Ulric Alriksson

[Beorn]

"Aye! Das wohl!" *hebt den Humpen

[Isegrim]

Benjen:
Er ist ein Mann der mich sehr begeistert. Willensstark, kampfesmutig, vertrauenserweckend. Es ist etwas betrübend das man so einen Mann Söldner nen muss. Er hat verdient mein Vertrauen bekommen.

[Widukind]

Ich traf Ulric das erste Mal in Rúnland. Ich hielt ihn erst für den Hauptmann. Seelenruhig, alle überragend und Respekt einfordernd. Er sah dennoch nicht wie ein Krieger aus, eher wie der kühle Taktiker, der er war.
Besonders seit wir beide den Kriegerlehrgang in Quirin absolviert haben, zeigte sich, dass er ein besonderes Geschick mit der Klinge sein eigen nennt. Ich traue ihm den Kampf gegen mehrere Gegner gleichzeitig zu und weiß, dass er seine Sache gut macht. Ich trainiere gerne mit ihm. Er ist ein fähiger Partner und das Training meine beste Lebensversicherung.

Seine Motive sind mir häufig etwas zu naiv. Zu schnell lässt er sich für gefährliche Aufträge einspannen, für die es keinen Sold gibt. Ist es Abenteuerlust, Hilfsbereitschaft oder einfach ein Todeswunsch? Ich weiß es nicht. Aber ich werde trotz lauten Protests mit ihm ziehen. Wir sind Waffenbrüder und vertrauen auf die Klinge des anderen.

Sein gutes Wesen ist auch ein Segen. Nicht nur, dass er mich als mein Axtpate ertrug und somit vor weiterem ziellosen Wandern und Hunger rettete, seine Anwesenheit lässt die Gruppe harmonischer auskommen.

Ich stehe ihm Schild, wie jedem meiner Kameraden.

[Anders]

Solang er vor mir steht passe ich auf seinen Rücken und seine Flanke auf.
*lächelt*
Ich glaube in den Äxten habe ich wirkliche Kameraden gefunden.

[Tabea]

zu Freunden:

"Es ist merkwürdig. Ich kenne ihn erst 2 Tage, und irgendwie hat der Kerl es geschafft, dass ich ihm ein gewisses Vertrauen entgegen bringe und mich bei ihm sicher fühle. Er ist ein fähiger Kämpfer und nimmt seine Rolle als Offizier sehr ernst, schaut, dass es seinen Leuten gut geht."

*schüttelt den Kopf, in Gedanken:*

"Er ist ein verdammter Söldner, der eine verdammte Söldnertruppe anführt! Wieso spreche mit so einem über persönliche Dinge?!"

[Francois]

Ich stand mit ihm in der Linie, und er ist das, was man einen guten Soldaten und Gruppenführer nennt. Er setzt Anweisungen um, macht sich selbst Gedanken und lässt Vorschläge einfliessen. Ich würde jederzeit wieder mit ihm kämpfen. Mehr kann ich derzeit nicht über ihn sagen.

[Sandra]

Stella: *lächelt* Ich freue mich immer sehr, ihn zu sehen! Ich glaube man könnte mittlerweile sagen wir halten uns gegenseitig den Rücken frei und fangen uns auf. Jeder weiß, was der andere kann und dass er sich dabei blind auf den anderen verlassen kann. Und dass wir einander aufkratzen, wenn einer von uns es in seinem Fachgebiet übertreiben musste.

[Nessi]

Gesanter des Jarls: "Wir suchen einen Heerfürer, als Vertreter des Jarls und sammeln Vorschläge. Wem würdet ihr denn in die Schlacht folgen?"
Die Äxte geschlossen: "Ulric."
...
Nach einer weile wurden sich alle bewust, das selbst die zwei Großäxte ohne zu zögern Ulric als Anführer benannt hatten.

Hihi, ich denke das sagt schon alles über seinen Platz bei den Äxten aus.
Er geht immer vorbildlich früh ins Bett und hat Interesse an diesem ganzen Politik Kram. Obwohl er sehr erst ist, ist er erstaunlich selten ein Spielverderber. *Grins*

[Lorainne]

"irgendwann ist die Zeit da. Dann wird er ritterlichen sein, als die Ritter, Standesbewzsster als die Barone, und mit mehr Führungsqualitäten als mancher Graf. Und verletzlichen als Lavinia.
Er 8st ein ideal, dem viele nacheifern sollten"

[Nicole]

Klara

"Wieso ist er noch kein knappe eines Ritters? Solch Potenzial kann man doch nicht verschwenden." Schaut kurz etwas verdutzt. "natürlich konnte ich ihn auf dem fest der Grenzen nicht nobilitieren, wieso nicht?… politisch zu heikel.."

[Falk Jares]

Ich kenne ihn nicht gut, aber ich habe ihn beobachtet. Ich hörte man hat ihm auf dem Fest der Grenzen untersagt, gegen die Ritter anzutreten. Scheinbar hatten sie Angst ihm zu unterliegen. Er zeigte keine Furcht, kein Zögern gegen die Schergen des Untots. Selbst dann nicht, wenn er hinter ihre Schlachtreihe geriet. 
Ich denke in ihm stecken mehr Tugenden als in so manchem "Ritter".

[Jelena]

Jelena:
"Brauchbar. Ich kenne ihn nicht gut genug um mehr zu sagen, aber das Potenzial ist unverkennbar."

[Tabea]

Enid (zu Freunden):

"Es tut mir furchtbar weh, ihn so traurig zu sehen. Ich glaube, dass der Verlust von Maugrimm auch ihm sehr zusetzt. Und ich kann nichts tun, um ihm zu helfen. Ich hoffe, er findet bald einen Weg, damit fertig zu werden. Aber ich denke, dass ihm das gelingen wird. Als Söldner hat er ja sicher auch früher schon Menschen verloren, die an seiner Seite gekämpft haben. Was es natürlich nicht leichter macht"

*seufzt und schaut traurig in ihr Weinglas *

[Francois]

Mehr von seiner Sorte in unseren Linien, und wir müssten uns keine Sorgen über starke Gegner machen.
Und dabei kann man sich auch noch wunderbar allgemein mit ihm unterhalten, kein reiner Haudrauf...

[Berengar von Thurstein]

Ich freue mich darauf, seine kommenden Jahre beobachten zu können. Er wird die Äxte gut durch die stürmische See führen, die vor uns allen liegt. Ich hatte nicht einen Deut Zweifel, als Lorainne ihn für den Spitaler Bund vorschlug. Impares nascimur, pares morimur.