Autor Thema: In der Umgebung von Brega.  (Gelesen 63708 mal)

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Offline Anders

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Re: In der Umgebung von Brega.
« Antwort #345 am: 27. Nov 14, 19:33 »
Anders dachte kurz darüber nach und nickte dann. "Dann frag ich einen Priester. Oder Yorik. Vielleicht weiß der ja was."

Ihr Blick schweifte wieder zu Lorainne und sie überlegte ob sie jetzt vorreiten sollte. Sie drehte den Kopf und betrachtete den Rest des Trosses. Die schienen alle beschäftigt zu sein, von daher presste sie ihrem Pferd die Seiten nachdem sie Sials nochmal zugelächelt hatte und trieb ihr Pferd in Lorainnes Nähe. Der Weg war weit und sie konnten sich vom Trupp ein Stück absetzen.
"Hast du Zeit?", fragte sie und schaute zu Lorainne hoch. Sie war aufgeregt und wusste nicht ob es gut war Lorainne das zu erzählen, aber sie war für sich zu dem Schluss gekommen, das die Ritterin die wahrheit verdiente.
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Offline Simon de Bourvis

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Re: In der Umgebung von Brega.
« Antwort #346 am: 27. Nov 14, 21:20 »
"Ach Lavinia hat so viele Attribute, wie man sich vorstellen kann, Rosen, Kirschblüten, Margeriten...kommt darauf an in welchem Tempel und in welcher Provinz man ist..." brummte Simon vor sich hin.
Wir wollen wie Kinder sein,
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Mel

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Re: In der Umgebung von Brega.
« Antwort #347 am: 28. Nov 14, 08:08 »
Lorainne hatte die Zügel locker gelassen, so dass ihre Stute vor den anderen her trottete und sich ihren Weg selbst suchen konnte.
Sie hatten Zeit und würden in jedem Fall vir dem schlimmen Wintereinbruch nach Hause kommen.
Also hatte sie Zeit, in Gedanken zu planen, wo und wie sie ihre Leute über den Winter bringen würde.
Anders unterbrach nun ihre Planungen. Irgenwie schien die Kleine azfgeregt. Ihre Reaktion auf die Möglichkeit, dass Vanion eines Tages heiraten würde, kam ibr wieder in den Sinn. Hatte Anders deswegen Kummer? Wollte sie gar mit ihr darüber reden?
Oje. Ausgerechnet mit ihr?
Lorainne verbarg ihre Unsicherheit hinter einem Lächeln:"Alors, was beschäftigt dich so sehr?"

Offline Anders

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Re: In der Umgebung von Brega.
« Antwort #348 am: 28. Nov 14, 08:50 »
Das Lorainne lächelte kam wirklich selten vor und Anders genoß es. Dann wirkte sie nicht ganz so streng und die vielen kleinen Narben wirkten eher wie Gutmütige Falten, als das was sie waren. Allgemein machte ein Lächeln die meisten Menschen viel freundlicher.
Anders lächelte zurück und schaute dann nach vorne und nach hinten.
"Ich wollt dir doch eine Geschichte erzählen. Eine wichtige... Und du bist meine Freundin...und ich weiß einiges über dich. Ich denke es ist nur gerecht wenn du mich nun auch kennen lernst."
Sie blickte sich nochmal um und flüsterte dann. "Geheimnis gegen Geheimnis."
Dann lächelte sie nochmal und überlegte wie sie anfangen sollte.
Es würde eine lange Geschichte werden.
Nach einem kurzen zögern begann der Kender. Erzählte von dem fernen Land und was dort passiert war.
Zwischen drin stockte sie, schien nicht recht zu wissen wie sie weiter erzählen sollte. Diese Geschichte hatte sie bisher in ihrer Ganzheit nur Vanion erzählt, es viel ihr schwer die richtigen Worte zu finden.

Als sie schließlich endete blickte sie zum Himmel und dann zu Lorainne. "Und deshalb bin ich fort, damals um eine Lösung zu finden. Aber seit ich nun weiß das alles war ist was ich vermutet hatte schlafe ich etwas unruhiger."
Nervös spielte die Kenderin an der Mähne ihres Pferdes.
Ob Lorainne sie jetzt nicht mehr mochte...?
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Mel

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Re: In der Umgebung von Brega.
« Antwort #349 am: 01. Dez 14, 11:27 »
"Ein Fluch, ja?"
Lorainne blickte skeptisch. Es war nicht do, dass sie nicht daran glaubte- im Gegenteil. Trotzdem glaubte sie auch, dass man sivh seinem Schickdal stellen musste, um ihm dann zu entgehen.
Anders wirkte zwar ruhig und zuversichtlich, doch Lorsinne bemerkte die innere Unruhe, den wachsamen Blick.
Es war ihr selber zu eigen gewirden seit ihren Erlebnissen in der Höhle.
Doch sah sie bei Anders nicht die schreckensweiten Augen, die Panik. Und das war gut so.
"Solange Du bei mir bist, wird dir niemand etwas tun. Und wenn du nicht bei mir bist, werde ich alles tun, um dir zu helfen. Du brauchst hier keine Angdt zu haben. Wir sind hier fast eine Familie." Lorainne Blick glitt lächelnd über den kleinen Tross.

Offline Anders

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Re: In der Umgebung von Brega.
« Antwort #350 am: 01. Dez 14, 11:58 »
Anders atmete leicht auf als Lorainne weiterhin freundlich blieb. Also hatte sie sie richtig eingeschätzt.
"Ich hab keine Angst!", sagte sie und genau so wirkte sie auch. Sie hatte keine Angst vor diesem Ding, aber mögen Tat sie es trotzdem nicht.
"Es kümmern sich schon zuleite darum. Stella hat es entdeckt und jetzt überlegen sie was zu tun ist. Ich hoffe nur das bis dahin es nicht aktiviert wird oder mein Bruder hier auftaucht um mich mitzunehmen. "
Dann bekam sie große Augen und strahlte Lorainne an. "Wirklich? Fast wie eine Familie?"
Irgendwie überwand sie die kleine Lücke zwischen den Pferden und umarmte Lorainne fest. "Das ist toll, toll toll."
Sie lachte. "Danke Lorainne. Das ist das schönste das mir in der letzten Zeit gesagt wurde." Dann ließ sie die Ritterin wieder los und hangelte sich geschickt wieder auf ihr Pferd zurück.
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Offline Vanion

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Re: In der Umgebung von Brega.
« Antwort #351 am: 01. Dez 14, 12:11 »
Belustigt beobachtete Vanion die Szene, als der kleine Kender sich an Lorainnes Sattel hochhangelte und die Chevalière umarmte. Lorainne schien nicht so recht zu wissen, wie sie reagieren sollte, doch wusste der Knappe genau, was sie sagen würde, wenn sie sein breites Grinsen sehen würde.
So wandte er sich rasch ab, bevor Blickkontakt entstehen konnte, und sah Simon an. Auch er schien belustigt zu sein, doch Vanion mochte sich täuschen.
Doch brannten einige Fragen auf seiner Zunge, und jetzt, wo Anders ein Stück entfernt war, mochte es angebracht sein, diese zu stellen. Er mochte den Kender zwar sehr, doch waren die dauerhaften Zwischenfragen, die Unterbrechungen, dieses "vom Hölzchen auf's Stöckchen kommen" sehr anstrengend.

"Simon - wie sicher steht Savaric dort oben in Firngard? Ich meine, er wird gewiss darauf geachtet haben, sich seine Nachbarn nicht zu Feinden zu machen. Doch hat er Verbündete? Gibt es irgendeinen hohen Adligen, der seine Hand schützend über ihn hält? Was für Implikationen hätte Savarics Tod? Und - Lorainnes Auftauchen, Lorainnes Anspruch?"
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Mel

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Re: In der Umgebung von Brega.
« Antwort #352 am: 01. Dez 14, 12:45 »
Lorainne war zu überrascht, als dass sie sich gegen Anders Gefühlsausbruch hàtte wehren können. Doch sie befreite sich schliesslich aus der Umarmung und lächelte Anders noch einmal an, bevor sie einen Abstand zwischen sich und den Kender brachte, um weiteten Umarmungen zu entgehen.
Und doch hatte es ihr etwas in ihr ausgelöst, dieses bedingungslose Vertrauen, dass die Kenderin ihr gegenüber hegte.
Sie liess sich ein wenig zurückfallen und hörte sVanions letzten Satz.
"Mein Auftauchen hat zur Folge, dass ich wieder einen berechtigten Anspruch habe- den hat er aber auch- zumindest, solange wir seine Machenschaften nicht beweisen können. Darum hält Blanchefleur auch immer noch an der Hochzeit fest. Und mir läuft die Zeit davon. Fakt idt jedenfalls, dass er Unterdtützer haben MUSS. Aber darüber haben wir doch schon so oft geredet- also, worauf willdt du hinaus? Oder brauchst du eine Lektion in caldrischem Recht?"

Offline Anders

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Re: In der Umgebung von Brega.
« Antwort #353 am: 01. Dez 14, 13:42 »
Anders blickte über die Schulter zurück wo die anderen drei sich jetzt unterhielten. Sie überlegte kurz, aber dann trieb sie ihr Pferd leicht an und setzte sich noch etwas weiter nach vorne ab um sie nicht zu stören. Wahrscheinlich würde sie das nämlich.
Sie genoß die Umgebung die in der Sonne glitzere. Jetzt nicht mehr so stark wie vorher aber immer noch schön genug um sie zu betrachten. Nicht dass sie es anders gemacht hätte wenn keine Regentropfen mehr da gewesen wären, aber so war es noch viel schöner. Kurz dachte sie wieder an das Reh, aber dann schob sie den Gedanken bei Seite und dachte sich das es ihm wohl gut gehen würde. Wenn sie als Kender es schaffte im reale zurecht zu kommen dann auch ein Geschöpf darin lebte.
Familie.
Anders war wirklich überrascht, dass sie sich so sehr über dieses Wort gefreut hatte. Vor ein paar Jahren wäre das noch ganz anders gewesen. Aber es war so wie sie es immer angenommen hatte.
Es gab immer die schlimmen Ausnahmen, was aber nicht bedeutet das alles schlecht war.
Sie dachte an Lyra und ihr viel ein, dass sie sich schon lange nicht mehr bei ihr gemeldet hatte. Sie beschloss es nachzahlen sobald sie wieder rasteten.
Sie kramte eine kleine Holzkiste aus ihren Sachen und klappte sie vorsichtig auf. Dann holte sie das gefaltete Papier hervor und steckte die Kiste wieder weg. Sie faltete den Brief auseinander und begann ihn zum wiederholten Mal zu lesen. Es freute sie, dass das ihr mittlerweile nicht mehr so viele Probleme bereitet. Das schreiben war noch schwierig, aber je mehr sie als um so mehr Worte lernte sie kennen. Außerdem benutzte sie Lyras Briefe als Vorlage um sich schwierige Worte abzugucken.
Das Klappe ganz gut.
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Offline Simon de Bourvis

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Re: In der Umgebung von Brega.
« Antwort #354 am: 01. Dez 14, 17:51 »
"Ja das sehe ich genauso, soviele Bewaffnete, wie euch begegnet sind, gibt es ja nicht umsonst. Wenige im Norden könnten soviele Männer aufbringen. Ausserdem hättet ihr es ihnen ja angemerkt, wenn sie aus der gegend hier gewesen wären.
Also Söldlingsvolk und das geld um die zu bezahlen kommt bestimmt nicht aus den zwei Ritterlehen, die er hält.
Ich würde sogar sagen, das ist mehr als die Barone sich leisten könnten. Wozu auch?
Marnois ist der Einzige ausser Blanchefleur, der ein grösseres Interesse an diesem Konflikt hat, aber der steht ja nicht auf Savarics Seite.
Als Patron kommt nur jemand aus dem Süden in Frage. Ein grosses Handelshaus vielleicht?"
Er kratzte sich den Bart
"Ansonsten hat Roqueforts Familie sicher ein paar Freunde unter den anderen Rittern in Blanchfleur. Zumindest mehr als Lorainne, die noch niemand hier kennt oder einschätzen kann.
 Eine Frau, unverheiratet, bisher nicht bei Hofe, keine Turnierauftritte, das Anrecht auf eines der reichsten Lehen in Blanchefleur, also eine völlig unbekannte Grösse.
Die anderen Familien scheinen nur zu beobachten, ansonsten hätten sie sich schon längst offen bei Hofe für eine der beiden Seiten ausgesprochen.
Ich denke sie warten alle auf die Hochzeit und fragen sich, was passiert wenn LaFollye und Roquefort an einem Strang ziehen.
Beide Familien haben die Möglichkeit eine wichtige Rolle am Hof von Blanchefleur zu spielen."
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Offline Torben Menasa

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Re: In der Umgebung von Brega.
« Antwort #355 am: 01. Dez 14, 18:55 »
Silas räusperte sich:
"Und wie stehen die Valkensteiner uns gegenüber?" fragte er in die Runde hinein.
Wer heilt, nimmt Schmerz.  Wer Schmerz nimmt, kann Schmerz geben. [Codex Apothecariat Valkenstein] -- Torben Menasa, Valkensteiner

Und so wurde er im Tode zu dem, was er im Leben war -- Silas, Schatten ---

Offline Simon de Bourvis

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Re: In der Umgebung von Brega.
« Antwort #356 am: 01. Dez 14, 19:48 »
Simon stockte kurz und sah Silas fassungslos an:"Mein Junge, ich kann mir kaum vorstellen, das es für den Grossherzog von Valkenstein von Belang ist, wer ein kleines Lehen am Foret hält!
Und danken wir Alamar dafür, dass wir nicht in einem Intrigenspiel von Herzögen, Fürsten oder Königen stecken!"
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Mel

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Re: In der Umgebung von Brega.
« Antwort #357 am: 01. Dez 14, 20:22 »
Silas Frage schien Loraunne zu irritieren:" wie sollen sie uns gegenüber stehen? Sie waren im Pilferzug dabei und ich bin stolz darauf, den ein oder anderen Freund nennen zu dürfen, aber ich glaube kaum, dass es jemanden von ihnen gross interessiert, wem welches Lehen gehört. Wenn einige von ihnen an unsere Seite stünden, dann eher aus Freundschaft, als aus irgendeinem Interesse. Und falls doch politische Interessen dahinter steckzen, mögen uns die Götter zur Seite stehen, denn für eine weitere Partei ein Politikum zu sein fehlt mir Lust, als azch Kraft. Ich habe mit meinem Onkel schon beide Hände voll zu tun, dass er sich NICHT in diese Sache einmischt. Für Marnois ist das Ganze natürlich ein gefundenes Fressen, doch ich bezweifle, dass es bei den Valkensteinern ebenso ust. Sie haben sicher genug mit Gerhardt und seinem neuen Status zu tun."

Offline Vanion

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Re: In der Umgebung von Brega.
« Antwort #358 am: 02. Dez 14, 12:41 »
"Valkenstein wird sich nicht für La Follye interessieren, noch für Roquefort."Andererseits will Robert seine Tochter loswerden. Doch Vanion verfolgte den Gedanken nicht weiter. Er hatte sich ein paar Minuten gegönnt und die anderen weiterreden lassen, doch was Lorainne und Simon sagten, gab ihm zu denken.
"Also - man hält die Füße still. Die Ruhe vor dem Sturm. Aber ich fürchte den Einfluss derjenigen, die hinter Roquefort stehen." Nun wandte er sich an Simon.
"Ein Handelshaus, sagst du? Was gibt es denn in La Follye, was so ..wichtig wäre?"
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Mel

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Re: In der Umgebung von Brega.
« Antwort #359 am: 02. Dez 14, 13:40 »
"Seltene Felle. Die LaFollyes haben seit jeher Jagdrechte im Foret, und dürfen nahezu alles behalten. Und es gibt Menschen, die viel dafür zahlen, an ein Fell aus dem sagenumwobenen Firet zu bekommen."
Lorainne beugte such ein wenig vor und grinste Simon an:"Der eine hat das Bier, das von innen wärmt und LaFollye hat das Fell, das von außen wärmt."
Ihr schien etwas einzufallen und angespannt sprach sie weiter:"Erinnerst du dich an diesen meuchler, der es auf mich abgesehen hatte? Damals, als du als bettler über mich gewacht hast, während wir alle dachten, du wärst bei caer conway umgekommen?"
Der Virwurf in ihrer Stimme war kaum zu überhören, doch sie besann sich und fuhr etwas sachlicher fort:"Dieser Trug ein Fell mit dem Zeichen LaFollyes und wir haben nie herazsbekommen, wiher er es hatte..."