Im frühen morgengrauen sammelten sich die Alkohol geschwängerten Truppen bei den alten Lagerhäusern vor der Stadt.
In der Nacht hätten sie bereits Ihren Sieg für das alte Kaiserreich unter Jeldrik gefeiert, Equil habe Ihnen eine Stunde
geschenkt und das Licht der Alamarpriester sie geeint.
Der totgeglaubte Söldnerhauptmann Swanson einte ein Halbbanner an Männern, bestehend aus einer Grenzbrücker Delegation,
alle samt stattliche Männer in schwerer Wehr. Den letzten totgeglaubten Tiorssöldnern die Zarbon aufgeben mussten.
Soldaten, Kriegsknechte, Knappen, Ritter, Priester, Heiler und Magier diverser Länder schlossen sich selbstlos an,
darunter vor allem Argester und Lodrier, die man vor kurzem noch für Feige hielt, begegnen dem Feind nun in erster Reihe.
Man munkelt die Valkensteiner Armee hätte bereits, in den Abendstunden des selben Tages.
Ein weiteres Halbbanner Milizionäre aus der Umgebung rekrutiert und ausgerüstet um um sie binnen weniger Tage zu unterstützen.
Hilfslieferungen und Material sollen aus allen Reichen mit Eilreitern angefordert sein.
"Binnen 2 Wochen gehört der Rothornpass dem Widerstand, sag das Brin." schrie Swanson angeblich dem Boten der jeldrikstreuen Reichsgarde nach