Gorix Feuerklinge

[Isabeau Lioncoeur]

"Quand le vin est tiré, il faut le boire."

[Yale]

"Ich mag ihn, ab und zu denk ich - Schockfrosten ist aber auch eine Option.
Ich will aber auch nicht in seiner Haut stecken. Sein Adelsbrief sagte: Dein Leben ist dahin,
sei Sklave deiner Pflichten, Zeit ist sonst nicht für dich vorhanden, dazu die Zeit, die die Akademie braucht und....
Er hat auch noch eine Frau, eine Schülerin... Natürlich wächst das alles über den Kopf.
Abnehmen kann man ihm aber nichts, er muss selbst ablegen was er aus der Hand zu geben bereit ist.

So ist es aber kein Wunder das er rebellisch wirkt, denn bei der wenigen Restzeit muss er sich ja irgendwie ausleben."

[Matthias]

Kaja: "Er vermag den Spagat zwischen hier und dort, zwischen oben und unten, links und rechts. Und doch bricht er sich nur selten die Beine. Ein brillanter Kopf, ein Mann der Tat und manchmal auch ein Freund. In den letzten Jahren hat der viel Verantwortung auf sich genommen. Zu gerne würde ich ihn noch einmal frei am Katapult sitzen sehen..."

[Anders]

Runa:

Er hat zu viel gegeben. Fragt Stella wie es ihm geht.

[Berengar von Thurstein]

Sollte er wieder zu sich kommen und es ihm irgendwann wieder so gut gehen, dass er am Leben teilhaben kann, sollte er dringend an seinen Ausbrüchen arbeiten.

[Sandra]

Stella (zu Fremden): "Na was jeder dahergelaufene Depp so alles gehört haben will... Ich schlage vor, Ihr steckt Eure Nase wieder in Eure Angelegenheiten und glaubt nicht gleich, was irgendeine Schwägerin eures Cousin dritten Grades angeblich gesehen oder gehört hat."

(zu Freunden): *besorgt* "Ich hoffe, ihm geht es bald besser und wir finden einen Weg ihm zu helfen. Aber ich glaube, Jelena und Ardor haben einen Plan..." *energisch* "Dieser...dieser... Aaaargh!! Natürlich war es seine Aufgabe als Meister mich zu schützen... Aber... ARGH! "

[Anders]

Runa:

Wer sind wir zu beurteilen welche Entscheidung in welcher Situation richtig war. Dennoch liegt es wohl in der menschlichen Natur genau darüber zu urteilen. Zu oft scheinen sich Kläger und Richter in ein und der selben Person zu vereinen.

[Vanion]

"Wenn man eine Münze wirft, ist es dann wirklich Zufall, was dabei herauskommt?"

[Lorainne]

Emma spricht leise und nachdenklich vor sich hin:"Kristalle besten, frischer Schnee wird zu Eis. Leere schmeckt wie Essig. Das blaue Mädchen wird schwarz. Verkohltrs Papier im Schnee, aus dem sich ein Vogel erhebt. Vergessen ist ranzige Butter, Einsamkeit wie Milch. Flammen erlöschen und Fleisch verbrennt. Erkenntnis ist salzig und Liebe bitter. Angst schmeckt nach Milch und ein Vogel fliegt. Hoffentlich stürzt er nicht herab...“

[Vanni]

Skadi:

"Er kann sich wirklich glücklich schätzen, solche Freunde zu haben. Und ich denke, er weiß das".

[Jelena]

hält sich die Schläfen und stöhnt leise vor sich hin

[Kadegar]

Jakopp:

"Hab gelernt, zu dem sagt man zwar Hochwohlgeboren, dabei ist er ein Hochwohl-ups!"

[Arienne]

Arienne:

Ja er ist Baron und er kann Leute führen und Aufgaben delegieren, ohne das man sich vorkommt als würde er über einem stehen. Dafür hat er meinen Respekt und meine Bewunderung. Ich stehe gerne wieder an seiner Seite im Kampf.



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Amber:

"Das er Baron ist, wusste ich erst nicht." Sie grinst verlegen,  "Er ist sehr dankbar, freundlich und bodenständig. Achja und gut tanzen kann er!

[Kadegar]

Kadegar:

"In Melekahrt hat er mich ein wenig an mich selbst erinnert. Vor vielen Jahren habe ich gelernt, dass ich nicht alles gleichzeitig sein kann was ich gerne möchte und so habe ich mich nach einem guten Gespräch mit Magister Phönixflug für einen Weg entschieden. Vielleicht lernt er das auch irgendwann."

[Francois]

Der Baron verstärkt seine Position, mit Verbündeten, Vasallen und Freunden. Es wird sich zeigen, bis wohin er sie alle benötigt.