Die unverhoffte Vaterschaft an einer Kriegsweise hat ihn irgendwie milder gemacht. Die Geschichte, wie er zu diesem Kind gekommen ist, ist tragisch, keine Frage. Ein weiterer Ansporn, die Brut, die sich den Dienst an Alamar zum Schein auf ihre Fahnen schreibt, endlich an den Richtblock zu bringen. Aber er findet gefallen an diesem Kind, und nimmt es als das seine an. Ein halbes Jahr ist es nun her, und er ist seither deutlich zugänglicher im Vergleich dazu, wie ich ihn bisher erlebt habe. So wird aus einem unendlichen Schmerz doch etwas Gutes. Möge es am Ende allen so ergehen, dass aus ihrem Schmerz etwas gutes erwächst.