Autor Thema: Erklärung des Fürsten von Middenfelz zur Situation in Hanekamp  (Gelesen 17594 mal)

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Offline Jeremias

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Erklärung des Fürsten von Middenfelz, 18. Tag des 8. Monats, 269 n.J.

Mit wachsender Besorgnis beobachtet seine fürstliche Hoheit Ri Ruareg Isaac von Middenfelz den wachsenden Konflikt im Herzogtume Hanekamp.

Zur Sicherheit des Volkes wird bis auf Weiteres der gesamte Handel über die Alva eingestellt und es sei auf Strafe der Einkerkerung oder Tod jedwedem verboten, die Alva zu überqueren. Als einzige Ausnahme sei eine Einreise über die Burg Sternenwacht gestattet. Aufgrund der Erfahrungen und Erkenntnisse der Vergangenheit sei im Fürstentum Middenfelz fürderhin bei Strafe der Einkerkerung jede Predigt für oder wider die Inquisition verboten.

Die historische Bedeutung der Stadt Engonia ist dem Fürsten Isaac wohl bekannt und jedweder Angriff auf die Stadt Engonia sowie den sie verteidigenden Orden der Jeldriken wird durch das Fürstentum als ein Akt des Krieges betrachtet. Auch hier sieht sich der Fürst aus den Erfahrungen und Erkenntnissen der Vergangenheit zu einer deutlichen Stellungnahme gezwungen.