Enid Linneweber

[Lyra]

Nach der Rettung Ninims
Muschellyra:
(Zu Freunden)
"Eine liebe Freundin und Teil meiner Familie.
Ich hätte nie gedacht, dass sie meine Freundschaft animmt, schließlich representiere ich vieles was sie verabscheut. Um so glücklicher bin ich, sie neben mir zu wissen."

[Francois]

"Sie hat sich entschieden. Und das freut mich sehr. Sie in der Linie zu haben, ist gut, egal worum es geht.

Impares nascimur, pares morimur."

[Berengar von Thurstein]

Ungleich werden wir geboren, als Gleiche sterben wir. Ich hoffe, sie wird sich mit letzterem deutlich Zeit lassen.

[Berengar von Thurstein]

In diesen Augen lag ein Schmerz, der nicht allein an diesem tag geboren wurde. Was mit Lorainne geschah, das hat in Enid alte Wunden aufgerissen, die nie richtig verheilen konnten. Und weil wir sie in unsere Reihen aufnahmen, kam sie mit ihrem Schmerz zu mir. Ich konnte ihrer Qual nicht gerecht werden. So sehr ich es auch versucht habe. Am Ende stand ich dem Flehen in ihren Augen hilflos gegenüber. Ich kann vieles Verrichten, doch es gibt auch für meine Geschicke Schranken in der Welt.

Was Enid angeht, so schäme ich mich meiner Unzulänglichkeit. Was ihr Leid betrifft, bleibt mir nur die Hoffnung im Gebet.

[Jelena]

"Ich würde sie gerne besser kennen lernen, aber sie hält ihre Distanz. Das ist etwas, das ich respektiere."

[Francois]

Es war sehr schön, sie wiederzusehen. Aber sie macht immer den Eindruck, sich nicht ganz wohl zu fühlen in ihrer Haut. Das betrübt...
Doch dieser laufende Meter, der bei war...einfach goldig!

[Berengar von Thurstein]

Wo auch immer sie diesen Waldgeist gefunden hat, in ihrer Nähe fühlt Enid sich gut. Das freut mich. Und der Moment, als Francois ihr das Abzeichen überreichte... ich glaube, so kann man Stolz beschreiben. Ich hoffe, ich sehe sie bald wieder.

[Vanion]

"Vergeben? Vergeben können ihr die Götter. Sie soll damit leben, was sie getan hat."

[Jeremias]

Arius:
"Sie zieht sich offenbar gerne Schuhe an, die ihr nicht passen. Aber man sollte sich nicht das Leid der Welt auf die Schultern laden. Bringt nichts."

[Anders]

Anders:
*lächelt*
Sie wirkt zufriedener. Leichter.

[Vanion]

"Meine Worte reuen mich, nun, da ich selbst etwas Zeit hatte, Lorainnes Tod zu bedenken. Sie hat versagt, ja, das hat sie wirklich. Doch wenigstens hat sie's versucht. Jetzt soll sie einmal zeigen, ob sie draus gelernt hat."

[Francois]

Es war schön, sie wieder zu sehen. Das letzte Mal war zu lang her, es ist zuviel passiert. Und dennoch habe ich das Gefühl, dass sie noch nicht damit zurechtkommt, dass sich jemand Sorgen um sie macht, oder sie als Teil einer Gruppe ansieht. Das ist schade...

[Yorik]

Yorik:
"Es ist schon seltsam: Noch vor wenigen Jahren hielt Enid mich für einen unausstehlichen, naiven Jüngling den sie nicht ernst nehmen konnte und ich sie für eine verbitterte Zynikerin. Jetzt, einige Reisen und Gespräche später, zähle ich sie zu meinen engsten Vertrauten und sie hat mich in einer sehr heiklen, sehr privaten Angelegenheit um Hilfe gebeten. Ich schätze das passiert nun mal, wenn man gemeinsam durch die Hölle geht... man lernt einander besser kennen als man sich normalerweise träumen ließe und beginnt, sich aufeinander zu verlassen - vor allem, wenn sonst niemand da ist. Mittlerweile will ich Enid an meiner Seite nicht mehr missen; ich würde mein Leben in ihre Hände legen und bin überglücklich, sie meine Schwester nennen zu dürfen."

[Anders]

Tahrani:

"Es ist gut das sie jetzt wieder sie selbst ist. Sie war sehr nervös und das kann ich gut verstehen. Aber jetzt ist sie frei. "

[Berengar von Thurstein]

Manchmal begreift man nur im Wiedersehen, wie sehr man jemanden vermisst hat.
Es tat so gut sie endlich wieder in die Arme schliessen zu können.

Wie bitte? Ja, das ist richtig. Ich habe sie gebeten, mir auf dem nächsten Turnier der Grenzwacht beizustehen.
Ich glaube, meine Frage hat sie sowohl überrascht, als auch erfreut.