Autor Thema: Anreise nach Kara' kesh (aus Lodrischer Richtung)  (Gelesen 6448 mal)

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Offline Iriann

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Re: Anreise nach Kara' kesh (aus Lodrischer Richtung)
« Antwort #15 am: 23. Sep 08, 21:17 »
Erst ist sie verblüfft, aber dafür reagiert sie erstaunlich schnell und fängt an zu Lachen
''Also, scheint doch ganz nett zu sein, hat mir sogar was da gelassen.'' Meint sie danach

Offline Ashat

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Re: Anreise nach Kara' kesh (aus Lodrischer Richtung)
« Antwort #16 am: 24. Sep 08, 12:20 »
"Jupp. Kom, laß uns etwas zügiger weiter, ich möchte vor dem Nachmittag da sein..." er lächelt sie noch einmal an und stapft dann schleunigst weiter dem Ziel entgegen.
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Offline Iriann

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Re: Anreise nach Kara' kesh (aus Lodrischer Richtung)
« Antwort #17 am: 24. Sep 08, 12:42 »
Sie lächelt zurück und folgt ihm, in Gedanken schon die Frage formulierend die sie ihm stellen würde sobald sie sich sicher ist, das sie ungestört sind.

Offline Rogar

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Re: Anreise nach Kara' kesh (aus Lodrischer Richtung)
« Antwort #18 am: 24. Sep 08, 15:15 »
Rogar reitet lang und weit, zieht eine kleine Wolke hinter sich her.
Erst nach Stunden hält er an um das Tier zu versorgen.
Kurz darauf sitzt er wider im Sattel, sieht sich um.
In der ferne eine Oase die er zu gut kannte. 
Die ersten Stämme und Steine hatte er hierher geschafft.
Die Felder mit abgesteckt, denen hart der karge Ertrag
abgerungen wurde, nach nun mehr zwei Jahren erinnerte er sich.

Doch wo verdammt waren die Ka'wa's, diese morodierenden Kopfjäger
mit denen er seinen packt hatte. Er fluchte innerlich, zumindest ein scheiß
Sklave oder sowas musste hier rumrennen.
Wenn ihm ein inkarnierter bekannter deutlich lieber wäre.
Es gab da noch ordentlich Wegzoll abzugreifen den sie schuldeten.


In großem Bogen ritt er zügig um die Oase, grade so weit entfernt.
Das ein inkarnierter Ihn sehen würde. Für einen Menschen wäre
er vermutlich nicht auszumachen, sie würden welche raus schicken
und Ihn bemerken, hoffte er. Wenn er es wider holte und zog seine Bahnen.
Hoffte das gezogene Bastardschwert und seine Schiene Lichtspiele warfen,
an denen man Ihn erkannte. Er wollte gesehn werden und es war egal,
wie viele unsichtbare da kamen. Die inkarnierter suchten immer frische
Leute, die gut von Bildfläche verschwanden ohne das ein Hahn krähte.
Ob der Verfolger das wußte, grübelte er. Er würde es sehen was dabei rauskam.


"Hetzen wir Jäger auf Jäger, wollen wir sehn ob ich Dir das Pferd nicht von hinten aufzäumen kann."
murmelte er in den Wind
"Ansonsten schmeckst du drei Zoll breiten Stahl, soll mir auch recht sein." und hob das Bastardschwert in den Wind
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Offline Ashat

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Re: Anreise nach Kara' kesh (aus Lodrischer Richtung)
« Antwort #19 am: 25. Sep 08, 13:15 »
Derweil haben Fean und HAndrash Kara´kesh fast erreicht.
Wer die Dunkelheit fürchtet, der hat noch nie den Zorn des Lichts gespürt!

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Offline Rogar

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Re: Anreise nach Kara' kesh (aus Lodrischer Richtung)
« Antwort #20 am: 25. Sep 08, 21:33 »
Nach einigen Stunden, reichte es Ihm.
Vermutlich war ein Späher der Ka'Wa längst,
irgendwo auf seiner Höhe oder in passender Sichtweite.
Innerlich fluchte er über seine nicht mehr sooo guten Augen.
Wie auch das mysteriöre Funkeln dachte er sich,
vielleicht war es schon länger da, nur er hatte es nicht bemerkt.

Wo sollte der Verfolger hergekommen sein, wenn es überhaupt für Ihn
bestimmt war. Aber eigentlich warfen Wesen immer nur Schatten auf Zelte.
Wenn bald etwas passierte, er hatte Glück in solchen Dingen.
Nach dem Kampf des Lebens gegen das schwebende Schwert und einen
unsichtbaren Gegner, den Schatten die seine Männer in Moriat nachts vom
Lager holen wollten. Als er von Succubi geglendet in den Kavernen der Box,
die nach Ne'hemar führten dem Spieler ausgeliefert war und diesem dreckigen
Magus mit seiner morbiden Gier.

Er war sich sicher, etwas war nicht richtig so wie es war. Dieses Funkeln,hätten drei
andere ignoriert, drei andre wären Tod. Seine Paranoia war ja nicht unbegründet.
Als die Sonne sich zum abendrot neigte, steckte er einen kleinen Stab,einen Fokus
in seine Schiene. Nur für den Fall der Fall derfälle,die Dolche sollten locker sitzen,
sie taten es.Dann gab er Serin'Kai die Sporen.

Der 25. war heute,  er würde da sein. Eine rote Sonne war ein gutes Zeichen für einen
Kampf, bei diesen Begleitumständen besonders wußte er. Tior war Ihm gewogen heute,
er war sich sicher. Eine gute Nacht für einen Diener Tiors.

Ritt zielsicher aufdie kargen Pallisaden zu, da er bei der Grundsteinlegung des Tempels
anwesend war, entschied er direkt Jango den Prister, den Prinzen Kajika oder einen andern dort
zu finden, der etwas zu sagen hatte in diesem Nest.
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Offline ValkensteinNSC

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Re: Anreise nach Kara' kesh (aus Lodrischer Richtung)
« Antwort #21 am: 26. Sep 08, 16:48 »
Der Schatten war nun schon einige Tage auf den Spuren des Söldners. Manches mal fragte er sich, ob er ihn oder die anderen bemerkt haben würde, doch schien dem nicht so zu sein. - Seine Auftraggeber hatten gesagt, sie sollten die Ziele von dem Erreichen dieses götterverlassenen Provinznests stellen, doch er hatte sich anders entschieden. Auf der großen Ebene, die das Nest umringte, konnten sie nicht zuschlagen. Viel zu früh hätte Rogar oder einer seiner merkwürdigen Bekannte sie entdeckt.

Nein! - Sie würden warten bis sie sich in der scheinbaren Sicherheit des Nests befanden und dann würde der letzte Stein des Puzzles eingefügt werden können...
Des Engonien NSCs kleiner Bruder... ;)