Autor Thema: Nach der Befreiung  (Gelesen 13726 mal)

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Offline Wassilij

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Re: Nach der Befreiung
« Antwort #45 am: 16. Apr 10, 22:22 »
Übermüdet, verschwitzt und mit etwas Blut besudelt, betritt Wassilij den Tempel über einen Seiteneingang um den meisten Menschen aus dem Wege zu gehen. Blasser als normal geht er durch die Gänge, auf der Suche nach Jelena, etwas zu Essen, zu Trinken und einwenig Ruhe...
Well I can't tell you where I'm going, I'm not sure of where I've been / But I know I must keep travelin' till my road comes to an end / I'm out here on my journey, trying to make the most of it / I'm a puzzle, I must figure out where all my pieces fit / Like a poor wayfaring stranger that they speak about in song / I'm just a weary pilgrim trying to find what feels like home / Where that is no one can tell me, am I doomed to ever roam / I'm just travelin', travelin', I'm just traveling through

Offline Kadegar

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Re: Nach der Befreiung
« Antwort #46 am: 17. Apr 10, 07:20 »
Kadegar beschließt den anderen das Reden zu überlassen und macht mit seinen Leuten zwei Schritte zurück, zum einen um niemanden die Sicht auf die Sprecher zu versperren, zum anderen aber auch um eine bessere Übersicht über den sich aufbauenden Mob zu erhalten.
Lass mich, ich kann das!
Entweder dein Charakter stirbt als Held, oder lebt lange genug um NSC zu werden.
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Offline CayAlt

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Re: Nach der Befreiung
« Antwort #47 am: 17. Apr 10, 08:09 »
William schaut den Toirpriester an. "Ich brauche niemanden Rechenschaft abzulegen den die Reichsgarde ist das Gesetzt! Die, die sich Jeldriktreue nennen ihr beschipft die Vertreter Jeldirk. Ihr stellt deren Entscheidung in Frage. Ihr wollt über Jeldrik befehlen. Wie blauäugig bist du Priester? Du kommst hierher eroberts eine Stadt besetzt sie und alles ist sofort Friedlich? Glaubst du der Hundekaiser steht sitzt still auf seinen Arsch wenneinen seiner wichtigsten Versorgungsstädte ihm entrissen wurde? Während ihr hier beratschlagt, bekommt Barad Konar die Zeit sich zu sammeln. Wer nun ausruht wird später mehr Verluste haben. Imm gegensatzt zu dir und den anderen Heerführer handelt die Reichsgarde die Bedrohung aus dem Norden sich entgegenzustellen. Und sagt dem Herrn Hegen dort drüben. Es ist das Recht der Reichsgarde Waffen zu beschlagnahmen. Das gilt für dieses Szivarzeug hier wie die Waffen der Lupus Umbra. Ich brauche niemanden zu Fragen... weil nun lerne Priester die Reichsgarde ist die höchste Instanz der Gerichtsbarkeit nach Jeldrik hier in seinem Reich. Die Reichsgarde untersteht nur Jeldrik und muß sich auch nur ihm gegenüber verantworten. Herr Simon weist dieses auch. Die Königin kann der Reichsgarde nichts befehlen. Und nun geh mir aus den Augen damit ich entliche die restlichen Karren aus der tangarischen freien Stadt Brega bringen kann bevor weiteres übles damit passiert."

un bemerkt haben sich vier Reichsgardisten Albert genähert und werfen ihn plötzlich zu Boden. "Willam hat er dich bedroht?" William stöhnt auf, "Männer, lasst ihn wieder aufstehen er tat nichts unrechtes gerade... außer mir etwas sagen zu wollen was ich längst entschieden habe." Nachdem Albert Zorn erfüllt wieder auf den Beinen steht, sagt William zu ihm: "Ich entschuldige mich im Namen Jeldrik für diese ungerechtfertigte Behandlung die aus einem Irrtum der Situation entstanden ist. Doch bedankt euch bei Herr Hegen und den anderen Kommandanten." Damit dreht er sich um und geht an die Spitze des Zuges.

Vor dem Klagetor bleibt der Zug stehen und William schaut traurig auf die Namen. "Für wen seid ihr gestorben für Jeldrik oder für die Königin? Ich hoffe ihr seit gestorben wie meine Männer, mit dem glauben an Engonien und Jeldrik im Herzen." flüstert William zu sich selber. Er schaut sich um und stutz dann. "Hannes siehst du es auch?" Hannes schaut William fragend an. "Siehst du wie grau alles hier ist. Nimm eine unserer Standarte und hänge sie in den Torbogen auf als Zeichen für die Bürger und Besa... ähmm Befreier, diese Stadt ist dem engonischem Reich wieder zugefügt und untersteht wieder Jeldriks Gerichtbarkeit." Hannes schaut sich kurz um und entdeckt eine Leiter der Arbeiter. Zügig geht und stellt sie an und Haut mit zwei kräftigen Nägel die Fahne in den Torbogen.

Als der Wagenzug sich in Bewegung gesetzt hat kommen aus dem Waldrand fünf andrrianische Söldner auf die Gardisten zu. Sie halten ihre Hände von sich gestreckt als Zeichen ihrer friedliche Absicht. Der erste spricht William an. "Herr wir werden zu unrecht verfolgt und fürchten nun um unser Leben wenn wir hier in Brega bleiben, aber wir habe auch nichts um durch die Wildnis zurück zu schlagen. Bitte nehmt euch mit." William sackt etwas zusammen die letzten zwei Tage zeugt nun sein Tribut. Er steht da und überlegt was er tun soll. Doch Hannes der schon wieder neben ihm stand kommt dir rettende Idee. "Man beschuldigt euch die Valkensteiner Truppe angriffen zu haben. Ihr tat gut daran euch  der Gerichtbarkeit der Reichsgarde zu unterstellen. Wie William mir erzählte waren Herr Roberts Worte "William erschlage jeden dieser andrrianischen Huresöhne wo du sie triffst." Doch das wäre Meucheln. Ihr werdet die Chance bekommen und könnt euch rechtfertigen. Daher verhafte ich euch im Namen Kaiser Jedriks. Ihr unter steht damit dem Schutz bis zu eurem Urteil der Reichsgarde. Die Waffen seien euch zur Selbstverteidigung bis zu unserm Ziel erhalten. Ist es so recht William?" William schaut auf und hatte sich wieder gesammelt. "Ja Hannes, aber du bist Reichsgardist, Es ist deine Entscheidung als Reichsgardist. Ich werde sie nicht in Frage stellen." Mit dem Blick wieder auf die Söldner "Schwört bei Jeldrik das ihr euch dem Standgericht und Urteil der Reichsgarde unterwirft und friedlich mit uns zieht." "Wir schwören auf Jeldrik." schwören die fünf Söldner erleichtert. "Und nun los sagt Hannes und gibt das Zeichen zum Weiterziehen.

William dreht sich zu Hannes und spricht ihn an "Hannes du bist mir in diesen Tagen eine große Hilfe", Hannes erwidert "WIlliam dafür sind Freunde da und wer führen will kann nicht nur erfreuliche Entscheidungen treffen... aber deine Männer sind treue Kameraden und nun komm... ich habe bei einem bekannten Krämer und Bekannten deinen Lieblingsfeldspeies ergattert. Linsen und die will ich heute Abend allen Reichen mit diesem hier..." Er öffnet einen Rucksack und ein dicker Vorderschinken ist zu sehen. William fängt an zu lachen und klopf Hannes auf die Schulter und marschiert los.



Er gibt den Befehl
Der einzige Grund warum man stirbt ist... weil man lebt.

Alle Rechtschreibfehler sind voller Absicht!!!
Zusammen ergeben sie eine geheime Botschaft, mit der ich versuche, die Weltherrschaft an mich zu reißen!!!

Die Reichsgarde ist cool...

Offline Engonien NSC

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Re: Nach der Befreiung
« Antwort #48 am: 17. Apr 10, 08:20 »
Die Worte von Hegen scheinen eher geneigt zu sein, den Frieden zu wahren. Zwar geht nochmal eine Welle ärgerliches Gemurmel durch die Menschen, als er Barad Konar die Schuld gibt, aber der Rest der Rede nimmt einiges an Aggression raus.

Inzwischen haben alle die Sicht verloren auf die Leute, die klammheimlich Steine verteilt haben. Daher ist es eher überraschend, vor allem nachdem die Menge etwas friedlicher geworden ist, als beim Abmarsch der Reichsgardisten aus den hinteren Reihen Steine fliegen. Doch von den Waibel kontrolliert machen die Reichsgardisten nichts und lassen das Bombardement über sich ergehen. Unter Schmährufen marschieren sie zum Tor.

Hegen, Albert und Kadegar stehen jetzt mit ihren jeweiligen paar Mann noch da und beobachten, wie sich die Menge ein bisschen verteilt. Aber es scheint noch eine gewisse Erwartungshaltung in der Luft zu liegen...


Währenddessen untersucht Jelena das Kind. Es scheint, als ob die Verbrennungen nur absolut oberflächlich waren, die Hitze ist nicht in das Haus gekommen. Aber die herabfallenden Steine haben das Kind mehrfach getroffen und eines der Beine sowie beide Arme stehen in unnatürlichen Winkeln ab. Auch ein wachsender dunkler Fleck auf den Rippen und eine stark blutende Kopfwunde lassen Schlimmes erwarten.
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Offline Dominic

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Re: Nach der Befreiung
« Antwort #49 am: 17. Apr 10, 14:02 »
Albert schäumte vor Wut, er packte den Griff seiner Axt so fest, dass die Fingerknöchel weiß hervor traten. Er wartete bis der Mob sich soweit aufgelöst hatte und man sah ihm an, dass er um Beherschung rang William nicht hier und jetzt das Herz raus zu reißen.

"Was glaubt dieser Sohn einer Hündin eigendlich wer er ist? Ihr, werter Hegen seit mein Zeuge, ich werde ihn...! Ich werde nun Robert Bericht erstatten, wir sehen uns dann im Rathaus, zur versammlung der Komandanten. Hegen. Kadegar.

Er nickte den beiden zu und machte sich auf den Weg zum Rathaus. *Diese Hurensöhne, einer wie der andere! Ich werde sie beide zereißen!*, dachte er den gesamten Weg.
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Offline Jelena

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Re: Nach der Befreiung
« Antwort #50 am: 17. Apr 10, 21:46 »
Währenddessen untersucht Jelena das Kind. Es scheint, als ob die Verbrennungen nur absolut oberflächlich waren, die Hitze ist nicht in das Haus gekommen. Aber die herabfallenden Steine haben das Kind mehrfach getroffen und eines der Beine sowie beide Arme stehen in unnatürlichen Winkeln ab. Auch ein wachsender dunkler Fleck auf den Rippen und eine stark blutende Kopfwunde lassen Schlimmes erwarten.

Jelena schwankte zwischen Erleichterung und Grauen. Die Verbrennungen waren dieses Mal das kleinste Problem, aber die Brüche waren schlimm und es war das erste Mal, dass sie jemand so kleines und junges mit so etwas versorgen musste.
Sie bellte nach einem Heilmagus, Priester, irgendjemandem! der noch genug Saft in sich hatte um die Heilung durchzuführen und flöste dem wimmernden Kind tropfenweise Schlaf- und Schmerzmittel ein, bis es schließlich in tiefer Bewusstlosigkeit lag. Mit einem üblen Gefühl in der Magengegend zog sie die Glieder wieder gerade und tastete nach den Rippen, aber die Atmung schien unbeeinträchtigt. Ein kleiner Trost.
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Offline Wassilij

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Re: Nach der Befreiung
« Antwort #51 am: 17. Apr 10, 23:08 »
Langsam trat Wassilij neben Jelena, erschüttert über das Bündel in ihren Armen, ließ er den Kopf hängen, räusperte sich jedoch und sagte: "Jelena, ich bin zurück! Was für eine Teufelei... Das ist kein Krieg mehr..." Frustriert schüttelte er den Kopf, da er nichts machen konnte...
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Offline Janus Phönixflug

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Re: Nach der Befreiung
« Antwort #52 am: 18. Apr 10, 11:24 »
Kurze Zeit nachdem die Reichsgarde die Stadt verlassen hat, steigt ein junger Mann die Stufen zum Lazarett hinauf. Er trägt eine dunkelrote Robe, auf der schwarze Runen zu sehen sind und einen Stab aus dunklem Holz. An seinem Gürtel hängen soviele Beutel und Taschen, dass man sie von weitem garnicht zählen kann. Um den Hals trägt er ein Lederband, an dem ein Schlüssel hängt, doch fehlt ein Stück des Schlüssels, das abgebrochen zu sein scheint. Er tritt an einen jungen Mann, der gerade dabei ist Verbände zu wechseln und fragt ihn höflich:

Sag mir bitte, wo finde ich die Heilerin Jelena?

Nachdem der Bursche ihm den Weg gewiesen hatte, dankt der Magier freundlich und begiebt sich in die ihm angezeigte Richtung. Als er Jelena gefunden hatte, stockte ihm kurz der Atem. Er hatte sie schon ein, oder zwei mal gesehen, aber das war nicht diese Jelena. Die Frau die vor ihm stand war ausgebrannt und müde. Sie kämpfte mit dem Mut eines wilden Tieres nicht nur um das Leben eines kleinen Kindes, sondern auch darum selber durch zu halten.

Herrin Jelena, man sagte mir ich könnte hier meinen Teil leisten. Mein Name ist Magister Janus Phönixflug, wir trafen uns einemal auf einem Fest, vor Fanada. Wie kann ich euch zur Hand gehen?
Ihr braucht nicht gleich unfreundlich zu werden, Junger Freund. Wirklich, Ihr solltet nicht unfreundlich werden!

Offline Jelena

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Re: Nach der Befreiung
« Antwort #53 am: 18. Apr 10, 21:14 »
Die Heilerin blickte auf und sah dem Magier vor sich nur flüchtig an, ohne ihn wirklich zu erkennen, zu sehr war sie auf das Kind fixiert.
"Ich habe alles getan, was ich tun kann. Wenn ihr Heilung sprechen könnt, dann tut es jetzt, so lange die Tinkturen noch wirken!"
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Offline Dominic

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Re: Nach der Befreiung
« Antwort #54 am: 18. Apr 10, 22:43 »
Janus legte seinen Stab beiseite und Stellte sich Jelena gegenüber, neben das Kind. Er legte eine Hand auf die Stirn und die andere auf die Brust des Kindes, dann sprach er Worte in der Sprache der Magier.

"CREO CORPOREM MOVO VAS MEDICAM MAGIA
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Offline Jelena

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Re: Nach der Befreiung
« Antwort #55 am: 18. Apr 10, 23:02 »
Jelena nahm das Kind in den Arm und spürte, wie sich die Knochen zusammen fügten. Sie wiegte es sanft, während sie darauf wartete, dass die Heilung abgeschlossen wurde.
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Offline Dominic

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Re: Nach der Befreiung
« Antwort #56 am: 19. Apr 10, 00:35 »
Janus machte einen Schritt auf Jelena zu, dann beugte er sich zu dem Kind und flüsterte ihm etwas ins Ohr, während er etwas über sein Gesicht rieseln ließ. Sofort entspannte er sich und schlief ein.

"Er wird nun einen langen Heilschlaf schlafen."
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Mel

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Re: Nach der Befreiung
« Antwort #57 am: 19. Apr 10, 01:33 »
als lorainne zögernd die stufen zum lazarett erklimmt, muss sie immer wieder inne halten, weil ihre beine drohen nachzugeben.
Oben angekommen, lässt sie ihren blick ängstlich durch das lazarett schweifen, auf der suche nach gorix.
sie konnte ihn nirgends entdecken, dafür aber jelena, wie sie sich um ein kleines kind kümmerte, dass offensichtlich schwer verletzt war.

nein, jetzt hatte sie noch nicht den mut...
fluchtartig sprang sie die stufen hinab, um sich am brunnen das gesicht zu kühlen und sich fast zwanghaft die hände zu waschen.

Offline Jelena

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Re: Nach der Befreiung
« Antwort #58 am: 19. Apr 10, 07:46 »
Die Heilerin nickte müde und fuhr fort das Kind zu wiegen, offenbar hatte sie nicht vor, es so bald los zu lassen.
Sie suchte sich einen halbwegs bequemen Stuhl und setzte sich erst einmal hin. Nachdem sie und das Kind zu ihrer Zufriedenheit arrangiert waren, sah sie den Magier vor sich erst einmal richtig an. Nach einiger Zeit nickte sie bedächtig:
"Ich erkenne euch, auch wenn es schon einige Zeit her ist. Vielen Dank für eure Hilfe, Magister. Was führt euch zu mir?"

Sie sah Lorainne kurz hinter dem Mann im Eingang auftauchen, aber die Knappin drehte sich wieder auf dem Absatz um und verschwand. Jelena runzelte die Stirn, irgend etwas stimmte da nicht.
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Offline Janus Phönixflug

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Re: Nach der Befreiung
« Antwort #59 am: 19. Apr 10, 09:32 »
Der Magier sah sich um, so viel Leid, dachte er. Dann sah er Jelena fest an und sagte:

"Der Grund dafür ist ein einfacher. Ich möchte helfen! Ich habe Freunde und Familie hier, doch hat meine Suche," kurz konnte man den Ausdruck von Schmerz auf seinem Gesicht erkennen "mich lange von hier fern gehalten." Unvermittelt betrachtete er Jelena von Oben nach Unten und sagte schließlich, "Jelena, soll ich auch Euch den Schlaf schenken, Ihr werdet keinem mehr helfen, wenn Ihr zusammen brecht."
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