Der Städtebund von Tangara > Fanada
In den Wäldern vor Fanada
Akela:
"Beim ersten Mal sollte ich nicht helfen, das weiß ich jetzt.... es ist alles ein großer Plan der Göttin gewesen, um Miguel auf seinem Weg zu leiten.
Ich habe mit Lunas Kraft schon gefährlicher verletzten Freunden helfen können und....."
*Bei diesen Worten stutzte die Wolfselfe, ihre Augen weiteten sich. Ihr Blick ging langsam zu Jelena.*
"Meinst du, es wäre möglich, dass auch das Lunas Absicht war? Sie schützt mich vor meinem eigenen Blut, doch sie lies zu, dass ich mich verwandelte..."
Jelena:
"Wer will schon sagen was die Götter wollen? Ich denke, dass dein Gang zum Tempel genau der richtige Weg ist. Wer, wen nicht die Priester können auch nur ansatzweise Lunas Willen entschlüsseln?"
Die Heilerin seufzte und klopfte Sudbina auf den Hals, wahrscheinlich mehr um sich selbst als den Hengst zu beruhigen.
"Wenn ich könnte, würde ich auch nach Hause reisen, aber so..."
Akela:
"Warum tust du es nicht?"
*Fragend blickte Sasha die Heilerin an. Sie war noch nie ein Freund vieler Worte gewesen, ihre Frage war einfach, aber nicht drängend....*
Jelena:
Es war offensichtlich das Jelena nach Worten rang, schließlich zuckte sie mit den Schultern und antwortete knapp: "Es geht nicht... noch nicht. Ich würde Menschen in Gefahr bringen wenn ich zu früh zurückkehren würde."
Akela:
*Sasha nickte nur knapp und blickte dann wieder geradeaus.
Ihre Augen glitten über den Rest ihrer Reisegruppe. Leise unterhielten sich Miguel und Gorix über gewisse Dokumente... nicht leise genug für Sashas Ohren, doch sie wollte sich nicht einmischen.*
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