Arius

[Rugier]

"Ich bin froh das ich sein Knappe sein darf, ich werde von ihn noch viel lernen. Wie er seinen Hammer geführt hat und seine Gegner aus de Arena gefegt hat......"
*schüttelt ungläubig den Kopf*

[Sandra]

Stella:
"Ein starker Krieger, der mit ganzem Herzen dem neuen Weg Tiors folgt. Er hat teilweise eine etwas grobe Umgangsweise, aber er ist ehrlich und direkt, was ich sehr schätze.
Ich wundere mich etwas, dass er zuvor dem alten Weg unter Rogars Söldnerbanner gefolgt ist. Er macht auf mich nicht den Eindruck, dass er dort so hingehört hat, aber jetzt seinen Platz als Tiorsritter unter Kassos gefunden hat.
Außerdem gibt er gerne sein Wissen über Waffen und Kampf weiter; die Übung mit ihm war sehr lehrreich, genauso wie er wohl auch gerne selbst immer etwas neues lernt." *Und mir gefällt sein Frauengeschmack…*

"Dumm? Ich denke, ihr verwechselt da etwas. Er mag nicht sonderlich gebildet sein was höfische Etikette und Bücher angeht oder von hoher Geburt. Aber mir ist jemand, der sagt was er denkt tausendmal lieber als die geheuchelte Freundschaft und Lügen, die einem zwischen Adligen begegnen.
Und wenn ihr zwischen Bildung und Intelligenz nicht unterscheiden könnt, seid ihr wohl der, der hier dumm ist."

[Noxius Armatura]

Garth
Ich habe ihn als Anführer kennen lernen dürfen. Seine Entscheidungen sind von Jahren der Erfahrung geprägt und er wurde über unser Lager hinaus als Hauptmann angenommen. Dank ihm konnten wir geeint gegen den Feind vorgehen und haben uns nicht in großen Streitigkeiten untereinander verlaufen.

[Kadegar]

Jakopp:

Sasha sagt, dass er in Kämpfen mehr Ahnung hat als Sasha selber. Zumindest beim Leute sagen was sie tun sollen. Der scheint das also echt gut zu können!

[Francois]

Die Gedankenspiele mit ihm sind sehr kurzweilig. Es wäre schade, wenn aus dem Gedankenspiel einmal Realität würde, er scheint eigentlich ganz vernünftig...

[Vanion]

Zu Bekannten: "Er kann kämpfen, er kann führen, und er ist fähig zu erstaunlich tiefsinnigen Gedanken. Allerdings hat er Angst vor Höflichkeit, Respekt, und Umgangsformen."

Zu Freunden: "Provokanter Hund. Der zieht den Ritterstand in den Schmutz mit seinem Mundwerk."

[Tabea]

"hm ich kenne ihn kaum. Ich glaube vor ein paar Sonnenläufen hat er genau zu jener Sorte Männer gehört, die ich hasse wie die Pest: brutal, ehrlos, zu viel Spaß am Töten. Ich habe zufällig gehört wie er zu jemandem über seine Vergangenheit sprach. Und die Änderung in seinem Leben seit er diesem Orden beigetreten ist. Vielleicht denkt er jetzt mehr über sich und seine Taten nach ud hat sogar die Stärke sich zu hinterfragen. Vielleicht hat er aber auch nur ein völlig abgestumpftes Söldnerherz und will sich mit dem Orden einfach etwas aufhübschen, wer weiß das schon?"

[Falk Jares]

Er scheint sich gerne mit Frauen und Kindern zu prügeln, oder Leuten, die sich nicht prügeln wollen. *sich die Nase reib*
Ob er in einem echten Kampf wohl auch seinen Mann steht?

[Yorik]

Daroir:
"Ein Wolf, ja... ein Wolf auf zwei Beinen. Aber wo ist sein Rudel?"

[AndersAnt]

Algonkin: Wir tun, was wir müssen. Das ist unsere Berufung und unsere Bürde. Und er trägt jetzt für uns alle eine furchtbare Tat mehr.

[Lorainne]

Blathnaid: Wenn er so kämpft, wie er redet, wird es ein Spaß, an seiner Seite in die Schlacht zu ziehen.

[Drakonia Noximera]

Gira: "Oh, der ist lustig! Und ein sehr guter Lehrer was Kämpfen angeht. Und der erste, der mir je "Gut gemacht" beim Schwerttraining gesagt hat."

[Tabea]

Enid Linneweber:

mit wütendem Blick

"Wenn der sich noch einmal so respektlos über Lorraines Tod auslässt, dann hau ich ihm eine aufs Maul!"

[Berengar von Thurstein]

Der wahre Kommandant der Schlacht um diese Burg. Als der erwählte Anführer versagte und den Kopf verlor, war es allein Arius, der uns zum Sieg führte. Er riss die Zügel an sich, und wendete das Blatt zu unseren Gunsten. Wenn wir dir etwas bedeuten, dann erhebe deinen Becher auf Arius, denn dank ihm sind wir noch am leben.

[Anders]

Anders:

Ich habe mich lange mit ihm unterhalten. Ich darf nicht sagen worüber. Aber es war schön. Ich glaube er hat das ein bisschen gebraucht und das er mir vertraut es mir zu erzählen sag so viel. Und ich bin sehr froh das er da war. Ohne ihn würde ich glaube ich nicht hier stehen.