Autor Thema: William McKillkenny  (Gelesen 2634 mal)

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Offline CayAlt

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William McKillkenny
« am: 14. Apr 10, 20:29 »
Name: William McKillkenny

Alter: 40

Rasse: Mensch

Geburtsort: Fanada

erlernter Beruf: Reichsgardist

derzeitige Tätigkeit: Reichsgardist

Beschreibung: William ist mit 17 zur Reichsgarde gegangen. Dort wurde er zum vollständigen Reichsgardisten mit allen Privilegien und Pflichten ausgebildet. Er ist bewandert in der engonischen Rechtskunde und Jeldriken Gesetzen. Die ersten Jahre diente er in als Gefreiter und nach sechs Jahren wechselte er wieder in seine geliebte Heimatstadt Fanada. Nach zehn Jahren bat er um eine Pause aus der Reichswehr und zog munter durch das Land und in fremde Länder. Doch dann kam der Bürgerkrieg. Erst dachte er das wird schnell wieder erledigt sein. Doch schnell merkte er das dem nicht so war und nahm seinen Dienst in Fanada wieder auf. Er wurde beauftragt mit einem Banner die Gegend um Fanada zu sichern und zu erkunden. Dabei kam es öfters zu kleinen Gemetzel die ihn formten und den Glauben an Engonien festigten. Er steht fest hinter dem Kaisier Jeldrik und betet fast jeden Tag um seine wiederkehr. Bei der Schlacht um Car Conway dürfte er leider nicht mit sondern sollte für die Sicherheit um Fanada und wenn möglich in Tangara kümmern. Dazu wurde ihm die IV. Standarte der Reichsgarde unterstellt. Diese Standarte aus ehemalig 120 Veteranen ist für seinen Zähigkeit und Kampfkraft bekannt. William genießt das Vertrauen seiner Gardisten und William vertraut ihnen. Dies war ein Grund Richard Brin William mit der leicht dezimierten Anzahl von 100 Gardisten nach Brega zu schicken um dort den Sieg zu sichern.

Zitat:

"Dann wollen wir mal..."

"Männer erst mal tun wir unsere Pflicht schimpfen könnt ihr später immer noch."

"Na gut, wenn ihr das so machen wollt, sagt aber nicht ich hätte euch nicht gewarnt."

*unverständlicheskopfschütteln*
Der einzige Grund warum man stirbt ist... weil man lebt.

Alle Rechtschreibfehler sind voller Absicht!!!
Zusammen ergeben sie eine geheime Botschaft, mit der ich versuche, die Weltherrschaft an mich zu reißen!!!

Die Reichsgarde ist cool...

Mel

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Re: William McKillkenny
« Antwort #1 am: 14. Apr 10, 23:58 »
Lorainne:
Was fragst Du mich? Ich kann Dir nichts über ihn sagen, ausser, dass er mir einst das leben rettete und.... -flüsternd- .. uns alle verriet in brega. aber eines tages werde ich es ihm heimzahlen!

Offline Münster

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Re: William McKillkenny
« Antwort #2 am: 15. Apr 10, 00:05 »
"McKilkenny?! Scher dich weg Bursche oder ich reiße dich eigenhändig in Stücke! Und nein, es interessiert mich einen Dreck ob Du meinst ein Waibel zu sein. Und bevor du den Mund noch voller nimmst... Mal darüber nachgedacht das jeder Wappenrock irgendwann nur noch rot ausschauen kann? Selbst ein gelb-blauer?!"
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I'm here to save the planet, but not for free!

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Offline gerhardt

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Re: William McKillkenny
« Antwort #3 am: 15. Apr 10, 00:29 »
Ja ja weiss schon! Also wenn man mit herumbrüllen Kriege gewinnen könnte......Ich sag mal so :der Wirt ist mir lieber
Elf burns are not our cultural heritage
Warum passieren mir eigentlich immer Dinge die sonst nur Vollidioten passieren?

Offline Cyencya

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Re: William McKillkenny
« Antwort #4 am: 15. Apr 10, 13:10 »
Leachim:

zu Fremden:
"Er tritt für Fanada ein, steht vorne und ist gut gerüstet ... naja, und eigentlich kenne ich Euch gar nicht, warum sollte ich Euch also mehr sagen?!"

zu Freunden:
... spielt mich an  :poke:
:1455:

Offline Jelena

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Re: William McKillkenny
« Antwort #5 am: 15. Apr 10, 14:54 »
"William? Sieht seinem Bruder täuschend ähnlich, hat aber eher ein Faible für Rüstung. Nun ja, seitdem er wieder in der Reichsgarde ist, werdet ihr ihn kaum ohne Reichsgardistenrock antreffen. Scheint ein mutiger Mann zu sein, hat sich jedenfalls mal zwischen mich und Kadegar gestellt... Brega? Ja, ich weiß, was in Brega war. Und wenn ihr es nicht wisst, dann ist das auch gut so."
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"

Offline Schimmi

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Re: William McKillkenny
« Antwort #6 am: 29. Apr 10, 10:24 »
Ferdinand Weidenfels:

"William... Ach der verdammte Schreihals... Sein Bruder ist mir sympathischer...
Dr. h.c. Dieter Szymczak of Counseling (MLDC/USA)
Dieter Szymczak, Lord of Kerry
Schimmi, Friedensnobelpreisträger
jeder Tag an dem Du nicht lächelst ist ein verlorener Tag.

Offline Jeremias

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Re: William McKillkenny
« Antwort #7 am: 17. Aug 10, 18:47 »
Flamen Damian:

Dieser Mann ist  schuld daran, dass ich der Reichsgarde und dem Kaiserreich den Rücken zugewandt habe. Solange solche Leute Reichsgardisten sind, können wir nie wieder zu den alten Zeiten zurück. Er ist ein Schreihals, ein Wichtigtuer und eine Gefahr für seine Umgebung. Sogar seine Nichte Rania hat ihn verstossen. Wenn dieses Subjekt mir nochmal versucht, Vorschriften zu machen, dann werde ich ihn nicht mehr nur entwaffnen und zu den Jeldriken schicken!

Offline Noxius Armatura

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Re: William McKillkenny
« Antwort #8 am: 18. Aug 10, 12:41 »
*vorsichtig*Ein... aufbrausender Mensch ist er, dieser William McKillkenny... Oh ja... ein ungezügeltes Temprament in dem Wappenrock eines Reichsgardisten. Eine sehr gefährliche Kombination, wenn ihr mich fragt. Wer weiß, was er in seinem unbedachten Leichtsinn noch für Opfer fordern wird? Ich weiß es nicht. In seinem Fall kann man schon nicht mehr von Mut, sondern von Übermut reden... Oh ja!

Offline Vanion

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Re: William McKillkenny
« Antwort #9 am: 18. Aug 10, 16:20 »
"Wie, der lebt noch? Wie auch immer, er scheint Spitznamen zu sammeln. Der aktuellste ist, glaube ich, der "Schlächter von Brega". Oh, das habt ihr nicht von mir, nein. Man hört sowas nunmal, wenn man im Pilgerzug ist.
Oh, da kommt Flamen Damian...ich muss weg."
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Offline Dodo

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Re: William McKillkenny
« Antwort #10 am: 18. Aug 10, 18:44 »
Edmund aus Brega:

"William McKillkenny? Hm... Ich hab ihn bisher einmal gesehen und erlebt. Der Kerl udn seine Truppe scheinen Rassisten zu sein, nachdem die die zwerge der Blutigen Axt so beleidigt haben, das es ghleich zum Kampf und deren Wegschicken kam. Und die Geschichten, die man so von ihm hört... ich bin froh, ihn nicht persönlich zu kennen."
Edmund aus Brega, Knappe von Gerhardt

Mel

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Re: William McKillkenny
« Antwort #11 am: 13. Mär 11, 08:31 »
Lorainne: Es gab ausreichend Gründe, dass er in Engonia nicht dabei war- und das ist auch gut so, denn sonst wären wir sicher nicht so siegreich gewesen.