Autor Thema: Die Verlobung des Barons  (Gelesen 12354 mal)

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Offline Ariann

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Die Verlobung des Barons
« Antwort #15 am: 12. Jan 06, 21:40 »
Sie grinst.

Ja, da hab ich euch wahrlich falsch verstanden. Dann ist er ja schon etwas älter.

Als sie das Innere der Burg betreten, schlägt sie die dicke Fellkaputze zurück.

Krieg ist etwas was ich zum Glück noch nicht erlebt habe, bis auf die Schlacht und das ein oder andere kleine Scharmützel.
Gehört ihr noch immer zur Bruderschft des Lichtes und der Gerechtigkeit?


Die beiden durchqueren nun die Küche der Burg, und es riecht angenehm nach Essen und das Küchenpersonal sitzt essend an einem Tisch.
Wurzeln schlagen kann man nur in einem Land, das man liebt, das man Heimat nennt.
Meine Heimat ist das Kaiserreich.

Barad Konar von Salmar

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Die Verlobung des Barons
« Antwort #16 am: 12. Jan 06, 22:36 »
als die beiden die Küche bestreten blickt sie das Personal entsetzt an und bleibt stocksteif für zwei unendlich lange Sekunden mit großen Glubschaugen sitzen, bevor die Realität sie wieder einholt und sie sich alle ruckartig erheben und vor den Herrschaften verneigen.

Mit einem kleinen Nicken nimmt Barad seine Angestellten zur Kenntniss, fährt aber ungehindert fort mit Ariann zu plaudern und die Küche zu durchqueren.
"Wisst ihr das was vor sechs oder sieben Jahren. Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht ob die Bruderschaft des Lichtes heute noch existiert. Das war sogar noch bevor ich den Lupus Umbra gegründet habe. Ich reiste damals zwar noch mit einem Barkas Priester und einem Nimbus Paladin nach Condra, aber von ihnen habe ich seit damals ebenfalls nichts mehr gehört. Soweit ich weiß hat es der Paladin damals sogar als einer der wenigen geschafft den Kampf mit den Nekanern zu überleben.
Aber meinem Schwur gegen alles Dunkle und Böse in dieser Welt zu kämpfen bin ich treu geblieben und werde ich auch immer treu bleiben."

Offline Ariann

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Die Verlobung des Barons
« Antwort #17 am: 16. Jan 06, 21:42 »
Ihr seid sehr edelmütig und ritterlich.

Sie schaut zu ihm hinauf und lächelt.

Das ist alles sehr interessant, von Kämpfen, Orden und Heldentum kenne ich noch nicht viel und es freut mich, immer wieder Neues zu lernen.

Sie lenken ihre Schritte in den großen Saal, wo das Essen aufgetragen werden soll.

Hmmm, es ist merkwürdig, das Personal ißt und hier ist noch nicht einmal eingedeckt...

Fragend schaut sie Barad an.

Habt ihr aufgetragen, in unseren privaten Räumlichkeiten eindecken und auftragen zu lassen, oder muß ich härter durchgeifen?

Sie schmunzelt bei diesen Worten, aber ein wenig verärgert scheint sie schon zu sein.
Wurzeln schlagen kann man nur in einem Land, das man liebt, das man Heimat nennt.
Meine Heimat ist das Kaiserreich.

Barad Konar von Salmar

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Die Verlobung des Barons
« Antwort #18 am: 18. Jan 06, 11:37 »
Der Baron schaut zur Decke empor, schüttelt leicht den Kopf und seuftst.

"Das Personal ist bei weitem nicht so gut ausgebildet, wie ich es gewohnt bin. Noch eine der vielen Dinge, die geändert werden müssen. Wenn ich euch vielleicht darum bitten dürfte nach dem rechten zu sehen. Ich fürchte meine Hand ist zu streng und brutal für das Küchenpersonal."

Offline Ariann

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Die Verlobung des Barons
« Antwort #19 am: 20. Jan 06, 08:00 »
Sie schaut ihren zukünftigen Gemahl an:

Sicherlich werde ich mich darum kümmern. Das sollte so schnell wie möglich geschehen. Auch wenn ich nicht so recht glauben kann, daß ihr zu streng oder brutal zum Personal seid.

Sie runzelt die Stirn und fragt:

Sagt mal, kann das Personal denn lesen? Das würde es einfacher machen, Ordnung und Disziplin in diesen Haushalt zu bringen. Falls dies nicht der Fall sein sollte, wäret ihr dann so gut, mich ein wenig zu unterstützen? Ich möchte euch erzählen, wie ich es anzugehen gedenke, bitte begleitet mich in die privaten Räumlichkeiten, da können wir ungesrtört reden.
Wurzeln schlagen kann man nur in einem Land, das man liebt, das man Heimat nennt.
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Sir Ralf von Krähenbroich

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Die Verlobung des Barons
« Antwort #20 am: 23. Jan 06, 00:49 »
Am hinteren Ausgang drillt sir Ralf einige neue Anwärter auf die
  Mitgliedschaft des stolzen Ordens Lupus Umbra

  OK.....ab jetzt gehört ihr als Rekruten zum  Orden des Lupus Umbra ....
  Zuhause hat euch eure Mama behütet jetzt hört ihr nur noch auf mich oder
  unseren Herren Barad conar....
  Das erste und letzte wort was ich aus euren schleimigen Madenmündern
  höre ist....JAWOHL HERR...und..........
 
   ACHTUNG: grüßt seine Gnaden Baron Barad Konar...und seine ihm
   zukünftig angetraute Lady Ariann
   *die Gruppe steht stramm...und Sir Ralf verbeugt sich.

Offline Ariann

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Die Verlobung des Barons
« Antwort #21 am: 28. Jan 06, 21:29 »
Seid mir gegrüßt, Sir Ralf. Es ist schön, so eifrig und hart arbeitende Recken zu sehen. Ihr seid sehr tüchtig.

Sie lächelt ihm freundlich zu.

Fühlt ihr euch wohl auf Burg Salmar?
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Sir Ralf von Krähenbroich

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Die Verlobung des Barons
« Antwort #22 am: 30. Jan 06, 21:17 »
*Verbeugt sich nochmals vor Lady Ariann und seinem Herrn Barad
     Konar!*

    Seid gegrüßt Edle Lady Ariann und Mein Herr Barad Conar.
    Dies hier sind einige der neuen Rekruten die ab heute ihre Ausbildung
    hier im Orden beginnen.
    Gute jungs, sie sind noch ein wenig ungebildet und bedürfen einer
    strengen Hand aber ich denke wenn sie einer guten Ausbildung
     unterzogen werden dann werden eine bereicherung für den Orden,
     wenn sie sich anstrengen.
   
    Wie ihr sicherlich noch nicht erfahren habt bin ich vor meiner Zeit im
    Orden des Lupus Umbra, Mitglied im Orden des heiligen Jedrig zu
    Ahrnburg gewesen und war dort unter anderem für die Unterweisung
    der Knappen und Pagen im Militärischem bereich zuständig. ich denke
    das diese Erfarung jetzt meinem neuem Heimatorden zu gute kommt.
   
    *dreht sich plötzlich Herum*
    ICH HABE GESAGT STILLGESTANDEN UND WENN ICH DAS SAGE DANN    
    MEINE ICH DAS AUCH SO. VERSTANDEN!
     Die Rekruten: JA HERR!
    *die Rekruten stehen sehr stramm*
    *dreht sich wieder seinem Herrn und seiner Herrin zu*
    Ich danke euch für eure Lobenden Worte edle Dame aber ich versuche
    dem Orden nur zu dienen wie ich es am besten vermag und erfülle so
    meine Plflicht nich mehr und nichr weniger.