Scathach Pwllgwyngyll
Alter: unbekannt, sie ist eine Frau in den besten Jahren und somit alterslos (dh: irgendwas zwischen 30 und 50)
Herkunft: Andarra, aus dem Stammesgebiet der Bergonen, wo heute Reichsfeld liegt. Scathach selbst zählt sich zu den wenigen (noch) freien Bergonen, die nicht unter der valkensteinischen Verwaltung stehen
Meist sieht man Scathach im Frühjahr, wenn der Schnee gechmolzen ist, und Engonien im frischen Grün erstrahlt, oder im Herbst, nachdem die Ernte eingeholt ist und bevor der erste Schnee fällt, im Land umherreisen. Dann segnet Sie Felder, Herden und die Menschen im Namen Nadurias, denn die Wälder sind Nedra vorbehalten.
Wo sie den Winter verbringt ist unbekannt.
In der Regel lacht sie nicht und blickt mit einiger Verachtung auf die Menschen hinab. Wenn man allerdings ebenso naturverbunden ist, wie sie, erlebt man auch bei ihr die viel gerühmte andarrianische Gastfreundschaft.
Im Allgemeinen beschreibt man sie als ein wenig schrullig, aber durchaus als eine ernstzunehmende Mittlerin zu den Göttern.
Zitate:
"Auch Deine Gedanken sind ein Garten, der gepflegt werden muss, damit Neues erblühen und Altes verrotten kann."
"Nur weil das Schwein schmackhafter ist, als das Huhn, heisst das nicht, dass man das Huhn nicht auch füttern muss, denn auch das Huhn gibt Eier, Federn und Fleisch. - Nur weil Du Schweinezüchter bist, heisst das nicht, dass Du dich um das Huhn nicht zu kümmern brauchst."