Yorik Baker

[Johannes]

Felix Tauler:

*nachdenklich*
Ich weiß wirklich nicht was ich von Yorik halten soll. Er ist recht impulsiv und stürmt im Kampf immer nach vorne. In letzter Zeit war er dann sehr depressiv und trank viel zu viel. Er wollte mir aber nicht sagen warum. Ich glaube die Lavinia Priesterin Ranja hat ihm seinen Lebenswillen zurück gegeben, ausgerechnet im Wald von Arden.
*nach kurzer Pause*
Im Grunde schätze ich ihn.

[Otus]

Dieser Yorik? Er ist ein guter Mann, manchmal etwas zu voreilig, aber sein Herz sitzt am rechen Platz.

[Sandra]

Stella: Yorik? Er kann ziemlich anstrengend sein - aber auch im richtigen Moment die richtigen Einfälle haben. Vielleicht muss er manchmal zusammengeschrien werden, damit er wieder auf den Boden der Tatsachen kommt...
Aber er ist vertrauenswürdig und hält sein Wort.

[Leif Svensson]

Nach den letzten Vorkommnissen im Forêt d'Artroux von Boniface:

"Yorik... Er ist mittlerweile jemand, der mir ans Herz gewachsen ist. Er hat mir schon oft das Leben gerettet und wenn man ihm hilft, so erinnert er sich stets daran. In jeden Kampf stürzt er sich wie ein Besessener.
Die Sache mit der Priesterin Rania hat ihn wohl hart getroffen. Angeblich ist sie schon einmal unter seinen Händen weggestorben. Aber er hat es verkraftet."
Nach kurzem Nachdenken:
"Eigentlich ist er ein Schwachkopf. Grüß ihn von mir!"

[Bran]

Er macht sich. Bei unserem ersten Treffen erschien er mir als überheblich und sehr impulsiv. Doch bei unserem zweiten Aufeinandertreffen führte er seine Aufgabe als Hauptmann suveräner aus. Kämpfen kann er, das wohl nur war es etwas befremdlich, wenn Vanion etwas befahl und Yorik daraufhin das exakte Gegenteil.

[Vanion]

"Wenn er mehr Abstand gewinnen würde und öfters denken würde, bevor er handelt, dann könnte was aus ihm werden. Was? Nein, ich spreche von Yorik, nicht von mir!"

[Dominic]

Kassos:

"Yorik ist ein einfacher Mann, der seinen Weg sucht. Er Ist kein großer Krieger und kein perfekter Stratege, aber er hat das Herz eines Wolfes und jeder Held, war einmal ein einfacher Mann. Wie ich ihn beschreiben würde? Als ambitioniert und loyal, aufrecht und mutig. Er wird einmal ein großer Mann sein!"

[Anders]

Anders:

"Yorik... Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Milch schon sauer wird nur weil er an ihr vorbei ging. Wenn er ganz mies drauf ist kann er sogar Teiche zum umkippen bringen. Aber seinen Hut... den mag ich. Ganz besonders doll! Und er ist ja auch ein netter Kerl, nur halt nicht wenn Klubkisten, nein... Kultisten, feindliche Söldner, Geister oder unliebsame Weggefährten in der Nähe sind..."
*jetzt überlegt wann er das letzte mal nett war*
"Ach ist ja auch egal. Er ist ja auch lustig wenn er sich aufregt!"

[Timotheus]

Timotheus:

Mit diesesm Mann habe ich schon so manches Abenteuer bestanden. Und ich bin immer froh mit ihm an der Seite zu kämpfen. Ein guter Kammerad und Freund. Er schafft es immer wieder mich mit seiner Stimmenlautstärke zu beeindrucken. Trotzdem bleibt er ein Dickschädel, der immer an vorderster Front steht, auch wenn das ungesund für ihn ist. Allerdings ist es mir ein Rätsel ... wie solche einem Menschen solche Schicksalschläge ereilen können. Das hat er nicht verdient. Vielleicht findet er in Engonien sein Glück.

[Jeremias]

Arius:

"Merkwürdige Type. Erst redet er von Wegfindung und Weltanschauungen und dann fängt er an, den Göttern zu fluchen. Und geht direkt davon aus, dass ich ihn für ein lästerliches Wort töte und nicht erstmal verhaue. Der Bursche ist so unreif wie jeder Grünschnabel, den ich je kennengelernt habe und schwafelt dummes Zeug über die Welt wie so manch junger Novize. Kämpfen kann er ganz akzeptabel, ihm fehlt aber noch die Übung, ein Schlachtfeld zu überblicken."

[Berufspsycho]

Karsten Konrad:

"Junge, junge. Mit derartigem Bittergram gegenüber den Göttern sollte er vorsichtig sein, nicht nur dass sie seiner zürnen könnten gar könnte er noch anfällig für Rachsucht und Heimtücke werden. Möge Askar seinen Weg erhellen, oder welche Gottheit sich der Seele eines tüchtigen, jungen Mannes erbarmt!

Bevor ichs vergesse, wenn ihr mit ihm kämpft, steckt ihn irgendwo zentral hin, es mangelt ihm etwas an Umsicht. Aber redlich kämpft er mit starkem Arm und statthaften Nerven!"

[Jenny]

Amabilis Leonie:

"Yorik brauch jemanden der mit ihm seine Bestimmung sucht, ich glaube aber das da meine Schwester Rania besser geeignet ist, da ich glaube das seine Bestimmung an ihr hängt, zu mindestens hängt seine momentane Situation mit ihrer Zusammen.
Rania ich hoffe ihr geht es bald wieder besser und Yorik findet dann seinen glauben an die Götter zurück."

[Yorik]

*Update*

[Berufspsycho]

Karsten Konrad:

"Lavinia, ernsthaft? Der Kerl ist doch verrückt, da steckt ein Krieger unter der Haut und kein Bildermaler! Seine götterlästerliche Lethargie war nicht gut aber dieser Pfad, ich weiß nicht.
Wo ist er, mit ein paar Bier lässt er sich bestimmt umstimmen!"

[Jenny]

Leonie:
"Ich bin mal gespant ob er seiner Aufgabe gerecht wird und ob der Weg Lavinias wirklich was führ ihn ist."