Autor Thema: Grenzwacht 22 Feedback  (Gelesen 4331 mal)

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Offline Iriann

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Grenzwacht 22 Feedback
« am: 16. Mai 18, 16:53 »
Hallöchen Zusammen  :)

ich war mal so frei einen Thread für Feedback auf zu machen, hoffe das ist in Ordnung.

Die Grenzwacht war wieder eine super Veranstaltung. Vielen Dank an alle Veranstalter, Helfer, Teilnehmer und wer sonst noch daran beteiligt sie wieder so schön zu machen :)

Das sie noch größer war als sonst hat man nicht bemerkt, sprich die Organisation war gut und Reibungslos. Lediglich beim Abbau wurde etwas spät geschaut wer auf den Platz fährt. Da war bei uns zumindest schon alles total zugeparkt und teils standen da Autos über Stunden.
Einer aus unserer Gruppe merkte an, bei der Größe der GW würde sich ein System wie auf Großcons eignen. Man bekommt ein Zettelchen das abgestempelt werden muss bevor man sein Auto auf den Platz fahren darf. Und den Stempel bekommt man erst wenn alles abgebaut ist.

Die einzelnen Programmpunkte schienen wieder gut Organisiert gewesen zu sein, alles hat geklappt und zu Verspätungen kam es nicht so sehr ;)
Hier möchte ich aber Anregen die Helmschau wieder etwas anders zu Gestalten. Die war für das Volk sehr uninteressant da alles nur vor dem Adel ablief. Ich erinnere mich an die Helmschau vor 2 jahren bei der man niemand den Rücken zu gedreht hat und mehr das Volk einbezogen wurde. Oder sogar noch ein paar Jahre früher als es Pflicht war einen Herold mit zu bringen der den Ritter vorgestellt hat und das auch mit ein wenig Charaktergeschichte und warum am Turnier teilgenommen wird.
Ansonsten wussten wir diesmal gar nicht wann wir uns mal setzen sollten. Es gab reichlich zu sehen, teil zu nehmen oder sonstiges. Das ist schon fast im Stress ausgeartet ;D liegt aber bei uns wohl daran das wir mehr gemacht haben als vor 2 jahren.

Ansonsten möchte ich mich persönlich für das schöne Spiel bedanken. Immerhin habe ich mein erstes Gunstband erbeten und auch erhalten - vielen Dank dafür! :)

Wenn es möglich ist sind wir auf jeden Fall auch im nächsten Jahr wieder dabei!

Offline Jeremias

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Antw:Grenzwacht 22 Feedback
« Antwort #1 am: 16. Mai 18, 20:39 »
Meine Frau war total glücklich, dass sie jemand um ein Gunstband für die Gefallenen von Caer Conway bat. Großartiges Spiel mit dir!

Offline Vanion

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Antw:Grenzwacht 22 Feedback
« Antwort #2 am: 16. Mai 18, 21:05 »
Lodrien und Engonien gehen wieder aufeinander zu, eh? ;D

Im Ernst, hat superviel Spaß gemacht :)
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Offline Ysra

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Antw:Grenzwacht 22 Feedback
« Antwort #3 am: 16. Mai 18, 21:14 »
Ich bedanke mich für eine großartige neue Erfahrung, eine tolle NSC- Rolle ganz kurzfristig und dafür, dass ihr mich angesuchtet habt.  :)

Liebe Grüße, Ysra
:)

Offline Berengar von Thurstein

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Antw:Grenzwacht 22 Feedback
« Antwort #4 am: 16. Mai 18, 21:22 »
Ich pflanze mich mal hier drunter :)

1. Gelände (Wie fandest du das Gelände, die Umgebung (für die Con geeignet? Gut Erreichbar?)

Ich mag das DPSG Gelände in Westernohe. Und ich hab mich gefreut die Neuerungen zu sehen. Ein Gelände, das sich entwickelt, ist ein Gelände, das uns erhalten bleibt. Für die Con ist es eine schöne Kulisse, das eine oder andere Schlagloch auf dem Turnierplatz ist nicht ganz günstig von Mäusen oder Maulwürfen konzipiert worden, aber so ist das in der Natur. Ich finde, das Fest der Grenzen passt dort gut hin.


2. Unterbringung

Eigene Lager, eigene Verantwortung. Aber: Es ist sehr praktisch, sich mit einem Lagerplan anmelden und sich Nachbarn wünschen zu können. Dadurch kann man sich sehr gut aufstellen und die eigene Unterbringung wirklich nach oben anpassen.


3. Essen (Qualität und ggf. Kosten, Küche, Tavernencrew?)

An sich war es ja Selbstverpflegung. Aber ich mochte das Angebot der anwesenden Händler, was die kleinen Speisen für Zwischendurch anging. Vielleicht mögt ihr mal die diversen Angebote vom Markt und am Turnierplatz von einem zufriedenen Kunden grüßen.


4. NSC hinsichtlich Rollenspiel

Ich kann auf der Grenzwacht keine NSC erkennen. Sollten dort also welche sein, sind sie offenbar sehr gut.


5. NSC hinsichtlich Kampf

Siehe Punkt 4


6. Kampf allgemein (Gelände, Lichtverhältnisse, Sicherheit, Härtegrad, ... )

Das Helmholzen als Vollkontakt-Mannschaftssport finde ich sehr kurzweilig anzusehen. Auch wenn ich jedes Mal den Holzpflock im Auge oder in der Brust eines Spielers Ahne, wenn nach dem Helm gehechtet wird. Dieses Jahr mit vorher angekündigtem Alkoholverbot für Teilnehmer hatte ich ein besseres Gefühl dabei.

Das Gestampfe fand ich eine schöne Neuerung. Um so schöner, dass hier ohne Münzwurf gearbeitet wurde. Hier waren schöne Szenen ritterlichen Verhaltens und sportlichen Ehrgeizes zu sehen, und durch das gewünschte Nehmen von Gefangenen und Auslösen gegen Friedensgeld wurde zusätzliches Spiel generiert. Gerne nächstes Jahr wieder.

Der Fußkampf hatte seine glanzvollen Momente. Aber der Münzwurf für die Bestimmung der Sieger gefällt mir einfach nicht. Das ist aber eine Frage der persönlichen Präferenz.


Der Tjost hat sich dieses Mal im Vergleich zum Vorjahr sehr gezogen. Vielleicht würde sich hier ein anderer Tageszeitpunkt anbieten, um die Temperaturspitzen zu meiden und nötige Pausen zu verkürzen oder überflüssig zu machen. Die Pferde waren dieses Jahr anfälliger für Richtungsänderungen. Ob das am neu beschafften Material lag, wäre da sicherlich mal interessant zu erproben. Letztes Jahr gab es, meine ich, nur einen Ritt in die Schranken, dieses Jahr waren es einige mehr.


7. Plot ggf. Unterplots (was hat gefallen, was war unverständlich, ...)

Plot war für die Kinder vorhanden, und den haben sie wohl auch gelöst, wie ich hörte. Ich weis nur, dass eine Fee darin vorkam. Mehr nicht, denn er war ja ausdrücklich für die Kinder geplant. Fand ich gut.


8. Ambiente (hier zählen gerade die Kleinigkeiten, Taverne gut eingerichtet, ausreichend Fantasyequipment überall, Ausrüstung, Klamotten der NSC, ...)

Die Ehrung der Helden von Caer Convay, das Denkmal der Schlacht, und die Zeremonie am Denkmal fand ich sehr schön. Auch die Ausrufung des Festfriedens war wieder sehr gelungen. Die Dekorationen der Kampf-Wiese, die Wegweiser, die Taverne zum wandernden Wegkreuz und die neuen Pferde fand ich sehr schön.

Die Drapierung der Helme fand ich nach dem herrschenden Prozedere dieses Jahr stabiler, und für die Damen gut sichtbar. Leider bekamen die Zuschauer abseits der "Tribünen" nicht viel mit.

Die von der Taverne frei gehaltenen Schausteller und Musikanten haben viele schöne Elemente und viel Zerstreuung geboten, auch über die drückenden Stunden des Tages.

Ich mag das Ambiente, was nicht mehr sein will als es ist: eine Festwiese für das Fest der Grenzwächter. Und das mag ich sehr. Es wird getan was geht, und nicht mehr versucht zu zeigen als vorhanden ist. Bodenständig, ehrlich, schön.


9. Die Spielleitung (SL) - waren es ausreichend SLs? Konnte immer geholfen werden? Gab es Probleme?

Ich hatte immer eine SL in Reichweite, wenn ich eine hätte brauchen können. Und der kurze Draht unter einander und zu den Sanis per Funk war soweit ich mitbekommen habe immer funktionstüchtig und verkürzte die Wege um so effektiver. Gut durchdacht und umgesetzt.


10. Wurde zuviel oder zu wenig auf Regelwerke geachtet?

Es war soweit mir das aufgefallen wäre keine Situation im Gange, wo jemand die Frage nach einem Regelwerk gestellt hätte.



11. Wie fandest du die Mitspieler?

Jetzt würde es wieder ganz schlimm unfair, weil ich nicht alle benennen kann, die es verdienen würden. Ich habe meine Mitspielenden sehr genießen können auf dieser Veranstaltung. Wo ich persönliches Spiel hatte, waren die Szenen stimmig und fühlten sich echt an, kein bisschen wie gespielt. Alle haben sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten eingebracht um das Fest der Grenzen lebendig werden zu lassen, und es fühlte sich lebendig an.

Besonders in Erinnerung bleiben werden mir (in der Reihenfolge, wie sie mit einfallen und ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

- die Handwerker mit ihren Gewerken und Handelswaren ,
- die Yddländer, zu deren Fest wir dazu kommen durften,
- der Abend als Gäste bei ihrer Hochgeboren Isabeau Lionceur, Baronin von Goldbach und ihrem wundervollen Gefolge,
- die Teilnahme am Gestampfe im Aufgebot des Herrn Wulfgar von Rüden, Ritter zu Moosgrund, Kronrat zu Yddland,
- der erste Lanzengang des Edlen Herrn Yale von Lichttal,
- mein Duell mit dem Herrn Vanion Bachlauf aus Roquefort um die Ehre Ihrer Hochwohlgeboren Svenja, Baronin von Feuerklinge, mit der Hilfe und dem Beistand so vieler, die ich hinter mir wissen durfte, auch wenn ich unterlegen war,
- meine Erste Reise mit meiner Knappin, der jungen Dame Eufemia von Rond,
- mein Beistand für Anders,
- das Geschenk von Lyra,
- der schmutzige Witz von Dante,
- das Edikt meiner Herrin, ihrer Erlaucht Klara Isaroia Sophie, Baronin von Quellengrund,
- der Herold und seine Persevanten
- und so viele andere, deren Namen ich teilweise nicht einmal kenne.


12. Was hat Dir besonders gut gefallen?

Das schöne, intensive und dichte Spiel, was ich mit vielen hatte,
das Wiedersehen mit vielen Leuten, die ich zu selten sehe,
das ich die Knappin und die Tochter meines Charakters auf der Reise dabei haben konnte,
das Lichttal einen Ritter im Tjost hatte, dessen Helmzier für Interesse und Wohlwollen gesorgt hat, wo man dies nicht unbedingt erwartet hätte.


13. Was hat Dir absolut nicht gefallen?

Absolut nicht gefallen hat mir gar nichts. Das eine oder andere Details würde mir anders besser gefallen, aber ich glaube, das wird einem immer wieder passieren.


14. Zusammenfassung, Fazit - und würdest Du nochmal kommen?

Zusammenfassend war die Grenzwacht 22 mein Jahresurlaub 2018, und ich habe einen schönen Urlaub verbracht. Danke dafür. Ich komme sehr gerne wieder.
"Der Krieg hinterlässt uns um so Vieles ärmer, als er uns vorgefunden hatte."

"Jemand, der behauptet, er kenne keine Furcht, ist entweder ein Narr, oder ein Lügner."

Offline Iriann

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Antw:Grenzwacht 22 Feedback
« Antwort #5 am: 16. Mai 18, 22:17 »
Meine Frau war total glücklich, dass sie jemand um ein Gunstband für die Gefallenen von Caer Conway bat. Großartiges Spiel mit dir!

Das kann ich nur zurück geben - an euch beide! :)
Und anmerken das mir schon etwas der Arsch  auf Grundeis ging nach deiner Warnung das einige Personen das ganze "etwas problematisch" sehen könnten. Ich hab mich schon unter einem Berg Handschuhe begraben gesehen  :o
Aber stattdessen gab es ganz tolles Spiel also noch mal Danke  :)

Ansonsten schließe ich mich mal vorsichtig dem Lukas an ;)

Offline Andarin

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Antw:Grenzwacht 22 Feedback
« Antwort #6 am: 17. Mai 18, 10:37 »
Die Pferde waren dieses Jahr anfälliger für Richtungsänderungen. Ob das am neu beschafften Material lag, wäre da sicherlich mal interessant zu erproben. Letztes Jahr gab es, meine ich, nur einen Ritt in die Schranken, dieses Jahr waren es einige mehr.

Das ist meiner Meinung nach nicht so richtig auf die Pferde zurückzuführen - ich habe sowohl die letzten Jahre als auch dieses Jahr geschoben und auch vor dem Turnier ein bisschen mit den neuen Pferden ausprobiert.
Die neuen Pferde halten durch die Hartgummireifen im Vergleich zu den alten Pferden deutlich besser die Spur (die alten hüpften immer leicht hin und her). Gleichzeitig ist es schwieriger, die Richtung während der Fahrt deutlich zu ändern.
Da die Pferde viel besser "laufen", ist nur während der Beschleunigungsphase viel Kraft nötig, danach hat man mehr als früher die Kontrolle und kann die Richtung anpassen.
Durch den (gefühlt) weiter hinten liegenden Schwerpunkt sitzt man oben besser im Sattel und die Gefahr ist geringer, vorn über zu kippen. Das erschwert gleichzeitig aber das Anheben und drehen der Pferde durch die Anschieber am Ende der Tjostbahn.

Ich habe leider einige Anschieber gesehen, die sehr schnell und mit wenig Kontrolle geschoben haben und die Pferde am Anfang nicht gut ausgerichtet haben. Als die SL dann bei der Ausrichtung geholfen hat, wurde es besser. Das find ich aber insgesamt nicht optimal.
Ich fände es gut, wenn jede und jeder, der beim Tjost antritt, zwei Leute mitbringen muss, die schieben und diese auch verpflichtend und sorgfältig eingewiesen werden.
Schön wäre auch, wenn man dann während des Tjostens die Knechte tatsächlich nur zum Schieben hätte und sie an den Enden der Tjostbahn warten, damit man sich abwechseln kann. Schön wäre auch, wenn das Hochheben, drehen und ausrichten am Ende der Tjostbahn von anderen als den Schiebern durchgeführt werden könnte, da das doch viel Kraft fordert und die Schieber sich dann kurz ausruhen können.

Kurzfassung: Die neuen Pferde sind super - damit Gefahr für die Reiter vermieden wird, wäre ein besseres System für die Anschieber sinnvoll.

Offline Landrol

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Antw:Grenzwacht 22 Feedback
« Antwort #7 am: 17. Mai 18, 10:59 »
1. Gelände (Wie fandest du das Gelände, die Umgebung (für die Con geeignet? Gut Erreichbar?)

Das Gelände an sich ist wunderbar es ist nur schade das nicht auf die Wiese fahren darf und es keine stelle gibt auf der man sein Zelt gerade hinstellen kann. Auch finde ich es nervig das immer wieder Autos der Verwaltung während der IT Zeit durch unseren Bereich fuhren.


2. Unterbringung

Die Aufteilung der Lagerbereiche fand ich sehr gelungen.


3. Essen (Qualität und ggf. Kosten, Küche, Tavernencrew?)

Das Essen und das Naschwerk das auf dem Markt angeboten wurde fand ich super. Auch wenn die Kinder im Lager nichts mehr essen wollten weil sie sich schon auf dem Markt an Pfannkuchen und Pizza satt gegessen hatten.


4. NSC hinsichtlich Rollenspiel

Falls die Händler unter den Bereich fallen möchte ich vor allem Hassan den Novadi ? Händler, mit seinem Schmuckstand loben. Ganz großes Kino.


5. NSC hinsichtlich Kampf

entfällt


6. Kampf allgemein (Gelände, Lichtverhältnisse, Sicherheit, Härtegrad, ... )

Helmholzen ist immer ein Spaß so wohl teilnehmen als auch zuschauen.

Das Gestampfe habe ich leider verpasst.

Der Fußkampf hatte seine glanzvollen Momente. Den Münzwurf halte ich für Sinnvoll da es ansonsten auf kosten der Show gehen würde.

Der Tjost hat mir sehr gefallen, wie immer. Aber ich finde auch das es für alle beteiligten später oder früher am Tag angenehmer wäre wegen der Hitze.


7. Plot ggf. Unterplots (was hat gefallen, was war unverständlich, ...)

Es ist immer schön wenn die Kinder nen Plot haben, weiter so.


8. Ambiente (hier zählen gerade die Kleinigkeiten, Taverne gut eingerichtet, ausreichend Fantasyequipment überall, Ausrüstung, Klamotten der NSC, ...)

Das Ambiente war sehr gelungen, ein richtiges Lager mit Adel, Gesocks, Kindern... einfach eine Bunte Mischung genau so wie man es sich vorstellt.


9. Die Spielleitung (SL) - waren es ausreichend SLs? Konnte immer geholfen werden? Gab es Probleme?

Ausreichend vorhanden und sehr Aktiv. Besser geht kaum.


10. Wurde zuviel oder zu wenig auf Regelwerke geachtet?

Habe keine Regelwerkssituation erkannt. Einfach nur schönes Rollenspiel



11. Wie fandest du die Mitspieler?

Gut was soll ich sagen, hat gepasst. Aufgefallen waren mir vor allem die Pfeilmacher. Die Jungs kamen echt super als Handwerker rüber.
Das Goldbachlager hat mich auch schwer beeindruckt, ich war zwar nur kurz zu Gast aber was ist mitbekommen habe war Klasse.


12. Was hat Dir besonders gut gefallen?

Das Teezelt in der Gesockstaverne und dabei wollte ich da gar nicht rein.


13. Was hat Dir absolut nicht gefallen?

Der Regen  ;)


14. Zusammenfassung, Fazit - und würdest Du nochmal kommen?

Ich hab zwar 3 Tage gebraucht bis mir nichts mehr weh tat, aber natürlich komme ich wieder.

Offline Leif Svensson

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Antw:Grenzwacht 22 Feedback
« Antwort #8 am: 20. Mai 18, 22:14 »
Gut was soll ich sagen, hat gepasst. Aufgefallen waren mir vor allem die Pfeilmacher. Die Jungs kamen echt super als Handwerker rüber.

Danke, wir bemühen uns stets. Nächstes Jahr hoffentlich mit noch mehr Kraxen, Käfigen und Krams zum verscherbeln.


Von meiner Seite aus war die diesjährige Grenzwacht auch wieder ein voller Erfolg. Einziges Manko war die extreme Dauer des Tjosts. Da muss auf jeden Fall was dran getan werden, sonst gehen einem nach und nach aus OT-Langeweile die Zuschauer flöten und der Eindruck von der Darbietung des Höhepunktes des Festes geht verloren, was dazu führt, dass Ritter und andere Adlige schwer an Glaubwürdigkeit verlieren und fast schon bloßgestellt werden.
Wenn sich keiner mehr für das Tjosten interessiert und die Adligen in ihrer Prunk und Pracht nur noch als Randereignis auftauchen, wird es sehr schwierig, die gesellschaftliche Verpflichtung zur Huldigung und Demut in der Bevölkerung glaubhaft darzustellen.
Ich kann verstehen, dass jeder Teilnehmer zwei bis drei Lanzengänge machen will und natürlich braucht das Auf- und Absatteln schlicht und ergreifend seine Zeit. Vielleicht kann man weniger Lanzengänge zwischen den Gewinnern aus vorherigen Lanzengängen veranstalten und eine andere Methode zur Evaluation eines Turniergewinners finden.

Außerdem braucht man nun wirklich keine Anschieber in schreiend moderner OT-Kleidung. Sorry, aber ein einfaches Wams und dezentere Schuhe als bunte Nike Air müssen einfach drin sein. Das kann man ja wirklich bei jedem ausleihen. Ich versteh einfach nicht, wie Leute da so wenig Bewusstsein für haben können.


Großes Lob an die Peoplz von der Gesockstaverne! Die Räumlichkeiten wurden sehr schön zusammengestellt und der zur Verfügung stehende Platz in der hinteren Ecke des Zeltplatzes fantastisch ausgenutzt. Eine deutliche Steigerung zu letztem Jahr.


Danke an alle, die unser Handwerkerspiel mitgetragen haben. Das Konzept macht Spass.
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Boniface Rampeur - Lavinianovize und Reisebegleiter der Amabilis Leonie, Chlodwig Folmar Eberold von Doderey - Page aus Grenzbrück [Projekt ruht], Merten - Leibknecht der Chevalière Lorraine de la Follye des Joux, Hasso Frings - Pfeilmacher sowie Haus- und Hofhandwerker auf Burg Norngard

Offline Leif Svensson

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Antw:Grenzwacht 22 Feedback
« Antwort #9 am: 22. Jun 18, 14:57 »
Hat noch jemand Fotos vom Helmholzen am Start?
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Boniface Rampeur - Lavinianovize und Reisebegleiter der Amabilis Leonie, Chlodwig Folmar Eberold von Doderey - Page aus Grenzbrück [Projekt ruht], Merten - Leibknecht der Chevalière Lorraine de la Follye des Joux, Hasso Frings - Pfeilmacher sowie Haus- und Hofhandwerker auf Burg Norngard