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Charakterdatenbank / Antw:D'r Jup un d'r Olaf
« Letzter Beitrag von Berengar von Thurstein am 30. Mai 22, 15:35 »
Und wieder sind sie fleissig auf der Grenzwacht gewesen.
Wie sie es wohl geschafft haben von ihrer Scholle aus nach Donnerheim reisen zu dürfen?
Sei es drumm, immerhin kann man sicher sein, dass die Stechbahn gerade steht, wenn die Zwei den Hammer schwingen.
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Das Herzogtum Hanekamp / Antw:Früjahr 272 n.J. - An den Ufern des Alva-Sees
« Letzter Beitrag von Anders am 26. Mai 22, 16:19 »
Jeder Plan hatte irgendwo eine Schwäche. Das wussten auch Tahrani während sie den Weg für ihre Gruppe bahnte. Sie hatten im Vorfeld darüber gesprochen, was passieren würde wenn etwas schief ging.
Als der alte Mensch schließlich zu husten begann und kurz darauf die Fackeln aufflammten, erstarrte die Kenderin für ein, zwei Sekunden dort wo sie stand. Ihre Augen suchten die von Bran, der sie durch die Dunkelheit hinweg ebenso gebannt anstarrte. Durch die Dunkelheit lächelte sie ihm ermutigend zu, nickte einmal kurz und huschte dann so leise und schnell wie sie konnte in das Dickicht der Bäume. Sie musste sich schnell und leise bewegen, während die Gardisten sich ins Gebüsch schlugen, auf die Gruppe der Flüchtlinge zu. Innerlich betete sie zu Askar und allen anderen Göttern die gerade zusahen, dass die Menschen ausharren würden. Nicht in Panik verfallen sondern einfach still bleiben würden.
Endlich hatte sie genügen Abstand zwischen sich und die Gruppe Gardisten gebracht und sah sich schnell im dämmrigen Licht des Waldes um. Unweit von ihr lag ein langer, trockener Ast. Tahrani atmete tief durch und trat dann mit voller Wucht auf den Zweig der mit einem lauten Knacken unter ihrem Stiefel zerbrach. Die Reaktion folgte auf dem Fuße. Rufe erklangen und sie konnte hören wie die Menschen die Richtung änderten, während sie sich schnell bückte um das längere Stück des Astes aufzuheben. Dieses hinter sich her schleifend rannte sie los und gab zwei laute Huster von sich. Jetzt musste sie ihre Verfolger nur noch ein bisschen beschäftigen und dann.... ja dann irgendwann wieder loswerden. Und dann einen anderen Weg nach Hause finden... Nicht daran denken! Jetzt musste sie erst einmal rennen.
//Lauf Hase... lauf!//
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Das Herzogtum Hanekamp / Antw:Früjahr 272 n.J. - An den Ufern des Alva-Sees
« Letzter Beitrag von Bran am 25. Mai 22, 22:57 »
Als Yorik ihn und Tarani anwies, die anfälligste Gruppe zu übernehmen, fühlte Branwin sich einerseits geehrt, mit der schwierigen Aufgabe betreut zu werden. Doch im Kopf sah er bereits die Alten auf dem Weg stolpern und hinfallen, so wie er selbst auf dem Hinweg.
Doch mit der Einstellung würde es natürlich schief gehen.
So wurden die Verwundeten von Beorn und Ayla so gut es ging versorgt und der erste Trupp brach auf.
Nach ca. 20 Augenblicken erhob Yorik sich, wünschte dem Rest viel Glück und schlug sich mit Beorn und den Geflüchtete, welche noch einigermaßen gehen kommen ins Dunkel.
Bran hatte in der Zwischenzeit einige Stöcke zurechtgeschnitten, sodass die Alten und Gebrechliche diese als behelfsmäßige Krücken verwenden konnten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit gab auch Tarani das Zeichen zum Aufbruch. Branwin stützte einen der Gebrechliche, während Tarani vorging und durch leise Schnipser die Orientierung gab.
Als schließlich einer der Alten stolperte, sich fing und direkt ei. Rasselndes Husten durch das Wäldchen schickte. Die ganze Gruppe erstarrte.
Reihum schallten rufe durch das Dunkel und frisch entzündete Fackeln warfen flackernde Schatten auf die zusammengekauerten Flüchtenden.
Branwins Blick huschte durch den Wald und als er Tharanis Blick fing, nickte diese ihm nur kurz zu und verschwand leise, wie nur ihr Volk es verstand im Dickicht.
Die Rufe und Fackeln kamen näher. "Es kam von genau hier!" "Unfung, das war viel weiter Richtung See!"
Gleich würden sie den letzten Busch durchquert haben und Sie alle wären geliefert. Branwin konnte nicht fünf Schwäche Menschen vor mehreren Gardisten beschützen. Noch dazu ohne eine Waffe zu ziehen. Ihm brach der kalte Scheiß ausund er war bereits kurz davor  Garenain, den Gebrechliche welchen er gestützt hatte, auf seinen Rücken zu hiefen und durch das Gestrüpp zu rennen.
Dann hörte er ein lauten Knacken im Unterholz und einige Caldrische Flüche. Die Inquisitor änderten apruppt die Richtung und der Fackelscheins entfernte sich. Dem gestandenen Söldner rutschte ein ganzer Sack Steine vom Herzen.
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Das Herzogtum Hanekamp / Antw:Früjahr 272 n.J. - An den Ufern des Alva-Sees
« Letzter Beitrag von Yorik am 25. Mai 22, 00:10 »
Yorik nickte grimmig. So etwas hatte er befürchtet... auch wenn niemand schwer krank oder verletzt war, würden die Alten und Angeschlagenen sie verlangsamen - das bedeutete, dass sie bei der Gruppentrennung Prioritäten setzen mussten... "Also gut", wandte er sich an seine Mitstreiter, "wir versorgen die Verletzten so weit, dass sie mit Hilfe gehen können; holt wenn nötig Stöcke als Krücken, dann gehen wir los." Bei diesen Worten schaute er vor allem zu Beorn und Ayla. "Als erstes gehen die Frauen und Kinder, begleitet von Shangra, Enid und Ayla. Danach alle anderen, die ohne Hilfe oder Stock gehen können - Beorn, das übernimmst du mit mir. Als letzte Gruppe gehen die Alten und Verletzten, zusammen mit Bran und Tahrani." Nach dieser Ansage musste der Geweihte schlucken. Er hasste es, Leben so gegeneinander aufzuwiegen, doch sie konnten nicht riskieren, dass die Gebrechlichen sie alle in Gefahr brachten. "Vergesst nicht", fuhr er fort, "leise und unauffällig ist unsere Devise. Auch, wenn wir dafür Umwege in Kauf nehmen müssen. Sollten wir entdeckt werden, wird eine Ablenkung eingeleitet und wir teilen uns auf. Flucht in kleinen Gruppen, Konfrontation um jeden Preis vermeiden. Verstanden?" Alle nickten, dann begaben sie sich an die Arbeit. Wenig später verließ der erste Trupp die Höhlen.

Der Weg zum See verlief ruhig, zumindest für die Gruppe um Shangra, Enid und Ayla. Zwar erblickten sie hin und wieder den Schein von Fackeln, der durch die Bäume schien, doch durch sorgsames Vorgehen schafften sie es, keiner der Patrouillen zu nahe zu kommen. Auch wenn den Frauen und Kindern das Herz sichtbar bis zum Halse schlug - schließlich kamen sie sicher am Ufer an, wo sie mithilfe ihrer Beschützer in die Boote stiegen.
Auch der zweiten Gruppe erging es ähnlich - unter der Führung von Yorik und Beorn schlichen die sich durch das Unterholz, hin zum Ufer, wo sie schließlich im Schilf und hinter Steinen darauf warteten, dass die Boote zurückkehrten. Diese begannen bereits, sich wieder aus der Dunkelheit zu schälen, als es geschah:

Tahranis Trupp, der sich noch ungefähr eine halbe Meile vom See entfernt befand, blieb zum wiederholten Male auf dem Weg stehen. Einer der Alten begann, sich zu krümmen, er stolperte und bevor einer der anderen zu ihm stürzen konnte, um ihm zu helfen, brach ein lautes, kratzendes Husten aus ihm heraus. Alle um ihn herum erstarrten, die Augen weit aufgerissen, betend, dass dies nicht gehört worden war... doch zum Beten war es zu spät. Lichter flammten plötzlich auf, viel zu nah. Weitere Fackeln wurden entzündet und in ihre Richtung gedeutet, während sich überall laute Stimmen erhoben, die militärische Befehle bellten. "Wir haben etwas", schallte es durch den Wald, "durchkämmt sofort das Dickicht. Alle Mann höchste Wachsamkeit!" Auch am Ufer hörte man die Schreie, wenn auch nur leise. Die Inquisition hatte sie entdeckt - oder zumindest war sie kurz davor. 
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Das Herzogtum Hanekamp / Antw:Früjahr 272 n.J. - An den Ufern des Alva-Sees
« Letzter Beitrag von Anders am 23. Mai 22, 18:46 »
Die Kenderin schälte sich aus dem fahlen Dunkel der Höhle und trat zu ihren Gefährten. "Verletzte gibt es zum Glück nicht viele. Die allermeisten sind viel zu dünn und deshalb sehr schwach. Viele waren zu lange im kalten und sind erkältet, ein paar haben Fieber, aber nicht so schlimm, dass wir sie nicht bewegen können. Wir werden nur sehr langsam sein."
Angespannt rieb sich Tahrani den Nacken während die die Gruppe der Flüchtigen ins Auge fasste. "Wir haben zwei verstauchte Knöchel, jede Menge alte Knochen und klapprige Knie."
Sie blickte von Yorik zu Beorn, Ayla, Bran und Endid. "Ich denke wenn wir diese Gruppe noch einmal aufteilen oder auch zweimal, so dass wir zwei, drei kleiner Gruppen bilden und mit etwas Abstand hintereinander starten, sollten wir es bis zum Ufer des Sees schaffen, bis die Boote zurück sind. Wir müssen nur genug Abstand zu der Gruppe vor uns lassen."
Sie schaute in die Runde. "Wenn ihr die ersten beiden begleitet werde ich die letzte Gruppe anführen und schauen das uns niemand verloren geht auf dem Weg."
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Das Herzogtum Hanekamp / Antw:Früjahr 272 n.J. - An den Ufern des Alva-Sees
« Letzter Beitrag von Beorn am 23. Mai 22, 17:34 »
"Ayla und ich sollten, wenn es Verletzte gibt, eine Runde hier bleiben. möglicherweise können wir so den Langsamsten einen Vorteil verschaffen.
Ohne Licht würde es schwer werden, gezielt Heilkräuter zu sammeln, aber ein wenig Nützliches konnte Beorn am Wegesrand auflesen.
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Das Herzogtum Hanekamp / Antw:Früjahr 272 n.J. - An den Ufern des Alva-Sees
« Letzter Beitrag von Yorik am 23. Mai 22, 17:25 »
Erschrocken fuhr Yorik herum, als er es hinter sich plötzlich poltern und fluchen hörte. Schnell sah er, was geschehen war; erkannte, dass Bran sich glücklicherweise nicht verletzt hatte... doch das hieß nicht, dass dieser Fehltritt ohne Folgen sein würde. Sie befanden sich mittlerweile auf halbem Wege zwischen dem See und den Höhlen, mitten in Inquisitions-Territorium. Auch wenn Tahrani und Enid diesen Pfad speziell ausgewählt hatten, um die Straßen sowie die Wachposten der Ahrnburger zu vermeiden, war es immer noch sehr gut möglich, dass sich Patroullien in einiger Entfernung befanden... Patroullien, die Brans Flüche gehört habe könnten. Yorik vergewisserte sich schnell, dass sein Freund noch immer normal laufen konnte, dann beschleunigten die Gefährten ihren Schritt, um diesen unglücklichen Ort so schnell wie möglich hinter sich zu lassen. In der Ferne sahen sie leuchtende Punkte, den schwachen Schein von Fackeln in der Nacht und Yorik betete, dass diese sich ihnen nicht nähern mochten.

Nach diesem Zwischenfall hatten die Gefährten noch mehr darauf geachtet, vorsichtig und unauffällig vorzugehen - eine Entscheidung, die sich auszahlte. Ohne weitere Schwierigkeiten verließen sie schließlich das Waldgebiet und betraten den kahlen, steinernen Boden, der die Schwarzen Steine umgab. Nur wenige Meter vor ihnen schälten sich die Felsen aus der Dunkelheit, in denen sich das gesuchte Höhlensystem verbarg und nachdem die Äxte sichergestellt hatte, dass sie auch hier nicht verfolgt wurden, wandte Yorik sich an Enid. "Du kennst den Weg", sagte er, "wir folgen dir." Enid tat wie geheißen; sie huschte durch die Dunkelheit, kraxelte über spitze Steine und quetschte sich zwischen Felsspalten hindurch, bis die Gefährten schließlich in einer notdürftig mit Decken, Kissen und Säcken eingerichteten Höhle standen.

Yorik ließ seine Augen über die zahlreichen Flüchtlinge wandern, die hier in der Dunkelheit kauerten und sofort wanderte seine Hand zu der Tasche, die seit dem Aufbruch in Brega von seiner Schulter hing. Im Inneren befanden sich ein Messer, mehrere Köder und etwas Angelleine - Dinge, die ein normaler Fischer durchaus bei sich tragen könnte... doch darunter, eingewickelt in einen Ballen Stoff, versteckten sich ganz andere Utensilien. Der Geweihte holte Nadel, Faden, mehrere Verbände und eine kleine Flasche mit Wundalkohol hervor, die er Beorn und Ayla wortlos in die Hand drückte. "Ich bin gleich bei euch", versprach er, während diese sich bereits den Schwachen und Verletzten zuwandten, doch zuerst wanderte sein Blick zu Tahrani, die nun zu ihnen trat. "Hier sind wir", erklärter er mit ernstem Blick, "ich denke nicht, dass man uns gefolgt ist, aber es sind auf jeden Fall ein paar Patroullien unterwegs. Kannst du mir sagen, wie es hier aussieht? In wie vielen Gruppen gehen wir am besten, und was machen wir mit den Alten und Verletzten?"
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Das Herzogtum Hanekamp / Antw:Früjahr 272 n.J. - An den Ufern des Alva-Sees
« Letzter Beitrag von Bran am 23. Mai 22, 13:37 »
Der Pfad, auf dem sie rasch durch den Wald schritten war mehr ein Wildwechsel als ein richtiger Weg. Bran hatte bereits ein paar Einsätze bei Nacht hinter sich. Doch in der nahezu lichtlosen Neumondnacht sah man in dem Gehölz die Vorauslaufenden nur als dunkle Schemen vor einem fast gleichfarbigem dunklen Hintergrund. Ohne Orientierung schien die Zeit sich ewig dahinzuziehen. Andauernd schlugen ihnen dünne Äste entgegen und aufeinmal stolperte die Großaxt über eine große Wurzel und schlug hart auf dem Boden auf. Ein schmerzerfülltes Zischen entwich ihm, als sich kleine Stöcke und Steinchen durch die Hose in seine Knie bohrten. Doch es musste weiter gehen und schnell rappelte er sich wieder auf. Wann waren sie endlich bei diesen verfluchten Höhlen?
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Das Herzogtum Hanekamp / Antw:Früjahr 272 n.J. - An den Ufern des Alva-Sees
« Letzter Beitrag von Beorn am 23. Mai 22, 11:16 »
Verletzte...
Seinen Rucksack hatte Beorn nicht mitnehmen können, warum sollte ein Fischer eine komplette Heilertasche mit sich führen?
Aber dort vorn glaubte er, Brennesseln gesehen zu haben, die wären ei nguter Anfang gegen möglichen Blutverlust, ausserdem Schößlinge mit der passenden Dicke, um Schienen zu improvisieren. Würde halt das Hemd dran glauben müssen. Hätte den Schnaps doch mitnehmen sollen...
Aber es würde sowieso nicht viel Zeit zu verfügung stehen, sich um die Verletzten zu kümmern, bevor sie losmüssten.
Gut, dass Ayla dabei ist.
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Das Herzogtum Hanekamp / Antw:Früjahr 272 n.J. - An den Ufern des Alva-Sees
« Letzter Beitrag von Esta am 23. Mai 22, 09:35 »
In absoluter Finsternis saß Esta derweil auf dem Floß in der Mitte des Sees. Hinter ihr befestigt lagen die restlichen Boote im Wasser. Ihre Bekannten waren bis auf einen bereits zurück am Ufer angekommen und nun saß sie mit dem Verbliebenen, der direkt die ersten 2 Flüchtlinge übernehmen soll, in angespannter Stille und hielt den Blick auf das Ufer gebannt.
Die routinierten Schmuggler hatten ihr bereits versichert, dass ihre Nervosität normal sei und es keinen Schmuggel ohne Risiko gäbe, aber hier ging es um Menschen und nicht einfache Ware, die kaputt gehen kann oder verloren und wo das eigene Leben der einzige Wetteinsatz für den Erfolg war.
Sie atmete tief durch und schloss die Augen um ihren Geist zu klären. Als Magierin war sie in dieser Aktion mehr als nur nutzlos. Im Gegenteil: wäre sie jetzt am anderen Ufer, wäre sie durch ihre magische Ausstrahlung sogar eine Gefahr für die ganze Gruppe. Mit diesem Gedanken hatte sie sich über die letzten Tage an die Grenze ihres Magischen Kraftvorrats gebracht, damit sie so unauffälig wie möglich sein konnte, sollte Yorik Recht haben und die Inquisition wirklich so etwas wie magische Spürhunde haben. Nur einen Firlefanz würde sie noch machen können, um eine Ablenkung zu erzeugen, sollten Dinge schief laufen. Mit der rechten Hand tastete sie nach ihrem Beutel mit dem Material, das ihr dabei helfen sollte. Nein, sie hatte alles vorbereitet. Sie hatte alles getan, was in ihrer Macht lag und nun lag es an den anderen auf dem Land.
Sie wissen, was sie tun. Sie wissen, was das Risiko ist und was auf dem Spiel steht.
Als sie die Augen wieder öffnete, hörte sie bereits, wie das ebenmäßige Schwappen des Wassers um ihr aufgebrochen wurde und aus der Richtung der Störung konnte sie gerade so die Schemen der ersten Boote ausmachen.
Nein, das wird schon klappen. WIr tun alle, was wir können.
Mit einer Geste machte sie ihre Gesellschaft auf die Boote aufmerksamt und beide rafften sich auf, die Ankömmlinge in Empfang zu nehmen und möglichst direkt wieder weiter zu schicken.

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