Autor Thema: Im Winterquatier von Simon  (Gelesen 18054 mal)

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Mel

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Im Winterquatier von Simon
« am: 12. Dez 10, 16:42 »
"Scheissssssse Kkkkalt! Ddder Ttteich isst so ggut wie zzugefrooooren. Nnur nnoch eiine Sttelle eiggnet sich zzum Wwaschen."
Unkontrolliert schlugen ihre Zähne aufeinander während sie mühsam versuchte ihren Satz zu ende zu bringen. Dampf stieg von ihrer Haut auf, als sie ins Warme gekommen war und sie fuhr sich durch die nassen Haare.
Dankbar nahm sie etwas von dem gewürzten warmen Wein, den Simon ihr anbot. Nach ein paar Schlucken roteten sich ihre Wangen vom Alkohol und nicht mehr vor Kälte.
"Ihr solltet auch ein Bad nehmen, wenn ihr immer hier in der Wärme hockt, werdet ihr sicher auch noch krank. Ausserdem würde ich auch gerne Eure Sachen waschen und ausbessern."
Ihre Stimmer war heiser und sie nasalierte noch etwas, die letzten Zeichen der abgeklungenen Erkältung.
Sie hängte ihre Sachen über das kleine Feuer und setzte sich neben Simon und streckte ihre Füsse wohlig dem Feuer entgegen, um dann zu ihrer Wolle und Stricknadeln zu greifen und ungeschickt ihre Maschen weiter zu stricken.
"Wenn ich das nicht bald lerne, werden uns die Füsse abfrieren." Missmutig schaute sie auf das hässliche etwas in ihrer Hand, dass einmal ein Strumpf werden sollte.
"Wenn das eure Cousine sehen würde... Ihr habt nicht zufällig stricken gelernt?"
Als sie Simons Blick sah, grinste sie und machte sich dan seufzend wieder ans Werk.
"Schön werden sie nicht, aber wenigstens warm!"


Offline Simon de Bourvis

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Re: Im Winterquatier von Simon
« Antwort #1 am: 13. Dez 10, 03:37 »
"Bist Du Knappe oder ein verweichlichtes Weibsbild?"
Simon nippte an seinem Weinund beobachtete, wie sie sich mit dem Strickzeug abmühte.
"Firngardische Winter sind um einiges kälter, also stell dich nicht so an. Und Strümpfe müssen nicht schön sein, sondern warm. Die Zeit hier im Süden scheint Dir nicht wohl zu bekommen."
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Mel

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Re: Im Winterquatier von Simon
« Antwort #2 am: 13. Dez 10, 05:25 »
"Firngardische Winter haben aber eine trockene Kälte und nicht diese feuchte, die einem in die Knochen zieht, so dass man sich uralt fühlt!" meckerte Lorainne.
"Vielleicht liegt das darn, dass es bei uns viel kälter ist und es deswegen gar keine Feuchtigkeit mehr gibt... ausserdem bin ich nicht verweichlicht. immerhin war ICH heute im kalten Teich baden.." fügte sie grinsend hinzu.
"Merde, diese Maschen wollen nicht... wie kriegt das eure Cousine nur hin? Ich glaube, meine Hände eignen sich mehr, um ein Schwert zu führen, und nicht für so filigrane Feinarbeit.."

Offline Simon de Bourvis

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Re: Im Winterquatier von Simon
« Antwort #3 am: 16. Dez 10, 22:17 »
"Feuchte Kälte...trockene Kälte...südlicher Winter...nörlicher Winter" Simon schnaubte "Wenn du so weitermachst, dann berufen sie Dich noch an die Akademie!"
Er streckte sich: "Wichtig ist, dass die Stiefel dicht sind und die Füsse nicht nass werden, sonst faulen Dir die Zehen in den Stiefeln ab. Alors ich will mal sehen ob das Wasser im Teich wirklich so kalt ist..."
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Mel

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Re: Im Winterquatier von Simon
« Antwort #4 am: 17. Dez 10, 17:20 »
"Naturalement, und dann versuche ich Gorix nachzueifern und brenne die Akademie nieder. Tres bien!"

Sie half Simon beim Ausziehen, und warf die Sachen auf den Haufen mit der anderen schmutzigen Wäsche. "Eigentlich hättet ihr die Sachen anbehalten und mit ihnen baden gehen können.... Dieser Schmutz wird nie wieder rausgehen, oh, was gäbe ich drum, wenn Fleur hier wäre, die bekäme eure Kleider sicher wieder sauber... Ich habe Gerüchte gehört, nach denen Gorix und Sasha Fanada verlassen haben sollen. Meint ihr das stimmt? Avez une idee, ou ils vont?"

Offline Simon de Bourvis

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Re: Im Winterquatier von Simon
« Antwort #5 am: 02. Jan 11, 11:04 »
"woher soll ich das denn wissen?"
Simon winkte ab und nahm das handtuch, dass er von lorainne gereicht bekam.
"Kümmer dich lieber um die wäsche, statt dir deinen kopf über den verbleib aller anderen zu zerbrechen. wir werden schon zu rechter zeit wieder mit ihnen zusammentreffen. hast du nachricht aus sterjak bekommen? william sollte sich langsam bereit machen, nur noch ein paar wochen und wir ziehen nach engonia."
simon verliess die warme unterkunft und begab sich in sein eiskaltes bad.
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Mel

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Re: Im Winterquatier von Simon
« Antwort #6 am: 02. Jan 11, 20:45 »
Als Williams Name fiel, runzelte Lorainne die Stirn und kniff die Lippen zusammen. Ein Blinder hätte erkennen können, dass ihr dieses Gesprächthema überhaupt nicht zusagte.
Doch als Simon wieder hereinkam, hatte sie sich soweit im Griff, dass sie sachlich, fast gleichgültig, antworten konnte:"non, pas de message. Rien! Aber die boten brauchen durch den Schnee auch viel zu lange... ich hoffe, meine nachricht ist angekommen und dass er rechtzeitig zum kampf vor engonia steht. Allerdings kann ich ihm eine neue nachricht schreiben, wenn ihr wollt!"

Offline Simon de Bourvis

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Re: Im Winterquatier von Simon
« Antwort #7 am: 05. Jan 11, 13:19 »
Simon winkte ab, setzte sich nah ans Feuer und nahm etwas von dem heissen tee, roch daran, reichte lorainne den becher, die ihn mit einer goldbraunen flüssigkeit auffülte.
"Ah... ein Geschenk von Deinem Onkel? hast Du ihm geschrieben? Und der Bote nach Blanchefleur, ist er bereits losgeritten? Und was deinem wiliam betrifft... er wird schon rechtzeitig eintreffen, er ist kein mann, der eine schlacht versäumt. Du wirst sehen, im sommer wird sich alles zum guten gewendet haben."
Die Tonage des letzten Satzes liess aber wenig hoffnung schöpfen.
Er beobachtete Lorainne eine Weile, wie sie über ihren Büchern uns Schriften sass, wie Pierre es vo ihr getan hatte, wie sie die Rüstung in Ordnung brachte und die Waffen auf ihre Schärfe untersuchte.
Ihre Zeit war fast da und etwas wehmütig dachte er an die gemeinsame Zeit zurück.. und an den Schwur, den er gab.
Einer würde sterben, entweder sie, die ihr Leben noch vor sich hatte, oder er.... ein alter Krieger, der schon zuviel gesehen hatte.. und zuviel verloren.
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Mel

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Re: Im Winterquatier von Simon
« Antwort #8 am: 05. Jan 11, 15:14 »
"Ja, er sendet Euch Grüsse und noch einige Männer. Aus Blanchefleur habe ich noch nichts gehört, aber wenn alles gut geht, müsste der bote in wenigen tagen ebenfalls eintreffen. bleibt nur noch, eurer cousine zu schreiben... wenn wir bucheron in unseren reihen haben, meinen cousin und seinen herrn, sowie die männer aus marnois, und- so die götter wollen- aus blanchefleur, haben wir fast einhundert mann mehr. vermutlich werden aber alle, die aus dem norden kommen, also auch vermutlich willim von york, etwas später zu uns stossen... also müssen wir klären, wann wir gen engonia marschieren, entweder warten wir, bis alle versammelt sind, oder wir schicken schon einen voraustrupp zu hegen. die männer sind bereit und der schnee schmilzt langsam aber stetig."
Lorainne begann waffen zu prüfen und sie simon zu reichen, als beweis, dass alles nahezu bereit war und man nur noch ausreichen vorräte besorgen musste.
Sein Blick ruhte lange auf ihr und als er vom kommenden sommer sprach, lief ihr ein schauer über den rücken.
"Wir werden sehen, was der sommer bringen wird, hoffen wir auf ein ende des krieges!"

Mel

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Re: Im Winterquatier von Simon
« Antwort #9 am: 15. Jan 11, 23:02 »
Wenige Wochen später herrschte Aufregung im Winterlager. Es kamen tatsächlich Männer aus Blanchfleur, Marnois und Beauchamps. Es waren zwar nicht sehr viele, aber jeder Mann würde zählen. Jeder Kämpfer.
Sogar aus Oscronne sollten noch einige nachrücken, doch war so hoch im Norden der Schnee noch nicht geschmolzen und die Wege nahezu unpassierbar. Man musste wohl oder übel noch auf die Oscronner warten.
Lorainne zählte die Männer durch, teilte ihnen die Quartiere zu, wie Simon es ihr aufgetragen hatte und rechnete nach, on man sie für die restliche Dauer ihres Wartens noch würde versorgen können.
Simon sprach mit einigen Männern, freundschaftliches Schulterklopfen, hin und wieder ein Lachen.
Je näher die Schlacht rückte, desto gelöster wurde er. Das Warten würde bald ein Ende haben.


Offline Simon de Bourvis

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Re: Im Winterquatier von Simon
« Antwort #10 am: 24. Jan 11, 12:36 »
"Lorainne! Allez, teil diese Männer ein und dann erwarte ich dich, Du musst einige Briefe schreiben. Jeder, der nicht schon nahe Engonia ist, soll sich in Brega einfinde. Dort können noch einige Besorgungen gemacht und Vorabstrategien geplant werden, bevor wir uns auch nach Engonia aufmachen. Die endgültigen Einteilungen können wir dann erst vor Ort machen, wenn wir die genauen Begebenheiten kennen. Vielleicht haben wir in Brega auch die Gelegenheit, Abschied zu feiern, nur die Götter wissen, wer danach wieder zu seinen Familien heimkehren kann."
Simon wandte sich ab, brüllte noch ein paar andere Befehle und zog sich schliesslich zurück, um zum Xten Mal die Schärfe der Waffen und den Zustand der Rüstung zu kontrollieren.
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Mel

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Re: Im Winterquatier von Simon
« Antwort #11 am: 24. Jan 11, 21:42 »
Lorainne nickte geistesabwesen und wies die Männer ein.
"Brega, immer wieder Brega..." murmelte sie vor sich her. Wie verhasst ihr dieser Ort doch war. Der einzige Trost war die kleine Taverne von Lisbeth Malzmüller, obwohl sie diesmal vermutlich wenig trost im Alkohol finden würde. Seit Richard Tod, als Simon sich so betrunken hatte, wie sie ihn selten gesehen hatte- und ihr es auch nicht besser ging- und Jelena ihnen eine Standpauke gehalten hatte, die sich gewaschen hatte, schränkte sie ihren Alkoholgenuss rigoros ein. Es reichte, wenn Simon betrunken war, doch je näher das Kriegsende- welches Ende es auch immer sein sollte- in greifbare Nähe rückte, desto weniger trank auch er.
Als sie an Jelenas Blick dachte, als sie ihnen jene Standpauke gehalten hatte, lief es ihr kalt den Rücken runter. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie von jemanden so angeschaut worden war. Ihre Mutter hatte sie niemals so angeschaut, ja nichteinmal die Baronin.
Da fiel es ihr ein, Giselle, die zweite Frau ihres Vaters hatte sie öfter mit einem solchen Blick bedacht. Voller abscheu.

Lorainne rieb sich die müden Augen und verscheuchte diese Gedanken.
Als alles erledigt war und sie zu Simon in ihre Unterkunft trat, fand sie ihn gedankenverloren über Klingen streichend.
Vorsichtig legte sie ihm die Hand auf den Arm:" Die Schwerter sind geschärft, sie können einem Mann ohne weiteres den Kopf abtrennen, oder zumindest den Arm." Sie lächelte verhalten.

Als Simon sie wahrnahm lächelte er väterlich und wies ihr einen Platz zu, damit sie endlich einige, zum Teil schon längst überfällige Briefe verfasste.

Offline Simon de Bourvis

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Re: Im Winterquatier von Simon
« Antwort #12 am: 27. Jan 11, 21:57 »
Simon ging hinter Lorainne hin und her, diktierte, verwarf den text, richte ihr ein neues blatt, diktierte weiter.
hin und wieder stoppte er kurz, wenn sie- besorgt über seine wortwahl- die stirn runzelte.
"Mademoiselle, je te peux lire comme un livre. avec quoi n'es-tu pas d'accord ?"
Er setzte sich ihr gegenüber und beobachtete sie genau, wie sie sich auf die lippen biss, während sie schrieb und offenbar versuchte, so manches hartes wort ein wenig abzuschwächen.
Das Schaben der Feder über das Papier hatte ein beruhigendes Geräusch und er schweifte mit seinen Gedanken ab.
Vor einiger Zeit sass ihm jemand anderes gegenüber, ebenso emsig bemüht, seinen worten mehr ausdruck zu verleihen.
Scrivel- war es tätsächlich schon ein jahr her, dass er das banner über brega gehisst hatte? dass sie durch die flammen geritten waren, pierre neben ihm und larainne dicht hinter ihm. sie hatte nur fast das augenlicht verloren, doch pierre sein leben.
er beugte sich ein wenig vor, im lorainnes gesicht im feuerschein sehen zu können. nur noch ein silberner streif, vom linken auge, über die nase fast hinunter zum rechten mundwinkel zeugte noch von den erlebnissen.
die heilerin hat gute arbeit geleistet und die götter scheinem dem mädchen wohlgesonnen ging es ihm durch den kopf.
 Wenn dieser Krieg endlich vorrüber wäre, würde er sie niemald wieder solchen gefahren aussetzen und anständig verheiraten.
dann fiel ihm wieder ein, dass sie eine widerspenstige kratzbürste war und sich sicher nicht einfach verheiraten liesse... doch irgendwie musste er sie absichern, denn wer sollte sonst auf sie achtgeben, dass sie nicht ständig in irgendein fettnäpfchen trat? seiner cousine würde er das sicher nicht überlassen... obwohl er schon geneigt war, sie noch einmal nach goldbach zu schicken- um ihre motivation auf einen kampf, der mit schwertern ausgetragen wurde zu heben.
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Re: Im Winterquatier von Simon
« Antwort #13 am: 27. Jan 11, 22:16 »
zum dritten mal sprach sie ihn jetzt an, doch auch jetzt hörte er sie nicht.
Stattdessen starrte er nur vor sich hin, sein Gesicht zwar besorgt, aber sonst kaum eine Regung zu erkennen. Er vermochte sie zu lesen, wie ein Buch, immerhin hatte er keinen unerheblichen Betrag zu ihrer Erziehung geleistet, doch sie konnte ihn kaum durchschauen.
Es sein denn, er liess es von sich aus zu oder war in diese eine Art Melancholie gestürzt, aus der er nur wieder herausfand, nachdem er sich heillos betrunken hatte.

Lorainne schon das Papier beiseite und schenkte ihnen tee ein, für simon mit einem kleinen schuss neldanischem brandy. das grundrezept stammt tatsächlich aus nelda, irgendwer hatte von dort mitgenracht, doch für firngarder war er offenbar zu schwach gewesen, also verfeinerten sie ihn und brauten seitdem selber.

« Letzte Änderung: 27. Jan 11, 22:23 von Mel »

Offline Münster

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Re: Im Winterquatier von Simon
« Antwort #14 am: 28. Jan 11, 14:27 »
Draußen vor dem Quartier Simons rumpelte es lautstark und kurz darauf öffnete sich auch bereits die Türe.
Für den ersten Moment sah es aus, als hätte ein aufrecht gehender, teils von Schnee bedeckter, Eber seine Weg in das Quartier des caldrischen Ritters gefunden, doch auf den zweiten Blick erkannte er, das es sich um Robert handelte, der sich einen dicken, braunen Pelzumhang über die kriegsgezeichnete Platte gehangen hatte.

"Tormentor zum Gruße, Simon! Ein feines Wetterchen haben wir da draußen! Noch drei, vier Grad kälter und ein schöner, schneidender Wind und ich fühle mich fast wie zuhause! - Oh, hallo Lorainne! Hast Du für einen armen Soldaten vielleicht auch einen Schluck? Der Tee riecht hervorragend."

Schlagartig ließ sich Robert auf einen nahe stehenden Stuhl fallen, der bedenklich unter dem Gewicht des Zwergen ächzte.

"Also meine Freunde? Marschieren wir los oder warten wir darauf, dass der Rest unserer Armee von den Marketenderinnen besiegt wird?"
Sergeant Rock! Proud member of room 408!

I'm here to save the planet, but not for free!

"Inspiring bold John Barleycorn!
What dangers thou canst make us scorn!
Wi' tipenny, we fear nae evil;
Wi' usquebae, we'll face the devil!"
Robert Burns 1759