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« Letzter Beitrag von Keks am 06. Aug 22, 09:37 »
Keks: Ich kenne Yorik nicht so gut und lange, aber er hat sich jetzt schon unendlich weiter entwickelt und er hat seine Aufgabe gefunden. Ich glaube, dass er noch aus dem Kopf heraus verkündet, Erwartungen erfüllen möchte - aber die Verbindung zu seinem Herzen und seiner Intuition wird wachsen! Ich wünsche ihm, dass er lernt noch mehr zuzuhören: Sich selber, anderen, der Stille, der Natur, der Umgebung.
Ich bin mir ganz sicher, dass seine Göttin ganz nah bei ihm ist. Und ich teile jederzeit wieder mit ihm Likör!
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« Letzter Beitrag von Anders am 01. Aug 22, 21:01 »
Tahrani:
Sie hat ein paar sehr wahre Worte gesprochen. Es tat gut, dass sie und die anderen zugehört haben. Ich glaube wir haben uns gegenseitig helfen können. Darüber bin ich froh.
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« Letzter Beitrag von Anders am 01. Aug 22, 19:31 »
Tahrani:
Also ich hab das mit den Karten wirklich, wirklich zum ersten Mal gemacht. Und ich bin ja auch gar nicht magisch oder so. Und gerade als Amabilis sollte er wirklich besser auf das hören was Lavinia ihm sagt... ich bin ja kein Priester und überhaupt.... Achso, äh ja. Er ist jetzt Amabilis. Er hat es geschafft! Da muss er wirklich nicht auf Karten hören... ich hab ein schlechtes Gewissen..........
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Ich hoffe, sie trägt die Worte, die ich wählte, an ihren Gatten heran. Ihr Schwiegervater wird wissen, was er mit dieser Botschaft anfangen wird.
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Es tat so gut sie wohlbehalten und lächelnd wiederzusehen. Ich denke, einige Gäste werden sich nun wundern, warum sie die Stärke, Beharrlichkeit, Weisheit und Wortgewandtheit dieser Geweihten zuvor nicht bemerkt haben. Sie hat vielen von Ihnen etwas zum Nachdenken gegeben, vom einfachen Knecht, über die Priesterschaft, bis hin zum Adel. Und die eine oder andere Zurechtweisung hatte auch ich wieder einmal verdient. Ich verehre diese junge Geweihte für alles was sie ist. Sie ist mir Richtschnur und Kompass.
Und nein, zum Himmel noch mal, sie ist keine von Sterblichen gesalbte Priesterin! Sie ist eine von ihrer Göttin erwählte und erhobene Geweihte. Das IST ein unterschied.
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Die Belehnung von Vanion war ein würdiges Zeremoniell, und ich heisse diese Verbindung gut. Das Pantheon der Alveranischen Gemeinschaft lächelt auf die herab, auch wenn weder Gorix noch Vanion dies spüren mögen.
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Er hat ein Bild von der Zukunft gemalt, welches ich fürchte... "Jetzt warst du bei meinem Ritterschlag zugegen, und bei meiner Belehnung. Du wirst bei meiner Trauung zugegen sein, und an meinem Grab." Bei aller Liebe und allen guten Göttern, aber diese Zukunft will ich nicht erleben.
Ich weis, er wünscht sich, mich immer in einer Welt zu wissen, in der er sein Leben lebt. Doch... ich weis nicht ob ich für diesen letzten Moment die Kraft in mir tragen werde...
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Das Glück soll euch ereilen, mein Wunsch sei euch Geleit. Nichts soll euch je entzweien, kein Schwert und nicht die Zeit. Wie das Blut aus euren Adern, sich Faust an Faust vermengt, so stark sei eure Treue, an der eure Zukunft hängt.
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Manchmal begreift man nur im Wiedersehen, wie sehr man jemanden vermisst hat. Es tat so gut sie endlich wieder in die Arme schliessen zu können.
Wie bitte? Ja, das ist richtig. Ich habe sie gebeten, mir auf dem nächsten Turnier der Grenzwacht beizustehen. Ich glaube, meine Frage hat sie sowohl überrascht, als auch erfreut.
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« Letzter Beitrag von Nevermind am 16. Jun 22, 10:08 »
„Madame kann man einfach nur lieben. Auch wenn ich niemals meine Dienstherrschaft verlassen würde, bei ihr würde ich jederzeit gern im Dienst stehen.“
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