Nach einigen Stunden, reichte es Ihm.
Vermutlich war ein Späher der Ka'Wa längst,
irgendwo auf seiner Höhe oder in passender Sichtweite.
Innerlich fluchte er über seine nicht mehr sooo guten Augen.
Wie auch das mysteriöre Funkeln dachte er sich,
vielleicht war es schon länger da, nur er hatte es nicht bemerkt.
Wo sollte der Verfolger hergekommen sein, wenn es überhaupt für Ihn
bestimmt war. Aber eigentlich warfen Wesen immer nur Schatten auf Zelte.
Wenn bald etwas passierte, er hatte Glück in solchen Dingen.
Nach dem Kampf des Lebens gegen das schwebende Schwert und einen
unsichtbaren Gegner, den Schatten die seine Männer in Moriat nachts vom
Lager holen wollten. Als er von Succubi geglendet in den Kavernen der Box,
die nach Ne'hemar führten dem Spieler ausgeliefert war und diesem dreckigen
Magus mit seiner morbiden Gier.
Er war sich sicher, etwas war nicht richtig so wie es war. Dieses Funkeln,hätten drei
andere ignoriert, drei andre wären Tod. Seine Paranoia war ja nicht unbegründet.
Als die Sonne sich zum abendrot neigte, steckte er einen kleinen Stab,einen Fokus
in seine Schiene. Nur für den Fall der Fall derfälle,die Dolche sollten locker sitzen,
sie taten es.Dann gab er Serin'Kai die Sporen.
Der 25. war heute, er würde da sein. Eine rote Sonne war ein gutes Zeichen für einen
Kampf, bei diesen Begleitumständen besonders wußte er. Tior war Ihm gewogen heute,
er war sich sicher. Eine gute Nacht für einen Diener Tiors.
Ritt zielsicher aufdie kargen Pallisaden zu, da er bei der Grundsteinlegung des Tempels
anwesend war, entschied er direkt Jango den Prister, den Prinzen Kajika oder einen andern dort
zu finden, der etwas zu sagen hatte in diesem Nest.