Der Weg war länger, als sie gedacht hatten, erst in der abenddämmerung kamen sie an.
Erschöpft, schmutzig und hungrig.
Lorainne beobachtete die Gruppe, schliesslich grinste sie:"Wenn wir so vor den Grafen treten... Vielleicht sollten wir die Nacht über irgendwo hier verbringen und uns ausruhen, essen und säubern, Dann haben wir es mit diplomatischen Bemühungen leichter.. Da vorne ist ein Gasthaus, ich werde sehen, was sich einrichten lässt."
Sie half Maugrim, sich zu setzen, mobilisierte ihre letzten Kraftreserven und lief zum Gasthaus.
Es war nicht das beste, der wirt war mürrisch, versprach aber, zimmer herzurichten und frisches, sauberes Wasser zu besorgen, als er Lorainnes letztes Vermögen sah.
"Voila, damit seid ihr ein reicher Mann, ich will drei der besten zimmer, die ihr habt, mit frischem stroh in den matratzen. Dann sauberes Wasser, vielleicht die möglichkeit, ein bad zu nehmen? und seife, wenn ihr habt. Dann sagt der Köchin, sie soll das beste kochen, was sie aufzubieten hat. Und, steht für weitere wünsche bereit...."
Als alle absprachen getroffen waren, konnte der kleine zug endlich in das gasthaus einkehren.