"Sie scheinen tatsächlich mehr Tier als Mensch zu sein nach allem was man hört.
Selbst werdende Mütter und kleine Kinder scheinen vor ihrer Blutrünstigkeit nicht sicher zu sein.
Wie sie mit solchen Morden und Schändungen, die eines Kriegers nicht würdig sind einst ihren Göttern
gegenüber treten können, vermag ich mir nicht vorzustellen. Ich möchte nicht einmal darüber
nachdenken, was für ein Gott, der solche Feigheit billigt, das sein könnte."
Allecnos Blut scheint schneller durch seinen Körper zu fließen.
"Das Eine ist jedenfalls sicher, hier gehören sie nicht hin. Sie beschmutzen die Erde unserer
Heimat mit ihrer ungebetenen Anwesenheit."
Er zwingt sich langsamer zu atmen, denn für den Rausch des Kampfes ist es noch zu früh.
Gordion und Allecnos bewegen sich in Richtung des Rauchs, jede Deckung und Senke
ausnutzend, um den Feind auszukundschaften. Das Ufer eines Baches verbirgt ihre
Spuren ein gutes Stück des Weges. Es scheint als versuche das Land selbst ihnen zu helfen,
das lästige Ungeziefer aus seinem Pelz zu vertreiben.
Ihre Gegenwart hinter einigen Sträuchern verbergend, spähen die Krieger auf die Szene, die
sich ihnen bietet.