Jaja, wir sind wirklich sehr stolz auf das, was freihe Händlerhände leisten können, wenn sie nicht durch fehlgeleitete oder übertriebene Ideologien behindert werden. Wir sind bereit wirklich alles zu tun, damit das auch so bleibt und unsere schöne Stadt in diesen schlimmen Zeiten nicht unter die Räder gerät.
Aber genug von unserem jetzgen Bürgerkrieg und zu unserem alten Brüderkrieg, der euch ja offensichtlich am meisten interessiert.
Ich rede einfach mal ins blaue hinein und ihr unterbrecht mich dann, wenn ihr mehr Informationen haben wollt.
Also vor knapp 500 Jahren kahmen die Caldrier an die Küsten Andarras. Geführt von Adran und Illea Himmelsturm bauten sie eine neue Zivilisation. Sie gründeten das Caldrische Imperium un eroberten die Gebiete von Andarra und in den Süden bis weit über den Eisenwall hinaus. Fanada wurde damals gegründet uind war damals die verbindung zwischen den Süd- und Nordprovinzen, da es mehr oder weniger im Zentrum des Imperiums lag.
Dann kahmen die Brüder der Caldrier, die Pyrthagoräer, aus der alten Heimat und erklärten dem Imperium den Krieg, nachdem es sich geweigert hatte sich dem alten Imperium wieder anzuschließen.
Der Krieg dauerte lange, es gab viele Verluste, Tangara und Andarra erklärten sich unabhängig, Jeldrik einte die Provinzen und besiegte die Pyrthagoräer. Danach fielen Orks in den kommenden 5 Jahren in den Süden ein und mann musste alle Ländereien südlich des Eysenwalls abschreiben. Dann erstarkten die Räuberbanden und Jeldrik musste sie in Jahrelangen Kämpfen in den Wald von Arden treiben.
Summa Summarum verlohren mehr als 2 Drittel aller Bürger des früheren Imperiums ihr Leben in dieser Zeit. Mehr als drei Viertel aller Städte, Bauten, Bibliotheken und Wissen wurde zerstört. Deswegen existieren auch heute nur noch so wenige Detaillierte Informationene über die Zeit vor dem großen Brüderkrieg. Die Geschehnisse im großen Brüderkrieg konnten nachher aus dem Wissen in den Köpfen der Menschen weitestgehend rekonstruiert werden.
Gerade als er geendet hatte betritt der Secretarius, der vorher mit einer geübten Handbewegung das Geld aufgelesen hatte, das Golo aus dem Beutel "gefallen" war, mit zwei jungen Burschen das Zimmer. Die beiden Jugendlichen tragen mehrere Bücher auf ihren Armen und blicken ihren Chef erwartungsvoll an, der wiederum Golo fragend anschaut.