden. Nach einiger Zeit jedoch traf sie einen Zwerg. Zwerg Eisenbrand. Dieser Zwerg war ziemlich verrückt und lebte, abgeschieden von Menschen, in Höhlen. Jede Woche eine andere Höhle mit anderen Erzen. Dieser Zwerg wurde bald darauf einer ihrer treusten und engsten Freunde. Die beiden reisten von Höhle zu Höhle und fanden einen schönen Ort nach dem nächsten. Eisenbrand schmiedete Emma Spielsachen die sie noch immer bei sich trägt. Diese Spielsachen erschuf der Zwerg um ihr die Zeit des Wartens und der Langeweile zu versüßen. Nachdem Emma 21 Jahre alt geworden ist entschied sie sich dafür, das es Zeit wäre ohne Eisenbrand weiter zu ziehen. Der Abschied fiel ihr nur ein wenig schwer denn ihre Neugier ist unermesslich. Wenn sie heute einen schönen Stein findet steckt sie ihn ein, damit sie diese irgendwann “ihrem“ Zwerg schenken kann. Sie konnte ihm bis jetzt nichts geben für die Spielsachen die er für sie entwarf. Emma zog also weiter durch die Städte und Wälder bis sie eines schönen Winterabends auf Schangra traf. Dieser war sehr zornig und grob und drohte ihr sie umzubringen, was er aber nicht tat. Er sagte sie solle verschwinden, weil er in Ruhe zu einer nahegelegenen Taverne wollte. Emma dachte sich, da will ich mit hin und so lief sie dem groben Barbaren einfach nach. So lernte die Kenderin die Haubacher Äxte kennen und wurde das Jahr darauf eine Söldnerin. Dabei hatte sie aber nicht im Sinn zu kämpfen, sondern den Schutz von Menschen die sie mag zu nutzen um mit Freunden die Welt zu entdecken. Doch zum Söldnerleben gehört auch der Kampf. Trotz der Gutherzigkeit und Liebe in Emmas herzen fiel ihr das Kämpfen leicht. In ihr steckt eine Kämpferin. Die Äxte nennen sie mittlerweile “Kampfkender“.
Emma hört ein jeder schon von weitem. An ihrem Gürtel mit Gefühlt 20 Schlüsseln und 10 Säckchen klimpert und klappert alles! Sie nimmt alles mit und bekommt auch ständig neue Steine/Muscheln/Murmeln geschenkt. Ein jedes kleine Teil wird in Ehren gehalten und mit wachsender Begeisterung bei anderen gezeigt und erzählt wie dieses Teil zu ihr gekommen ist. Wenn jemand was zum tauschen hat ist sie immer dabei und findet etwas in ihren Beuteln, dass sie vertauschen kann. Sie ist neugierig, weltoffen und naiv. Grundsätzlich wollte sie jeden mit offenen Armen und offenem Herz begrüßen. Dabei ist sie kürzlich an ihre Grenzen gestoßen und musste das erste mal in ihrem Leben aus Wut, Frust und Hilflosigkeit weinen. Emma will alles ausprobieren und ist sich für keinen Schabernack zu schade. Wenn sie dabei die Grenzen der Anderen überschreitet merkt sie das nur selten.
Sie trägt immer etwas Süßes zum essen für zwischendurch mit sich.
Zitat: “Soll ich dir meine Schnecke zeigen? Aber aufpassen, Larry beißt.“ “Man findet keine Freunde mit Salat“