Autor Thema: Rathaus  (Gelesen 33046 mal)

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Offline Schimmi

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Re: Rathaus
« Antwort #15 am: 19. Apr 10, 13:58 »
Auch Ferdi nimmt nun endlich Platz in der Reihe der Kommandanten. Freundlich schaut er von einem zum anderen der Gäste. Hierbei merkt er sich diejenigen, welche über die Kosten Klagen und nimmt sich vor zu gegebenem Zeitpunkt ein paar Worte dazu zu sagen.
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Offline Münster

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Re: Rathaus
« Antwort #16 am: 19. Apr 10, 15:34 »
Robert nickt Hegen mit einem verschwörerischen Lächeln zu, bevor er antwortet:

"Das mein Freund wirst Du sehen, wenn Gerhardt zurückgekehrt ist!"

Dann wendet er sich an die versammelten Männer und Frauen:

"Meine hochgeschätzten Damen und Herren! Werte Kommandanten und Gäste! Es freut mich, dass nun alle eingetroffen sind. Unser Koch hat sich sehr viel Mühe gegeben, doch mögen der oder andere Gaumen ihm verzeihen, dass er die letzten Monate gezwungen war im Felde für das leibliche Wohl einer Armee zu sorgen! Nichtsdestotrotz wollen wir uns heute zu Ehren unserer Gäste aus Brega nicht lumpen lassen! Fjodor? Lass auftragen!"

Kurz darauf öffnete sich eine zuvor versteckte Türe und ein halbes Dutzend Männer und Frauen trugen silberne Platten mit allerlei Köstlichkeiten in den Raum, die sie sogleich auf dem Tisch abstellten. Währenddessen ergriff Robert erneut das Wort:

"Männer und Frauen Bregas! An diesem Abend wollen wir hier gemeinsam speisen und uns im Anschluss darüber unterhalten, wie wir eure geliebte Stadt wieder neu errichten und in eure fähigen Finger zurückgeben können! Denn WIR sind nicht Euer Feind, sondern der des Usurpators auf dem Throne, der EUCH und UNS dieses Schicksal aufgezwungen hat! Doch nun wollen wir uns stärken und danach wollen wir reden, verhandeln und zu einem für beide Seiten vorteiligen Arrangement kommen. Bitte! Greift zu!"

Momente später begann auch Robert sich einige wohlschmeckende Speisen auf seinen Teller zu laden. Dann wandte er sich an Hegen und Ferdi:

"Nun, wie steht es in euren Distrikten meine Freunde?"
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Offline Schimmi

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Re: Rathaus
« Antwort #17 am: 19. Apr 10, 15:42 »
Ferdi nimmt sich ein wenig von den Speisen und beginnt zu berichten. "Nun ja. Wir tun was wir können. Bauen ein paar Häuser wieder auf, halten die Suppenküchen in Betrieb. Aber es ist schwierig.. Verdammt schwierig. Es gibt überall Leute, die uns für den Feind halten. Viele, die uns für Besatzer halten. Aber, so leid es mir tut, dieses sagen zu müssen.... Seit die Reichsgarde weg ist, ist es etwas ruhiger geworden. Nicht mehr ganz so viele Anfeindungen."

Ferdi beisst in ein leckeres Stück Fleisch... "Mjam... lecker... Sowas könnten wir auch in den  Suppenküchen brauchen."
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Offline Münster

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Re: Rathaus
« Antwort #18 am: 19. Apr 10, 15:45 »
Robert hörte Ferdi aufmerksam zu und kaute derweil auf einem Stück Fleisch herum.

"Gut zu hören Ferdi. Und was die Suppenküchen angeht, so werden sie demnächst hoffentlich besser versorgt werden. Zumindest wenn ich..."

Robert beugte sich ein Stück näher und senkte die Stimme.

"...mit diesen ganzen fettleibigen Bastarde hier fertig bin!"

Dann setzte er wieder sein Verschwörerlächeln auf und prostete einigen Gästen, deren Vorbehalte gegen die Besatzer sichtlich schwanden, wohlwollend zu.
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Offline Dominic

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Re: Rathaus
« Antwort #19 am: 19. Apr 10, 16:07 »
Als Robert und die anderen bereits zu speisen begonnen haben, betritt auch Albert erneut die Kammer. Er umrundet den Tisch und nickt Robert mit einem Nicken zu, das sagt, alles erledigt. Dann begrüßt er die andern Komandanten, setzt sich an den Tisch und beginnt ebenfalls zu speisen.
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Offline maniac mike

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Re: Rathaus
« Antwort #20 am: 29. Apr 10, 23:30 »
Es hatte ein paar Tage gedauert bis Batan alles für seine Reise zusammen hatte für die er von Sir Robert angeheuert worden war.
Dumm war auch das er garnicht wusste wo sich die Valkensteiner "eingenistet"hatten und das durchfragen durch Brega war nicht ganz einfach gewesen,manchmal war er nur um haaresbreite an einer handfesten Auseinandersetzung vorbei gekommen,da die Truppen des Widerstands von einigen Bewohnern Bregas als Besatzer angesehen wurden.
Nach einem halben Tag fragerei stand er jetzt endlich vorm Rathaus über dem stolz das valkensteiner Wappen im Wind wehte.
Batan näherte sich dem Tor und wurde prompt von einer Wache angehalten.
« Letzte Änderung: 29. Apr 10, 23:35 von maniac mike »
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Re: Rathaus
« Antwort #21 am: 01. Mai 10, 19:14 »
Die Morgendämmerung war gerade in helles Tageslicht übergegangen als Marius und Leonie die mit Schutt und Dreck übersäten Straßen Bregas durchquerten. Nachdem sie das Viertel der Ahrnburger passiert hatten, konnten sie bereits von weitem die große schwarz-weiße Standarte Valkensteins erkennen, die auf einem riesigen, ehemals prunkvollem und nun zum Teil in Trümmern liegenden Gebäude im seichten Wind flatterte. Kurz darauf kam ihnen auch schon die erste Patrouille Valkensteiner Gardisten entgegen, die sie mit mürrischem Blick musterten, während sie sie kontrollierten. Die Papiere, die Robert ihnen mitgegeben hatte taten jedoch ihr Übriges und schon bald konnten sie weiter gehen. Am Rathaus angelangt durchquerten die beiden nach einer weiteren Kontrolle zügigen Schrittes die schweren Holzbarrikaden, deren scharfkantiger Splitterbelag in der Sonne glänzte. Nachdem sie die Barrikaden hinter sich gelassen hatten, eskortierten sie zwei Gardisten weiter ins Innere des Gebäudes, vorbei an betriebsam arbeitenden Männern und Frauen, die sich auf den baldigen Abmarsch vorbereiteten. Schließlich erreichten sie das im hinteren, oberen Teil des Gebäudes liegende Büro des Bürgermeisters. Hier saß Robert wie gewohnt hinter dem mächtigen hölzernen Schreibtisch und las die neuesten Berichte von der Front. Nur wenige Meter entfernt hockte Feldwaibel Gerhardt über einem kleinen Stövchen und kochte Tee. Als die beiden herein geführt wurden, sah Robert auf und musterte sie einige Zeit, dann winkte er sie heran und entließ die beiden Gardisten nach draußen. Auf Marius freundlichen und Leonies zurückhaltenden Gruß reagierte Robert nur mit einem kurzen Nicken. Offenbar war er mit anderen Dingen beschäftigt. Geistesabwesend begann er mit einem Dolch herum zu spielen, dessen Griff in einen silbernen Adlerkopf auslief. Dann hob er den Kopf und musterte die beiden Gestalten vor ihm... -
„Leonie! Marius! Ihr seid beide heute hier, weil ich eine Entscheidung darüber treffen soll, was mit ihr geschehen soll! Also bitte, schildert mir noch einmal die Geschichte!“
Marius und Leonie berichteten kurz und knapp was vorgefallen war, nur unterbrochen von einem kurzen Pfeifen des Teekessels. Nachdem sie geendet waren, ergriff Robert wieder das Wort: „Nun! Ihr beiden solltet wissen, dass ich eigentlich dazu angehalten bin euch gemäß des engonischen Rechtes zu behandeln, was allerdings bedeuten würde, dass wir hier einen größeren Prozess eröffnen müssten! Aber wie ihr mir bereits sagtet, seid ihr freiwillig hier und ebenso freiwillig bereit euch dem Valkensteiner Recht zu unterwerfen. Und da wir hier einen Kriegszustand haben, ist es an mir die Militärgerichtsbarkeit durchzusetzen! Aber ihr beiden solltet auch wissen, dass unser Recht härter ist als das der Engonier! Aber gut, ihr habt eure Entscheidung getroffen und da Du Leonie geständig bist, will ich dir das einmal positiv anrechnen. Zudem, und das bleibt bitte unter uns, kann ich Magier nicht ausstehen! Also Leonie! Gemäß der Valkensteiner Militärgerichtsbarkeit bleibt mir nichts anderes übrig als dich hiermit zu 15 Peitschenhieben zu verurteilen! Die Vollstreckung des Urteils wird so schnell wie möglich umgesetzt!“ Marius konnte es nicht fassen und wollte gerade für seine schluchzende Begleiterin einspringen, als Robert ihn mit seinem berühmten Kasernenblick zum Schweigen brachte. „Ich bin noch nicht fertig, Marius! Auch wenn ich es sehr schätze, dass Du für die Dame hier in die Bresche springen möchtest! - Das Urteil steht, daran führt kein Weg vorbei und die Alternative wäre ein zwei jähriges Strafdienst in der Garde gewesen! Und ich kann mir gut vorstellen was das für Leonie bedeuten würde! - Was die Vollstreckung des Urteils angeht, so setze ich diese hiermit bis auf weiteres außer Kraft! Ich habe derzeit weder die Soldaten noch die Zeit um mich darum zu kümmern!“ Robert fixierte Leonie mit seinen Blicken. „Sieh es als Bewährungsprobe junge Dame! Solltest Du jemals wieder straffällig werden, werde ich persönlich dafür Sorge tragen, dass Du erneut in Valkenstein vor Gericht gestellt wirst! Und dann wird ein Inquisitor diesem vorsitzen und das meine Liebe möchtest Du nicht erleben! Ich denke wir haben uns verstanden! - Und nun lächeln mal wieder, dein Gesicht ist viel schöner, wenn es von einem Lachen eingerahmt wird.“ Mittlerweile hatte Gerhardt den Tee fertig zubereitet und brachte Robert einen dampfenden Metallbecher, aus dem dieser einen Schluck nahm und dann mit einem Grinsen im Gesicht wieder aufsah: „Gibt es sonst noch etwas Marius? Nicht?! Gut, dann macht euch vom Acker, ich habe zu Arbeiten!“
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Offline gerhardt

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Re: Rathaus
« Antwort #22 am: 01. Mai 10, 22:57 »
Die beiden hatten den Raum gerade verlassen als der Feldwaibel das Wort an Robert richtete.
"Noch ein wenig Würze in den Tee?"
Gerhardt roch kurz an dem kleinen Tonfläschchen rümpfte die Nase und machte einen tiefen Schluck daraus, der hochprozentige Alkohol tat sofort seine Wirkung indem er sich heiss im Körper ausbreitete.
"Also das mit dem Strafmass und dem Mangel an Soldaten........wenn einige Leute wüssten wie charmant ihr lügen könnt, wäre euer Ruf als Betonkopf dahin."
Robert grinste.
"Die müssen nun wirklich nicht alles wissen."
Dann überflog er den Bericht von neuem und fragte:
"Und wer kommt als nächstes?"
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Offline maniac mike

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Re: Rathaus
« Antwort #23 am: 02. Mai 10, 10:57 »
Nach einigem hin und her wurde Batan von der Wache durchgelassen und ein weiterer Soldat führte ihn durch das teilweise stark zerstörte RAthaus.
Sie blieben vor einer weiteren Tür stehen ,der Soldat öffnete sie und trat ein.
"Sir Robert ,hier ist jemand der behauptet das Ihr auf Ihn wartet."
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Offline Münster

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Re: Rathaus
« Antwort #24 am: 02. Mai 10, 11:33 »
Robert schaute ein wenig erstaunt von seinen Unterlagen auf. Was taten eigentlich die anderen Kommandanten, überlegte er, wenn offenbar die ganze verfluchte Stadt nur zu mir kommt.

"In Ordnung, schaff ihn rein. Ich habe ja ohnehin nichts besseres zu tun. Gerhardt?! Haben wir noch etwas von diesen Minzfladen, die wir in der Vorratskammer gefunden haben? Wenn ja, dann schick bitte danach."
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Offline gerhardt

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Re: Rathaus
« Antwort #25 am: 02. Mai 10, 15:01 »
Gerhardt schritt an Batan mit einem kurzen nicken vorbei,er kannte den wild aussehenden Krieger gut und wusste er war vertrauenswürdig.
Zuerst der Tee dann diese Minzfladen, Robert trieb sich offensichtlich zu oft mit diesen York Leuten rum.
Der Feldwaibel machte sich selbst auf den Weg zum Lager, manchmal gibst du am besten dem Boten ein Kupfer und gehst selber, ausserdem wollte er Batan die gelegenheit geben mit Robert kurz unter vier Augen zu sprechen
Minzfladen!? Pah!!
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Re: Rathaus
« Antwort #26 am: 02. Mai 10, 15:35 »
Batan erwiderte Gerhards kurzen Gruß ,betrat den Raum und gab der Tür einen leichten Stoss sodas sie zufiel.
Robert sass hinter einem grossen Tisch und sah ihn etwas erstaunt an,Batan glaubte auch einen leichten Anflug von Wut in seinen Augen zusehen.
Batan ging auf den Tisch zu,griff nach einem Stuhl ,drehte ihn mit der Lehne zum Tisch herum und setzte sich ,wobei er die Arme verschränkt auf die Lehne legte.
"Ich grüße Euch Herr Robert,es hat etwas gedauert ,aber jetzt können wir die Einzelheiten über meinen Auftrag besprechen."
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Re: Rathaus
« Antwort #27 am: 07. Mai 10, 19:32 »
Robert schaute Batan einige Momente musternd an, dann hellte sich jedoch seine Miene auf und mit einem Lächeln im Gesicht setzte er zu reden an:
"Tormentor zum Gruße Batan! Hast Du es also doch bis hierhin geschafft? Ich hoffe Du hattest keine größeren Unannehmlichkeiten mit den Wachen? Leider stehen Andarraner derzeit nicht hoch im Kurs bei meinen Männern, wie du dir sicher denken kannst? - Und das ist auch genau das Thema, über das ich mit Dir sprechen möchte. Es geht darum, dass unser Oberkommando ein Interesse daran hat, dass Verhältnis zwischen uns Valkensteinern und den Einheimischen in Reichsfeld zu verbessern. Doch dafür brauchen wir Andarraner, die erkannt haben, dass wir weder als Besatzer noch als Unterdrücker gekommen sind, sondern vielmehr, um einem lange rückständigen Landstrich Wohlstand und Fortschritt zu bringen..."

Robert machte eine bedeutungsschwere Pause, holte zwei Gläser hervor und goss in beide eine goldgelbe nach selbsgebranntem riechende Flüssigkeit. Eines der Gläser reichte er Batan, das andere stürzte er selbst herunter.

"Um die Sache auf den Punkt zu bringen. Wir haben genau zwei Möglichkeiten. Die eine ist, wir finden eine Einigung die für alle Parteien zufriedenstellend ist. Die zweite Möglichkeit... nun ja, sagen wir einfach, dass ich diese nicht in Betracht ziehen möchte. Aber Fakt ist, dass sich das Großherzogtum nicht einfach aus Andarra zurückziehen wird! - Kommen wir also wieder zu Möglichkeit eins, denn genau hierzu brauchen wir Leute, die die Stämme verstehen, aber auch einige Erfahrungen mit uns haben."

Erneut schenkt Robert nach und prostet Batan zu.

"Meine Bitte die ich an dich habe ist folgende: Reise nach Andarra und suche Talis, den Druiden! Wenn Du ihn gefunden hast, geleite ihn sicher zu mir! Alles andere wird sich danach schon finden. Und natürlich wirst du für diese Aufgabe großzügig entlohnt werden! Also, Batan, sind wir im Geschäft?"
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Offline maniac mike

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Re: Rathaus
« Antwort #28 am: 07. Mai 10, 20:38 »
Batan drehte das Glas einen Moment gedankenverloren in der Hand bis er es schliesslich mit einem Zug austrank und auf den Tisch stellte.
"Also gut ich machs,bleiben nur noch zwei Dinge zu klären,Land oder Seeweg,wie du sicher weisst liegt mir die Reise übers Meer nicht so,andererseits dürften die Strassen auch nicht so sicher sein.
Und das Andere wäre,weiss jemand wo ungefähr man Talis finden kann,das Land ist nicht gerade klein und wenn die Stämme merken das ich im Auftrag der Valkensteiner unterwegs bin werden sie mir nicht gerade helfen wollen."
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Re: Rathaus
« Antwort #29 am: 07. Mai 10, 21:10 »
Robert wirkte sichtlich erfreut...

"Sehr gut Batan! Ich wusste doch, dass ich auf Dich zählen kann. Hier..."

Robert reicht Batan ein gesiegeltes Dokument.

"Geh damit nachher zum Quartiermeister, er wird dir hierfür eine stattliche Summe als Reisegeld aushändigen. Solltest Du weitere Ausrüstung benötigen, wird er sie Dir sofern möglich zur Verfügung stellen. Das Problem ist, dass wir nicht wissen wo sich Talis derzeit aufhält, ansonsten hätte ich wohl bereits meine eigenen Leute ausgesandt. Wir vermuten, dass er Leute innerhalb der Clans hat, die ihn mit Informationen versorgen und wahrscheinlich auch zumindest ungefähr wissen, wo er sich aufhält. Aber wie du schon richtig sagtest, werden sie wohl kaum einem Valkensteiner einfach so helfen. Bei jemandem wie dir dürfte das anders aussehen..."
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