Kaum merklich zuckte die Frau zusammen, als habe Wassilij sie bei etwas ertappt.
Dann wandte sie sich mit einem traurigen Lächeln zu ihm um:
"Mir fehlt nichts, Wassilij. Das ist es ja. Mir geht's jetzt so gut - das würde ich gern mit denen, die ich lieb hab, teilen!",
sagte sie sanft. Sie blickte sich um und machte eine umfassende Geste:
"Alles das hier - die Freiheit, die man hier hat, die Möglichkeiten... seine eigenen Entscheidungen zu treffen und das zu tun, was man am besten kann... die Ruhe und das ganze Friedliche..."
Unfähig das, was sie fühlte mit Worten auszudrücken, zuckte Jenna etwas hilflos mit den Schultern. Sie wandte sich ab und streichelte dem Pferd die samtweiche Nase.
"Es ist einfach schwer, alles hinter mir zu lassen und alles zu vergessen...", meinte sie kaum hörbar.