Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Nach dem Melekahrt.

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Keks:
Nach einer ganzen Weile war alles Frühstück aufgegessen und Keks wurde unruhig.
Es gab noch so viel vor der Abreise zu erledigen.
"Ihr Liebsten alle, ich ringe mich mal durch und stehe mal auf. Da hinten muss noch Blut aufgewischt werden, ich will noch packen und meine Abreise organisieren.
Falk, reist du auf die Insel der Stürme? Ich will Yanis Hain besuchen und werde auch nach dem Waisenhaus sehen. Dank einer großzügigen Spende..." Kurz blickte sie unauffällig zu Vanion hinüber "...kann ich neue Mühlsteine für die Mühle in Auftrag geben.
Danach würde ich aber weiter mit dir reisen, wir beide haben ja auch noch etwas wichtiges zu besprechen. Nicht, dass wir das vergessen.
Hast du Eljas und Maeve gesehen? Vielleicht können wir uns gemeinsam aufmachen."
Sie sammelte flux Geschirr ein, türmte es auf, lächelte in die Runde und sagte noch: "Wehe, ihr brecht alle auf ohne euch zu verabschieden!"

Dann schritt sie schwer bepackt in Richtung Küche.

Einarr Jarrolson:
Einarr betrat den Hof und schaute sich um, er erblickte einige Gesichter die er schon länger kannte und einige die er erst auf dieser Reise kennen gelernt hat.

Er war voll gerüstet und trug einen Rucksack bei sich, der voll gepackt mit seinen Reise Sachen war. Er und sein Orden wollten nun da alles gepackt war aufbrechen um schnellstmöglich wieder zur Ordensfeste zurück zu kehren.

Als er sich weiter umsah erblickte er auch das Gesicht von Keks, der hübschen Dame die ihn ein ums andere mal in den vergangenen Tagen zusammengeflickt hatte. Sie schien aufzuräumen, es sah so aus als hatte die Gruppe bei der Sie war noch ein gemeinsames Frühstück.

Er schaute in Ihre Richtung und warf ihr ein Lächeln zu "Guten Morgen"

Keks:
Vollbepackt schwankte Keks auf den Eingang zur Küche zu. Einarr kam ihr entgegen und lächelte sie an.
"Guten Morgen du! Gehst du schon? Warte bitte kurz auf mich, ich bin sofort wieder da!"

Sie verschwand in der Küche, um das Geschirr abzugeben. Eigentlich wollte sie zuerst spülen, aber die Herrschaften der Küche ließen das nicht zu. Lächelnd stekce Keks ihnen Kupfer zu und bedankte sich herzlich.
Dann hüpfte sie hinaus, um Einarr zu suchen.
Immerhin hatte sie ihn noch nicht nachversorgt und wollte auch wissen, wie es ihm ginge.

Schon reisefertig stand er vor ihr. "Guten Morgen Einarr. Ich wollte mich noch mal dir für die schöne Blume bedanken. Schau, sie macht sich sehr gut an meiner Mütze. Eigentlich müsste es ja umgekehrt sein, der Schmetterling müsste auf der Blume sitzen. Aber: Es gefällt mir trotzdem. Ist es nicht eine der Mondblumen von Melekahrt? Wie hast du die denn bloß bekommen?"

Offen lächelte sie ihn an. Sie freute sich immer noch sehr über diese Geste. Heilen war nichts, womit sie Geld verdienen wollte. Aber die Dankbarkeit von Menschen, denen es danach gut ging, war ihr so viel Lohn.

"Du...sag mal...ich weiß, dass du voll gerüstet bist. Aber: Dürfte ich mir die Wunden noch einmal ansehen? Oder bist du schon nachversorgt worden? Ich lasse dich ungern gehen, ohne zu wissen, ob bei dir nicht ein Risiko besteht, dass sich die frischen Nähte entzünden könnten."

Einarr Jarrolson:
Noch bevor er antworten konnte war sie schon weg und er Schaute zu seinem Truppführer, der nickte ihm mit einem Lächeln zu und Einarr wusste das noch ein bisschen Zeit da War.

Als Keks wieder kam überrollte sie Ihn mit Fragen und Aussagen.

"Nun zunächst einmal möchte ich dir für deine Hilfe in den letzten Tagen danken. Ich wurde bereits von Alyssia nach versorgt, sie ist da auch sehr gewissenhaft."

Er zeigte in Alyssias Richtung und zwinkerte

"Die Blume? Nun ich sprach mit dem Burgherren ob er mir erlauben würde eine schöne Blume für eine schöne Frau aus seinen Gärten zu pflücken"

Keks:
"Hihi...und wie viele Blumen hast du schon für Frauen gepflückt? Deine Geliebten müssen sehr glücklich sein."
Keks musste lachen. Wäre sie eine ganz normale Frau, würde sie sich wohl besonders geschmeichelt fühlen. Aber dafür hatte sie zu lange mit ihren Brüdern zusammen gelebt.
"Aber im Ernst. Es bedeutet mir viel, weil ich ja eigentlich nur meine Aufgabe erfüllt habe.
Aly...natürlich hat sie dich nachversorgt. Sie ist eine unglaubliche Heilerin."

Kurz hielt sie inne. Ach...es könnte doch nicht schaden, ein wenig keck zu sein. Jean Luc war ja immerhin meilenweit entfernt.

Tja...fast ist es ein wenig schade, dass du schon versorgt bist. Ich hätte dich schon noch mal ausgezogen. Rein aus professionellen Gründen..."
Sie grinste ihn an!

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