Rugir und Anastasius auf dem Weg zur Löwenburg

[Anastasius]

Nach dem Anastasius aufgestanden ist und sich die Überreste der Nacht aus den gliedern gerieben hat. Begab er sich auf den weg zu den Stallungen wo er hoffte auf Rugier zu treffen. In Gedanken ging er den gestrigen Abend nochmals durch ob das der richtige weg war würde sich zeigen. Erst einmal in die Zukunft zusehen.

[Rugier]

Rugier hatte bereits seine morgendlichen Übungen beendet, er stand an einem Fass mit Wasser und wusch sich das Gesicht. Er bemerkte das von hinten Anastasius kam "Guten Morgen Anastasius ich hoffe ihr konntet halbwegs schlafen? Ich habe unsere Pferde schon Satteln lassen" er drehte sich nun um und lächelte Anastasius zu. "Ich habe uns noch etwas Gebäck und etwas geräuchertes bestellt ich denke wir sollten uns noch ordentlich stärken bevor wir uns auf die Reise machen"
Rugier schnallte sich sein Gürtel um und verstaute dann eine kleine verzierte Holzkiste in seinem Gepäck die er am Abend zuvor von Kassos bekam. Was mag da nur wichtiges drinn sein?.

[Anastasius]

"Guten Morgen Rugier, soweit habe ich gut geschlafen. Das ihr schon auf seid verwundert mich sonnst bin ich immer der erste." grinste Anastasius."Etwas essbares kann ich jetzt gut Vertragen." Er ging an Rugier vorbei zu seinem Pferd und Verstaute seine habe. "Dann lass uns erst mal etwas Essen und dann los jeh ehr wir los kommen...." in Gedanken versunken beendete er seinen Satz.

[Rugier]

"Ich habe uns den Tisch hinten am Fenster decken lassen, geht schonmal rein und fangt an ich werde noch schnell unsere Pferde versorgen." Anastasius ging in den Schankraum.
Rugier band die Pferde ab und führte sie rüber zur Tränke und schaute Richtung Himmel "es schaut aus als könnte es bald ungemütlich werden."
Nun ging auch Rugier in den Schankraum wo Anastasius schon am Tisch saß, er ging rüber und setzte sich mit an den Tisch. "Wir sollten uns noch etwas für die Reise einpacken, und möglichst schnell aufbrechen. Ich denke mal es könnte demnächst etwas ungemütlich werden es zieht eine steife Brise auf." Er brach sich ein Stück Brot ab und schnitt mit seinem Messer ein Stück Käse ab.
"Anastasius wo wir uns das letzte mal getroffen haben warst du noch sehr unsicher diesen Weg zu gehen, wie kommt es das Ihr euch nun so schnell umentschieden habt?"

[Anastasius]

"ich habe gar nicht bemerkt das ihr her gekommen seid" Sprach Anastasius ohne von seinem Essen aufzublicken.
Während Rugier sich setzte dachte er nach. " Entschieden habe ich mich noch nicht. Kassos hat mir angeboten mich umzusehnen und dann zu Entschieden was ich mache." Er nahm sich etwas von der Wurst und dem Brot und Schlug es in ein Leinentuch ein. Während er seine Mahlzeit zu sich nahm Schweiften seine gedanken wieder ab. "das Schicksal geht schon komische wege." Sprach er mehr zu sich selbst als zu Rugier

[Rugier]

"Du machtest auf mich gestern abend ein ziemlich entschlossen Eindruck, was sagt Rania dazu?"
Rugier seine Blicke gingen immer wieder aus dem Fenster raus richtung Himmel.

[Anastasius]

" Entschlossen ja meinen weg zu finden das ist es was mich weiter treibt. Warum macht ihr euch sorgen um das Wetter angst Nass zu werden?" Anastasius warf einen blick durch das Fenster stand machte sich auf den Weg zur Tür. "lasst uns aufbrechen"

[Rugier]

"Es schaut aus als würde sich da draußen mehr als nur Regen zusammen brauen. Wie weit ist es bis zur nächsten Stadt oder Dorf?"
Rugier nahm ein Stück Brot und Schinken und wickelte es in ein Leinentuch und biss in einen Apfel und ging rüber zum Wirt. Er legte einige Münzen auf den Tisch "Den Rest könnt ihr behalten" Und ging rüber zu Anastasius der noch in der Tür stand. Er klopfte ihm auf die Schulter "Ich hoffe wir müssen nicht draußen übernachten" er grinste Ihn an.

[Anastasius]

"und selbst wenn" grinste er zurück. "Nächster Ort ist nicht so weit nur würde ich gerne einiges an Weg heute machen". Auf dem Weg zu den Pferden blieb Anastasius Kurz stehen während Rugier bereits aufsahs. Mit einem Grinsen zum Himmel sprach er zu Rugier. " Ihr könntet recht haben wird ein interesannter Ritt." Als er im Sattel saß machten sie sich auf den weg.

[Rugier]

Die beiden ritten durch die Straßen zum bis sie endlich am Stadttor waren, in der Ferne grollte schon der Donner und der Wind frischte auf.
"Da wollen wir mal los" Rugier fühlte krammte nocheinmal mit einer Hand in seinen Sachen um sicher zu gehen das er die kleine Schatulle von Kassos noch da ist. Dann gab er seinem Pferd die sporen und ritt den Weg entlang.

[Anastasius]

Auch Anastasius gab seinem Pferd die Sporen und Folgte Rugier. Sie Ritten noch eine Ganze weile bevor die ersten Tropfen vom Himmel fielen. "Ab jetzt Fängt der Spaß erst richtig an" rief er Rugier zu und zog seinen Mantel enger an sich so weit es ihm möglich war.

[Rugier]

"ohja ich liebe solches Wetter"
nach einiger Zeit wurden die Tropfen mehr und auch größer, der Himmel färbte sich tiefschwarz.
Blitze zuckten dicht an dicht über den Himmel und die Bäume bogen sich im Wind.

Rugier schaute rüber zu Anastasius und schrie rüber "Vielleicht sollten wir uns doch irgendwo ein Untschlupf suchen ein Höhle oder so"

[Anastasius]

Anastasius verlangsamte das Tempo da der Weg mittlerweile Schwer wurde und er das Pferd nicht überanstrengen wollte. " Das könnte schwer werden" Rief er zurück. Durch den Regen waren die Kleinen Dörfer in der Näher nicht zu finden und auch einen Sicheren unterstand Sah er nicht in der Nähe. "Ich kenne mich hier aber auch nicht aus". Bis auf die Haut Durch Nässt in ein par Minuten das kann ja noch Lustig werden dachte er sich und sah sich weiter um

[Rugier]

Ein Blitz schlug am Wegesrand in einen alten Baum ein wodurch ein schwerer Ast herunter fiel. Wodurch sich beide Pferde aufrichteten und durch gingen Rugier schlug dabei unsanft auf den Boden auch Anastasius fiel zu Boden. "Verdammt die Pferde können wir vergessen wir hätten vielleicht noch ein Tag warten sollen"  Rugier versuchte sich zu orientieren
"Ich denke mal es ist besser wenn wir auf ein freies Feld oder ein Lichtung gehen ich habe das Gefühl der Wind wird stärker"

[Anastasius]

Anastasius richtete sich auf Schaute Rugier an " wir haben andere Probleme, wir müssen die Pferde finden". Er Blickte auf und sah die beiden Tiere gerade im Wald verschwinden. Fluchend machte er sich auf den Weg