Der Städtebund von Tangara > Fanada

In den Wäldern vor Fanada

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Jelena:
Jelena ritt vor sich hin grübelnd weiter und wälzte die Visionen und Träume, die sie in den vergangenen Tagen gesehen hatte hin und her. Wie sie es drehte und wendete, sie kam immer wieder zu einem Schluß: Barad Konar musste aufgehalten werden, egal wie...

"Wie sollen wir herausfinden was sich verändert hat? Einfach in die Stadt reiten und die Tangara Postille kaufen?" fragte sie nach einer Weile in die Runde.

Akela:
"Das wäre zumindest mal ein Anfang..."

*Sie blickte in den Himmel und betrachtete die rötlichen Strahlen der Abendsonne.*

"Aber jetzt sollten wir eher ein Lager suchen. Die Strapazen unserer....Reise... stecken uns allen noch in den Knochen."

Jelena:
Jelena sah sich nach Hegen um, der immer noch bei jedem Schritt seines Pferdes das Gesicht verzog und kicherte leise in sich herein.
"Du hast wie immer recht, Sasha. Dann laß uns einen Lagerplatz suchen."

Jelena:
Nachdem sie das Nachtlager auf einer Lichtung aufgeschlagen hatten, kümmerte sich Jelena um das Essen undbald saßen/lagen alle zufrieden um das prasselnde Feuer herum und ließen den Metkrug kreisen. Jelena bewegte sich immer noch ein wenig steif und auch die anderen zeigten noch Anzeichen der Verletzungen, die sie in den letzten Tagen erhalten hatten. Nachdem sie ausgeknobelt hatten, wer welche Nachtwache übernehmen sollte, stellte Jelena die offensichtliche Frage:
"Wir werden morgen Fanada erreichen, wie sollen wir vorgehen?"

Akela:
*So vorsichtig wie möglich nahm Sasha den Metkrug von Jelena entgegen. So langsam kam sie mit ihren neuen Händen besser zurecht.*

"Es gibt dort doch sicherlich eine Bibliothek.
Wir sollten vor allem etwas über die Geschichte Engoniens erfahren.... damit wir wissen, ob sich etwas geändert hat."

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