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Das Herzogtum Hanekamp / Antw:Früjahr 272 n.J. - An den Ufern des Alva-Sees
« Letzter Beitrag von Bran am 18. Mai 22, 07:48 »Die Anspannung im Raum war beinahe zu greifen. Sogar Beorn schien die berühmte Frohnatur der Thorwaller abhanden gekommen zu sein und so hing jeder seinen Gedanken über die anstehende Nacht nach.
Als Yorik schließlich aufstand und die Sanduhr verstaute, erhob sich auch Branwin und streckte sich.
"Nundenn, ich wünsche uns viel Erfolg. Ayla, Beorn, Lasst euch nicht umbringen. Das ist ein Befehl." Sagte er zu den beiden Streitäxten. Und obwohl er dabei grinste, war aus dem Unterton doch eine gewisse Ernsthaftigkeit dieser Worte herauszuhören.
Der Weg zum Boot, welches Schangra und er gemeinsam fahren würden war etwa eine halbe Stunde lang. Es war nicht überraschend, dass ihnen unterwegs bis auf einer kleinen Gruppe Rehe niemand begegnete.
Am Kahn angekommen überprüften sie kurz die Ausrüstung, welche dort verstaut war. Unter einigen Decken fanden sie wie besprochen einen Korb mit Proviant und Wasser, drei einfache Tunikas, zwei Paddel, einen großen Bottich der arg nach Fisch roch sowie Fischerausrüstung, um ihnen wenn nötig eine Ausrede zu verschaffen.
Nachdem die kleinen Beutel der beiden Söldner ebenfalls verstaut waren, ließ Branwin Schangra auf der vorderen Bank Platz nehmen. Er selbst hatte ein wenig Erfahrung im Umgang mit Ruderbooten und würde die Steuerung von der hinteren Bank aus übernehmen. Dann schob er das Boot aus dem Schilf hinaus ins Wasser und sprang hinein.
Als Yorik schließlich aufstand und die Sanduhr verstaute, erhob sich auch Branwin und streckte sich.
"Nundenn, ich wünsche uns viel Erfolg. Ayla, Beorn, Lasst euch nicht umbringen. Das ist ein Befehl." Sagte er zu den beiden Streitäxten. Und obwohl er dabei grinste, war aus dem Unterton doch eine gewisse Ernsthaftigkeit dieser Worte herauszuhören.
Der Weg zum Boot, welches Schangra und er gemeinsam fahren würden war etwa eine halbe Stunde lang. Es war nicht überraschend, dass ihnen unterwegs bis auf einer kleinen Gruppe Rehe niemand begegnete.
Am Kahn angekommen überprüften sie kurz die Ausrüstung, welche dort verstaut war. Unter einigen Decken fanden sie wie besprochen einen Korb mit Proviant und Wasser, drei einfache Tunikas, zwei Paddel, einen großen Bottich der arg nach Fisch roch sowie Fischerausrüstung, um ihnen wenn nötig eine Ausrede zu verschaffen.
Nachdem die kleinen Beutel der beiden Söldner ebenfalls verstaut waren, ließ Branwin Schangra auf der vorderen Bank Platz nehmen. Er selbst hatte ein wenig Erfahrung im Umgang mit Ruderbooten und würde die Steuerung von der hinteren Bank aus übernehmen. Dann schob er das Boot aus dem Schilf hinaus ins Wasser und sprang hinein.