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Autor Thema: Gasthof "Zum silbernen Bären"  (Gelesen 18052 mal)

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Offline Jelena

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Re: Gasthof "Zum silbernen Bären"
« Antwort #120 am: 12. Nov 07, 23:46 »
"Ich hoffe doch, das ich auch bald in den Genuß komme die Wolfswacht zu besuchen! Interessanter Name übrigens, hast du ihn dir ausgesucht?"
Jelena warf einen Blick zur Tür, als es zugig wurde und erkannte Gorix, sie hob den Arm und winkte ihm kurz zu, während sie auf Hegens Antwort wartete.
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"

Offline Hegen

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Re: Gasthof "Zum silbernen Bären"
« Antwort #121 am: 13. Nov 07, 17:08 »
"Aus unerfindlichen Gründen hiess die Burg schon so." Hegen grinst verschwörerisch.
"Du bist mir immer willkommen, weisst du Bescheid, Jelena. Und du, Auranius, natürlich auch. Das wisst Ihr hoffentlich. Ich fürchte bloß, dass sich sobald keine Gelegenheit für einen rein freundschaftlichen Besuch bietet."
"Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt."
Thorin Eichenschild

Offline Gorix

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Re: Gasthof "Zum silbernen Bären"
« Antwort #122 am: 14. Nov 07, 17:50 »
Mit freudigem blick sah Gorix Jelena und die Anderen, winkte zurück und ging sich schüttelt zum Tresen.
„Hey ! Wirt 2 Bier 2 Wein ... Hmmm trinkt Jelena lieber Wein oder Bier... ach und noch 4 Klare.... das trinkt sie auf jeden Fall
Nach dem er die Getränke bezahlt hatte, machte er sich mit vollen Händen zum Tisch auf.
„Eine guten Tag wünsche ich, auch wenn das Wetter mal wieder das Letzt ist. Ich hoffe, ich störe nicht.“
Mit diesen Worten schob er Hegen ein Bier, Auranius ein Wein und Jelena zögernd ebenfalls ein Wein zu. Die Klaren wurden in die Mitte gestellt.

OT
PS :Ich hoffe es sitz sonst keiner am Tisch. Hab nicht alles Gelesen bitte melden wenn ich jemanden vergessen hab. 
Manchmal muss man sich im Leben entscheiden, Pointe oder Freundschaft.

Offline Jelena

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Re: Gasthof "Zum silbernen Bären"
« Antwort #123 am: 15. Nov 07, 13:06 »
"Sag mal, kannst du als großmächtiger Magus da nicht mal was gegen tun?" An Jelenas Gesichtsausdruck konnte man sehen, das die Frage nicht wirklich ernst gemeint war.
Sie bedankte sich für den Wein und Gorix fiel ein, das Jelena Bier überhaupt nicht anrührte  ;)
Sie rückte ein wenig zur Seite damit Gorix Platz zum sitzen hatte und hob den Becher: "Auf den edlen Spender und darauf, das wir in den Genuss kommen, dereinst auf der Wolfswacht das gleiche zu tun!"
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"

Offline Auranius

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Re: Gasthof "Zum silbernen Bären"
« Antwort #124 am: 15. Nov 07, 14:18 »
Auranius bedankte sich für den Wein und hob ebenfalls den Becher.

"Ein wirklich guter Grund um darauf anzustoßen und dass der Klare die Kälte ein wenig aus unseren Knochen vertreibe."
Keine Katze hat acht Schwänze.
Eine Katze hat einen Schwanz mehr als keine Katze.
Deshalb hat eine Katze neun Schwänze.

Offline Gorix

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Re: Gasthof "Zum silbernen Bären"
« Antwort #125 am: 15. Nov 07, 14:51 »
Gorix setzt sich neben Jelena, nickt ihr Dankens zu.
„ Es gib zu jeden Problem eine oder mehrer Lösung, aber diese zu finden ist nicht leicht! Und was die Wolfswacht an geht Glaube ich wird sie wahrscheinlich in den nächsten Monaten für kurze oder länger an den Feind übergehen. . .  Ahrnburg wird nicht mehr lange standhalten, umgeben von Feind in Brega, Hanekamp und im Norden droht Engonia mit wer weis wie viel Truppen. Sir Ralf sollte seine Truppen nehem und entweder der Königin in Nordcaldrien helfen, den die hat sie nötig oder in Tangara dafür sorgen, das der Lupus Umbra nicht Fußfassen kann, damit man dann mit geballter Kraft gegen Brega ziehen kann, um die Länder zu befreien.“

Mit ernster Mine schaut er in die Gesichter seiner Freunde

„ Oh Verzeiht ich bin wieder in die Politik abgerutscht. Das gehört hier nicht hin. Hier sollte Freude und Ruhe herrschen.“
Mit lauter Stimme sagt er Auf den Frieden!
Manchmal muss man sich im Leben entscheiden, Pointe oder Freundschaft.

Offline Jelena

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Re: Gasthof "Zum silbernen Bären"
« Antwort #126 am: 16. Nov 07, 10:36 »
Jelena seufzte: "Wir hatten eigentlich mit dem Trinken angefangen um zur Abwechslung nicht über die Politik nachdenken zu müssen, Gorix!"
Sie hob ihren Becher und stieß mit ihm an: "Auf den Frieden und darauf, das wir uns heute abend nur über das Vergnügen unterhalten!"
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Offline Jelena

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Re: Gasthof "Zum silbernen Bären"
« Antwort #127 am: 22. Nov 07, 00:32 »
Jelena hatte kaum an ihrem Wein genippt, als ein Bediensteter Tannjews sich zielstrebig durch das Gewühl der Taverne durchkämpfte. Er beugte sich herab und flüstertete der Heilerin was ins Ohr. Sie nickte resigniert, trank noch einen Schluck und verabschiedete sich dann von ihren Freunden: "Tannjew verlangt nach mir, schätze das wird etwas dauern, wir sehen uns dann morgen!"
Sie packte sich wieder in ihre warmen Kleidungsstücke und meinte abschließend zu dem Mann: "Sagt eurem Herrn, das ich im Schrein der Nedra auf ihn warte!"
Noch ein kurzer Gruß in die Runde und sie war weg.
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Offline Sir Ralf

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Re: Gasthof "Zum silbernen Bären"
« Antwort #128 am: 08. Dez 07, 18:27 »
Kurz nachdem Jelena das gesagt hatte, wurde die Tür des Gasthauses aufgestoßen und, ein kleine kräftige Gestalt kam herein, ein Zwerg. Er war in der für Zwerge üblichen Kleidung die Erdfarben war gekleidet, darüber hatte er das obligatorische Kettenhemd, ein über die Schulter geworfener Rucksack an dem einiges an Werkzeug hing, und eine gewaltige Zweihandaxt vervollständigte das Bild. Der lange grau melierte Bart offenbarte dem kundigen Auge das es sich bei dem Neuankömmling um einen älteren Zwerg handelte.
Mit kräftigen Schritten stampfte er zu Theke an die Wirtin die den ihn etwas ängstlich ansah  gewannt sagte er mit rauer aber mit freundlicher Stimme"Aye Nokota Galma eng Gorng'am tuak en Guz'ak!"(für Leute die des zwergischen mächtig sind: Frau Wirtin bitte ein Bier und etwas zu Essen), die stimme klang grollend durch den Raum.

Die Bedienung sah den Zwerg verdattert und Ratlos an..............
« Letzte Änderung: 08. Dez 07, 20:48 von Sir Ralf »
Das Leben ist der härteste Lehrmeister, und unerbittlich in der Herausforderung an einen selbst. Doch obacht ich habe stets gesagt: "Die Scheiße von Heute, kann das Gold von Morgen sein!"., Denn es geht darum dem Schicksal und dem was einem wiederfährt, die Zähne zu zeigen, und sich NICHT unterkriegen zu lassen.