Yorik Baker

[Yorik]

Name: Yorik Baker

Alter: 24

Rasse: Mensch

Geburtsort: Saltway in Valconnan

erlernter Beruf: Bäcker

derzeitige Tätigkeit: Novize Lavinias

Beschreibung:
Yoriks Vergangenheit ist lang und kompliziert, nur noch ungern redet er mittlerweile darüber. Der Bastard einer Bäckerwitwe und eines fahrenden Händlers hat für sein junges Alter schon einiges erlebt, er war Herumtreiber, Tagelöhner, Krieger; seine Seele trägt einige Narben.
Als er nach Engonien zog, hatte er seine alten Kameraden verlassen und seine große Liebe verloren, er war verbittert und hoffnungslos, doch einige Gefährten, darunter vor allem die Lavinia-Priesterin Rania, halfen ihm, seinen Lebenswillen wieder zu finden. Yorik blieb in Engonien, half unter anderem bei der Suche nach der Chevalière Lorraine de la Follye de Joux, und als Rania im Wald von Arden einen Teil ihrer Seele verlor, unterstützte er auch hier die tapferen Freunde und Verbündeten, die nach einer Lösung suchten.
Während dieser Suche erschien ihm in einem Gasthaus bei Fanada die Göttin Lavinia. Diese wies den jungen Mann an, das Schwert nieder zu legen und in ihre Dienste zu treten. Yorik gehorchte vollkommen verwirrt, und als Rania letztendlich wieder geheilt war, bat er sie, ihn als ihren Novizen aufzunehmen. Die Agapima war zuerst skeptisch, doch letztendlich wurde Yorik auf dem Fest der Grenzen zum Novizen geweiht.
Seitdem dient der junge Mann der Göttin mit Leib und Seele. Zwar kommen ihm manchmal seine ungestüme Art und seine Wildheit in die Quere, doch alles in allem ist er ein treuer Diener der Großen Mutter.


Zitate:

"Bei der Großen Mutter!"
"Ich werde Euch nicht enttäuschen."
"Ich bin Novize Lavinias, ich darf das!"

[Ulrich]

Ich muss sagen dieser Yorik... Dafür das er das erste mal das Komando über eine Truppe wie diese hatte hat er das hervorragend gemacht.. ich glaube einen viel besseren "Hauptmann" hätten wir in diesem Wald nicht finden können.

Ulric

[Vanion]

Abends, bei einem Bier in Blanchefleur zu einer Freundin: "Ein Idiot, ganz wie ich." Nach kurzer Pause: "Wenn ich's mir recht überlege, genauso wie ich. Erschreckend.."

[Leif Svensson]

Boniface nach den Geschehnissen im Forêt d'Artoux:

"Alors, dieser Yorik, er ist ein engagierter Bursche, dem ich gerne durch den Forêt d'Artroux gefolgt bin. Auch wenn er uns nicht zu unserem eigentlichen Ziel bringen konnte, hat er seine Arbeit gut gemacht. Er kämpft tapfer und hat sich von Szivar nicht schrecken lassen. Mit ihm an der Seite würde ich noch gerne bis nach Andarra weiterreisen... Aber das ist wohl nicht möglich."

[ZuMe]

"Yorik? Der Schattenclanmann? Ich kenn den Schattenklan nich', aber Yorik, der ist ein ehrenwerter Mann. Kämpft gut un' brüllt gut!"

[Yorik]

**Update**

[Jeremias]

Damian:
"Daß er angeblich immer nur Negatives zu hören bekommt, ist merkwürdig. Der junge Mann hatte einige gute Ideen und hat sich im Wald von Arden sehr gut gehalten."

[Charisturcear]

Ysander: "Hat ganz schön Mut, der Bursche. Und er denkt nicht nur mit dem Schwert, wie viel zu viele Krieger heutzutage."

[Vanni]

Kia

"Yorik? Ich glaube langsam er versteht.. eine Waffe macht nicht den Krieger. Sein Herz muss der Krieger sein."

[Rania]

Rania:

Yorik? Netter Bursche. Er sollte nur seinen Platz im Leben finden. Aber er scheint noch formbar zu sein.

[Galoria Lydia]

" Hm... Yorik" denkt nach "Ach Yorik! Ja, ich denke aus ihm wird noch ein richtiger Mann und Krieger, es dauert nur seine Zeit. Aber eins weiß ich genau, wenn er sich eine Aufgabe stellt, dann verfolgt er sie und gibt nicht auf"
Wie so manche andere denkt sie sich

[Jelena]

*grinst*
"Er erinnert mich an viele große Krieger in ihren jungen Jahren: vorlaut, hitzköpfig, vorschnell."

[Akela]

*schmunzelt bei Jelenas Worten und nickt zustimmend*

"...aber mit dem selbstlosen Angebot, der Erste in der Reihe der Sanduhrträger zu sein, hat er bei mir einen Stein im Brett, auch wenn es nicht dazu gekommen ist."

[Dominic]

Kassos:

"Ich werde ihn im Auge behalten. Aus dem Jungen wird noch was"

[Lyra]

Lyra:
Yorik... Ihr wollt wissen was ich über ihn denke? Er dachte er sei als erwachsener Mann in die Welt ausgezogen und musste feststellen, dass er vielelicht doch noch nicht so reif ist, wie er dachte. Aber er wird seinen Weg finden, da bin ich mir sicher