Edmund blinzelte etwas, als Gerda anfing zu quasseln, ohne ein Ende zu finden. Während die gute Frau sprach, schloss er die Tür hinter sich, natürlich erst, als er eingetretten war, und suchte sich einen der unzähligen freien Plätze, der aussah, als wäre der schon sauber gemacht worden. "Nun, so viel kann ich dir leider auch nciht erzählen", sagte Edmund verlegen. Er war ja nicht grade weit herum gekommen. "Nun, Ahnenburg und Hanekamp... Da war ich. Tiefensee bin ich längst auf dem Rückweg nach Hause gewesen." Er kratzte sich am Kinn und nickte leicht,als eigene, kleine Bestätigung. Als sie seine Mutter erwähnte, seufzte er schwer. Als hätte er da was unternehmen können. "Ich hab da doch ncihts gegen tun können, Gerda. Mein guter, alter Onkel Oswald hat mcih doch mitgeschickt. Kennst ja seine Argumente. Ein fauler Hund ist er. Jawohl. Soll etwas zutun bekommen. Jawohl. Und deshalb bin ich beim Pilgerzug. Obwohl ich zugeben muss, das es mittlerweile angenehmer ist mit diesen Leuten zu reisen, asl in Brega zu bleiben und sich das Gemecker vieler Bürger anzuhören oder dauernd von meinem Onkel kritisieren zu lassen."