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Charakterdatenbank / Antw:Gorix Feuerklinge
« Letzter Beitrag von Rogar am 30. Mai 22, 22:34 »
Als Rogar zu seiner Schwester gefragt wird:
"Man kann sich seine Verwandtschaft nicht aussuchen. Ja, ich fürchte, dass ist ein richtiger Fingerfummler. Zumindest kenn ich den schon zwei Dekaden. Und an der Hüfte meiner Schwester lag es ganz sicher nicht du Vogel. Man kann froh sein, dass er da endlich mal ausgerutscht ist. Weiß auch nicht was mit dem Mann nicht stimmt. Endlich mal ne frohe Kunde."
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Charakterdatenbank / Antw:Isabeau Lioncoeur, Baronin von Goldbach
« Letzter Beitrag von Rogar am 30. Mai 22, 22:26 »
Rogar:
"Natürlich kenne ich Sie. Was glaubst wo die Vorhänge herkamen. Wenn Mann es nicht verteidigen kann, steht es einem zu. Das ist kein Diebstahl sondern Lohn. Du brauchst nur den richtigen Abnehmer für golddurchwirkte Vorhänge mit Lilienmuster. Aber ich schulde Ihr noch eine kleine Betriebsanleitung, dass ist eine andere Geschichte. Dafür hab ich Ihr eine meiner Frauen vermacht. Wenn ich nicht mehr bin. Tangariarin, wenn ichs nicht ganz versoffen hab."

"Nein ernsthaft ich dachte der Ober ist so pikiert, weil er keine Hosen an hat, dabei wars nur das Hemd. Sein Penis hing ja überm Topf. Guck nicht so blöd, ist wie es sage."
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Charakterdatenbank / Antw:Sir Iriann
« Letzter Beitrag von Rogar am 30. Mai 22, 22:16 »
"War im Lager, aber Sie war unterwegs mit Sack und das Pack hat Sie dagelassen. Hübsches Mädel ansonsten, warum? War leider verhindert den Schokokuchen mit Glasur zu klauen. Nein ich meine diesmal wirklich einen Kuchen. Der war noch in Arbeit."
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Charakterdatenbank / Antw:Svenja Swanson
« Letzter Beitrag von Rogar am 30. Mai 22, 22:00 »
Rogar: "Hier Schwester nimm!"
Svenja: "Ich bin Baronin."
Rogar: "Lässt sich nicht ändern. Du brauchst es eher."
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Charakterdatenbank / Antw:Kassos Blutklinge, aus Nordcaldrien
« Letzter Beitrag von Rogar am 30. Mai 22, 21:57 »
Rogar:

"Natürlich erkenne ich Ihn noch, nur weil er sich in den bestickten Zwirn hüllt wird er gleich ein anderer? Ich habe eine anständige alte Messe vermisst. Er sollte den Leuten mehr von Tior beibringen, ständig diese Fragen. Aber ja, viele Jungs wurden zu Männern auf dem alten Weg. Mir ist aber noch kein Junge begegnet außer Kassos der mit dem neuen zum Mann wurde. Hätte ich vor ein zwei Dekaden nicht gedacht. Welches Jahr haben wir?"
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Engonische Spielergruppen / Der Schwarze Kater
« Letzter Beitrag von Boris Krassoussow am 30. Mai 22, 19:18 »
Gruppenname: Schwarzer Kater
Gruppenführer (IT): Boris Krassoussow [und ein schwarzer Kater ^^) SC
Gruppenführer (OT): Christian Roßkamp
Voraussetzungen für Mitgliedschaft: Grundsätzlich ja aber erstmal schauen wie es sich entwickelt ^^
Vorrangige Gruppenthemen: Tavernencrew IT und OT, Halunken, Zigeuner und ähnliche, kein Adel
Conbesuche: Vorerst auf der Vereinscon Grenzwacht einmal im Jahr
Beschreibung:
OT:
Die Neue Tavernencrew der Grenzwacht sieht sich als gemischter Haufen aus allen Bereichen und Schichten. Wir betreiben den schwarzen Kater mehr als Inventar und Familie denn als wirkliche Angestellte und werden geleitet durch den Alchemisten und Schnapsbrenner Boris und einem Kater namens Dunkelbier denen die Taverne zu gleichen Teilen gehört und die sich häufig uneins sind.


IT: Der Artikel aus der Postille trifft es ganz gut

Die Taverne "Schwarzer Kater” wird dieses Jahr das erste Mal auf dem Fest der Grenzen zu finden sein. Dabei handelt es sich um eine Wandertaverne, wie es viele gibt; so scheint es zumindest. Es gibt allerdings etwas, dass den “Schwarzen Kater” von allen anderen Tavernen anhebt: Sie gehört einer Katze! Nun ja, zur Hälfte zumindest.

Der Geschäftspartner der besagten Katze ist ein reisender Alchimist namens Boris Krassussow (d.Red was sehr dafür spricht, dass der Schnaps gut und vor allem stark ist).  Auf unsere Frage, wie es zu dieser doch eher ungewöhnlichen Partnerschaft kommen konnte sagte er:


 “Ich war in Uld und habe gewurfelt in eine Schänke. Es war wirklich gutes Spiel und ich hatte sehr viel Gluck an dieses Abend. Der Mann gegen den ich habe gespielt, war Besitzer von Wandertaverne und hat seine Hälfte eingesetzt, als ihm das Silber ausging. Nun ja, was soll ich sagen? Ich hab besser gewurfelt als er und zack, war ich der neue Besitzer von "Schwarzer Kater”.


Zumindest dachte er, dass er das wäre… Denn so unglaublich es erscheint, es existieren in Uld ausgestellte und rechtskräftige Dokumente, die einen Kater mit dem einprägsamen Namen “Dunkelbier” als gleichberechtigten Besitzer der Taverne ausweisen.


“Der Kerl, der Taverne verloren hat, hatte sie von seinem Vater geerbt, aber nur zur vedammten Hälfte. Anderes Hälfte ging per Testament an dieses Katze. Verstehe wer diese Rechtsfleger un Uld.” sagte uns Boris abschließend und kopfschüttelnd.


In jedem Fall lohnt sich ein Besuch im "Schwarzen Kater” auf dem Fest der Grenzen. Neben genügend Alkohol um “Eine Armee Orks besoffen zu machen”,so Boris, wird es einiges an Programm geben.

So soll es zum Beispiel eine Art Tavernen Turnier geben, einige Trink- und Geschicklichkeitsspiele, sowie Schnapsverkostungen und einen Wettstreit der kreativen Beleidigungen.

Wir sind gespannt und wünschen den beiden Betreibern vom “Schwarzen Kater” alles gute für ihre (neun) Leben.


Rudolf Dorn für die Postille
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Charakterdatenbank / Antw:D'r Jup un d'r Olaf
« Letzter Beitrag von Berengar von Thurstein am 30. Mai 22, 15:35 »
Und wieder sind sie fleissig auf der Grenzwacht gewesen.
Wie sie es wohl geschafft haben von ihrer Scholle aus nach Donnerheim reisen zu dürfen?
Sei es drumm, immerhin kann man sicher sein, dass die Stechbahn gerade steht, wenn die Zwei den Hammer schwingen.
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Das Herzogtum Hanekamp / Antw:Früjahr 272 n.J. - An den Ufern des Alva-Sees
« Letzter Beitrag von Anders am 26. Mai 22, 16:19 »
Jeder Plan hatte irgendwo eine Schwäche. Das wussten auch Tahrani während sie den Weg für ihre Gruppe bahnte. Sie hatten im Vorfeld darüber gesprochen, was passieren würde wenn etwas schief ging.
Als der alte Mensch schließlich zu husten begann und kurz darauf die Fackeln aufflammten, erstarrte die Kenderin für ein, zwei Sekunden dort wo sie stand. Ihre Augen suchten die von Bran, der sie durch die Dunkelheit hinweg ebenso gebannt anstarrte. Durch die Dunkelheit lächelte sie ihm ermutigend zu, nickte einmal kurz und huschte dann so leise und schnell wie sie konnte in das Dickicht der Bäume. Sie musste sich schnell und leise bewegen, während die Gardisten sich ins Gebüsch schlugen, auf die Gruppe der Flüchtlinge zu. Innerlich betete sie zu Askar und allen anderen Göttern die gerade zusahen, dass die Menschen ausharren würden. Nicht in Panik verfallen sondern einfach still bleiben würden.
Endlich hatte sie genügen Abstand zwischen sich und die Gruppe Gardisten gebracht und sah sich schnell im dämmrigen Licht des Waldes um. Unweit von ihr lag ein langer, trockener Ast. Tahrani atmete tief durch und trat dann mit voller Wucht auf den Zweig der mit einem lauten Knacken unter ihrem Stiefel zerbrach. Die Reaktion folgte auf dem Fuße. Rufe erklangen und sie konnte hören wie die Menschen die Richtung änderten, während sie sich schnell bückte um das längere Stück des Astes aufzuheben. Dieses hinter sich her schleifend rannte sie los und gab zwei laute Huster von sich. Jetzt musste sie ihre Verfolger nur noch ein bisschen beschäftigen und dann.... ja dann irgendwann wieder loswerden. Und dann einen anderen Weg nach Hause finden... Nicht daran denken! Jetzt musste sie erst einmal rennen.
//Lauf Hase... lauf!//
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Das Herzogtum Hanekamp / Antw:Früjahr 272 n.J. - An den Ufern des Alva-Sees
« Letzter Beitrag von Bran am 25. Mai 22, 22:57 »
Als Yorik ihn und Tarani anwies, die anfälligste Gruppe zu übernehmen, fühlte Branwin sich einerseits geehrt, mit der schwierigen Aufgabe betreut zu werden. Doch im Kopf sah er bereits die Alten auf dem Weg stolpern und hinfallen, so wie er selbst auf dem Hinweg.
Doch mit der Einstellung würde es natürlich schief gehen.
So wurden die Verwundeten von Beorn und Ayla so gut es ging versorgt und der erste Trupp brach auf.
Nach ca. 20 Augenblicken erhob Yorik sich, wünschte dem Rest viel Glück und schlug sich mit Beorn und den Geflüchtete, welche noch einigermaßen gehen kommen ins Dunkel.
Bran hatte in der Zwischenzeit einige Stöcke zurechtgeschnitten, sodass die Alten und Gebrechliche diese als behelfsmäßige Krücken verwenden konnten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit gab auch Tarani das Zeichen zum Aufbruch. Branwin stützte einen der Gebrechliche, während Tarani vorging und durch leise Schnipser die Orientierung gab.
Als schließlich einer der Alten stolperte, sich fing und direkt ei. Rasselndes Husten durch das Wäldchen schickte. Die ganze Gruppe erstarrte.
Reihum schallten rufe durch das Dunkel und frisch entzündete Fackeln warfen flackernde Schatten auf die zusammengekauerten Flüchtenden.
Branwins Blick huschte durch den Wald und als er Tharanis Blick fing, nickte diese ihm nur kurz zu und verschwand leise, wie nur ihr Volk es verstand im Dickicht.
Die Rufe und Fackeln kamen näher. "Es kam von genau hier!" "Unfung, das war viel weiter Richtung See!"
Gleich würden sie den letzten Busch durchquert haben und Sie alle wären geliefert. Branwin konnte nicht fünf Schwäche Menschen vor mehreren Gardisten beschützen. Noch dazu ohne eine Waffe zu ziehen. Ihm brach der kalte Scheiß ausund er war bereits kurz davor  Garenain, den Gebrechliche welchen er gestützt hatte, auf seinen Rücken zu hiefen und durch das Gestrüpp zu rennen.
Dann hörte er ein lauten Knacken im Unterholz und einige Caldrische Flüche. Die Inquisitor änderten apruppt die Richtung und der Fackelscheins entfernte sich. Dem gestandenen Söldner rutschte ein ganzer Sack Steine vom Herzen.
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Das Herzogtum Hanekamp / Antw:Früjahr 272 n.J. - An den Ufern des Alva-Sees
« Letzter Beitrag von Yorik am 25. Mai 22, 00:10 »
Yorik nickte grimmig. So etwas hatte er befürchtet... auch wenn niemand schwer krank oder verletzt war, würden die Alten und Angeschlagenen sie verlangsamen - das bedeutete, dass sie bei der Gruppentrennung Prioritäten setzen mussten... "Also gut", wandte er sich an seine Mitstreiter, "wir versorgen die Verletzten so weit, dass sie mit Hilfe gehen können; holt wenn nötig Stöcke als Krücken, dann gehen wir los." Bei diesen Worten schaute er vor allem zu Beorn und Ayla. "Als erstes gehen die Frauen und Kinder, begleitet von Shangra, Enid und Ayla. Danach alle anderen, die ohne Hilfe oder Stock gehen können - Beorn, das übernimmst du mit mir. Als letzte Gruppe gehen die Alten und Verletzten, zusammen mit Bran und Tahrani." Nach dieser Ansage musste der Geweihte schlucken. Er hasste es, Leben so gegeneinander aufzuwiegen, doch sie konnten nicht riskieren, dass die Gebrechlichen sie alle in Gefahr brachten. "Vergesst nicht", fuhr er fort, "leise und unauffällig ist unsere Devise. Auch, wenn wir dafür Umwege in Kauf nehmen müssen. Sollten wir entdeckt werden, wird eine Ablenkung eingeleitet und wir teilen uns auf. Flucht in kleinen Gruppen, Konfrontation um jeden Preis vermeiden. Verstanden?" Alle nickten, dann begaben sie sich an die Arbeit. Wenig später verließ der erste Trupp die Höhlen.

Der Weg zum See verlief ruhig, zumindest für die Gruppe um Shangra, Enid und Ayla. Zwar erblickten sie hin und wieder den Schein von Fackeln, der durch die Bäume schien, doch durch sorgsames Vorgehen schafften sie es, keiner der Patrouillen zu nahe zu kommen. Auch wenn den Frauen und Kindern das Herz sichtbar bis zum Halse schlug - schließlich kamen sie sicher am Ufer an, wo sie mithilfe ihrer Beschützer in die Boote stiegen.
Auch der zweiten Gruppe erging es ähnlich - unter der Führung von Yorik und Beorn schlichen die sich durch das Unterholz, hin zum Ufer, wo sie schließlich im Schilf und hinter Steinen darauf warteten, dass die Boote zurückkehrten. Diese begannen bereits, sich wieder aus der Dunkelheit zu schälen, als es geschah:

Tahranis Trupp, der sich noch ungefähr eine halbe Meile vom See entfernt befand, blieb zum wiederholten Male auf dem Weg stehen. Einer der Alten begann, sich zu krümmen, er stolperte und bevor einer der anderen zu ihm stürzen konnte, um ihm zu helfen, brach ein lautes, kratzendes Husten aus ihm heraus. Alle um ihn herum erstarrten, die Augen weit aufgerissen, betend, dass dies nicht gehört worden war... doch zum Beten war es zu spät. Lichter flammten plötzlich auf, viel zu nah. Weitere Fackeln wurden entzündet und in ihre Richtung gedeutet, während sich überall laute Stimmen erhoben, die militärische Befehle bellten. "Wir haben etwas", schallte es durch den Wald, "durchkämmt sofort das Dickicht. Alle Mann höchste Wachsamkeit!" Auch am Ufer hörte man die Schreie, wenn auch nur leise. Die Inquisition hatte sie entdeckt - oder zumindest war sie kurz davor. 
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